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Es begann in der Sauna (Teil 1) (fm:Bisexuell, 1628 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2019 Gesehen / Gelesen: 29209 / 19526 [67%] Bewertung Teil: 9.26 (142 Stimmen)
Eine leidenschaftliche Urlaubsaffäre zweier Bi-Frauen führt nach dem Urlaub zu einem flotten Dreier mit Ehemann (Fortsetzungsgeschichte)

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symbolisch die Lippen. ""Ich bin immer offen für Neues. Mal sehen was uns sonst noch einfällt. Lass uns für heute hier verschwinden. Ich melde mich wieder bei Dir, Gute Nacht, Steffi und träum' von mir." "Werde ich garantiert. Auch Dir eine gute Nacht", verabschiedete ich mich.

Im Laufe der nächsten Tage lernten wir uns - in jeder Hinsicht - besser kennen. Beate war 35, verheiratet und kinderlos. Ihre Beziehung schien glücklich und auch erotisch in Ordnung zu sein. Ihr Mann erlaubte ihr - wie sie sagte eifersuchtslos - zumindest gleichgeschlechtliche Abenteuer. Ich erzählte ihr, dass ich seit meinem letzten "Beziehungscrash" vor einigen Jahren von Männern die Nase voll hätte. Nachdem mein Interesse an Frauen zuerst nur freundschaftlicher und "platonischer" Natur war, habe ich mich dann getraut, auch die erotische Seite einer Frauenbeziehung zu entdecken. "42 Jahre alt musste ich dafür werden. Wer weiß, was ich da schon alles verpasst habe", bedauerte ich mich selbst."Sei doch froh, dass Du Dich noch getraut hast," tröstete mich Beate, " für 42 hast Du Dich doch super gehalten !" "Du schmeichelst mir", entgegenete ich, freute mich aber sehr über Beates Worte.

So oft es ging unternahmen wir etwas zusammen und fanden auch abseits der Erotik einige Gemeinsamkeiten. Gerne saßen wir an der Bar oder am Pool und beobachteten lästernd Männer. Es ist interessant, was einer Frau an Männern alles auffällt, wenn sie nicht auf Partnersuche ist. Der Gedanke "eigentlich ganz nett der Typ, aber was hat er wohl für Macken ?" war mir keinesfalls fremd.

Der Sex zwischen Beate und mir wurde immer besser, vertrauter und vielseitiger, seit wir uns ein paar "Spielzeuge" und vor allem Massageöl besorgt hatten. Es gibt nichts schöneres, als den Körper einer anderen Frau mit all seinen Öffnungen und erogenen Zonen zu erkunden, wenn er glänzend und geschmeidig dazu einlädt.

Ich trage am liebsten einteilige Badeanzüge mit schenkelbetonenden hohem Beinausschnitt und tiefem Dekollete. Beate fuhr total darauf ab. Mich konnte sie mit ihren knappen Bikinis erregen, die im Schritt des Höschens ihre Lustspalte ahnen ließen. Mehrmals täglich "mussten" wir auf's Zimmer, wo wir uns dann den wenigen Stoff von Leib rissen, übereinander herfielen und uns leidenschaftlich verwöhnten. Leider gingen diese unbeschwerten Tag viel zu schnell zu Ende. Am letzen Abend hatten wir sogar erstmals keine Lust aufeinander und beschwipsten uns stattdessen in der Hotelbar.

Am nächsten Tag saßen wir zusammen im Flieger nach Hause. Unsere Stimmung hatte sich wieder aufgehellt, denn Beate hatte zutreffenderweise festgestellt, dass wir nur 4 Autostunden auseinander wohnten. Bereits am nächsten Tag hatten wir Kontakt via Skype. Beate versorgte mich im Laufe der Zeit ausgiebig mit erotischen Videos, die ihr Mann Klaus von ihr aufnahm. Ich konnte mich mangels technischem Sachverstand und Ausrüstung leider wenig revanchieren. Ein paar anregende Handy-Selfies und verwackelte Video-Clips von mir mussten ihr genügen, bis mir die Idee kam, beim Skypen garnichts mehr zu tragen.

Beate ging sofort darauf ein. Später erzählte Sie mir, das ihr Mann Klaus immer mit hartem Ständer dabei zugesehen habe. Danach sei es im Bett immer richtig zur Sache gegangen. Eines Tages lag in meinem Briefkasten eine Video-CD mit Beates Absender. Gespannt schob ich sie in meinen Laptop und sah, wie es Beate und ihr Mann offenbar vor einer fest aufgebauten Kamera im Bett miteinander trieben. Danach wandte sie sich auf dem Video direkt an mich. Ob mir das Video gefallen hätte ? Es gäbe auch keinen Grund, eifersüchtig zu sein, sei sei ja nun mal verheiratet und würde ihre "ehelichen Pflichten" - dabei leckte sie sich mit einem lasziven Blick die Lippen - leidenschaftlich gerne erfüllen. Aber sie hätten als Paar immer schon mal an Sex zu Dritt mit einer Frau gedacht. Und da wäre es doch das Naheliegenste, mich einzuladen. Wenn ich nicht wollte, müsste ich mich auch nicht von Klaus vögeln lassen (obwohl sie, Beate, es toll fände !). Er würde auch "nur" zusehen oder - wenn ich es erlaubte - filmen. Ich solle doch mal drüber nachdenken ... !

Bereits am nächsten Tag war mein Nachdenken beendet. Natürlich wollte ich Beate wiedersehen und ihren heißen Körper spüren und verwöhnen. Aber auch die Bilder wie sie von Klaus gefickt wurde, gingen mir nicht aus dem Kopf. Warum eigentlich kein flotter Dreier ? Im Prinzip hatte ich ja nichts gegen Männer und wenn Beate mit Klaus gut auskam, konnte er doch kein "Kotzbrocken" wie meine letzten beiden "Lover" sein.

Immer wieder sah ich mir die Szenen an, wie er sie in allen möglichen fantasievollen Stellungen nahm und Beate ihre Wollust hemmungslos hinausschrie. Ich stellte mir vor, es wäre meine klatschnasse Muschi, in die sein Prachtschwanz immer wieder hineinstoßen würde. Meine Hand brauchte nicht lange zwischen meinen Beinen zu verweilen. Schon erlebte ich einen herrlichen Orgasmus. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, schrieb ich eine Mail : Meine liebe, ach so herrlich "verdorbene" Beate, lieber Klaus ! Vorschlag komplett angenommen. Freue mich auf Euch BEIDE ! Bussi auf Schwanz und Vötzchen. Gruss STEFFI.

14 Tage später ... , aber das ist eine neue Geschichte, die - wenn diese Gefallen hat - irgendwann hier zu lesen sein wird.



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