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Bekenntnisse einer Natursektliebhaberin, Teil 1 (fm:Fetisch, 1928 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2019 Gesehen / Gelesen: 19927 / 15069 [76%] Bewertung Teil: 9.17 (64 Stimmen)
48 Jährige, verheiratete Frau erzählt, wie sie zu ihrer Natursekt-Veranlagung kam.

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Bekenntnisse einer Natursektliebhaberin

TEIL 1

Hallo, ich bin Brigitte, mittlerweile 48 Jahre alt und habe unter anderem eine Vorliebe für "natürlich produzierten Sekt", etwas ordinärer ausgedrückt : Ich finde es geil, wenn beim Sex gepisst wird. Ich hatte schon früh feuchte Orgasmen, was mir bei manchen Sexpartnern Probleme einbrachte. Und einen Partner zu finden, mit dem extremer Sex und Alltagstauglichkeit funktioniert, ist auch für eine Frau nicht gerade einfach. Gerade bei NS-Spielen kommt es für mich absolut auf gegenseitige Achtung an. Eine Frau, die zu dieser Neigung steht, ist leider für viele Männer eine "Schlampe" mit der sie meinen, alles machen zu können. Gerne bin ich im vorher abgesprochenen RollenSPIEL (!), die völlig geile, "versaute Schlampe" und beim Sex für sehr vieles zu haben, aber nur, wenn ich mich auf gegenseitiges Vertrauen und Achtung verlassen kann.

Schon länger habe ich nach einem Forum gesucht, in dem ich meine Erlebnisse und Fantasien berichten kann. Vielleicht habe ich es hier gefunden. Deshalb möchte ich als "Debüt" erzählen, wie sich meine NS-Leidenschaft ergeben und entwickelt hat.

Es fing ganz harmlos an : In den 1990er Jahren erschienen ein Buch der Fernsehjournalistin Carmen Thomas mit dem Titel "Urin - Ein ganz besonderer Saft" in dem es um Eigenurin-Therapie ging. Ich war damals stark auf dem Alternativ-Trip und dazu gehörte natürlich alternative Medizin. Den medizinischen Teil des Buches habe ich nur halb verstanden, aber der Gedanke, wie mein eigener Urin wohl schmecken würde, ging mir nicht aus dem Kopf. Immer, wenn ich auf die Toilette ging, musste ich daran denken.

Es kam wie es kommen musste, irgendwann wollte ich es genau wissen, fasste mir beim pinkeln zwischen die Beine und hielt eine Hand in den Strahl. Als ich an meiner Hand roch, fand ich es erstaunlicherweise überhaupt nicht eklig, sondern irgendwie erregend. Ich fasste Mut und leckte zögernd meine Hand. Der Geschmack war würzig bis salzig, aber keinesfalls unangenehm. Leider war mein "Kleines Geschäft" schon zu ende. Ich wischte mir meine Muschi ab, aber mit dem festen Vorsatz, beim nächsten Mal aufs Ganze zu gehen. Weil ich es nicht erwarten konnte, trank ich in kurzer Zeit zwei Literflaschen Mineralwasser um wieder Druck auf meine Blase zu bekommen.

Als es soweit war, zog ich mich aus und legte mich in die Badewanne. Ich wollte versuchen, möglichst viel von meinem eigenen Urin über meinen Körper laufen zu lassen. Damit das besser funktionierte, legte ich mich verkehrt herum in die Wanne, Kopf in Richtung Abfluss und Hintern auf die Schräge gegenüber. Vorher drehte ich noch den Abfluss auf "zu". Ich spielte ein wenig an meiner Muschi und ließ meinen Saft kommen. Ein kräftiger Strahl schoss zischend aus meiner Spalte und klatsche auf Bauch und Brüste. Wieder war da dieser würzige Geruch, den ich bereits kennengelernt hatte. Mit den Händen verteilte ich zitternd vor Erregung meine Pisse auf meinem Körper. Leider versiegte mein Strahl viel zu schnell und ich stand auf. Aber ich hatte ja den Wannenabfluss verschlossen, so dass noch eine kleiner Urinsee in der Wanne stand.

Ich wurde total geil, als ich mit meinen Händen immer wieder Urin schöpfte und über mich laufen lies. Ich massierte meine Klitoris und meine Brustwarzen, die alsbald hart wurden. Auch mein geliebtes Vötzchen wurde mit dem eingerieben, was es vorher von sich gegeben hatte. Ich wurde immer schärfer und schöpfte schließlich mit beiden Händen meine Pisse um mein Gesicht damit zu "waschen" und einen Schluck zu probieren. Erneut erregte mich der warme Saft, sein würziger Geruch und sein Geschmack. Ich musste wieder an meiner klitschnassen Klitoris spielen und hatte einen herrlichen Orgasmus. Ab da war klar, dass "Natursekt" in Zukunft als absolut stimulierend und erregend für mich zum Sex dazugehören würde.

Nur meinen damaligen Freund Heiko musste ich in irgendeiner Form noch in meine neue Leidenschaft einweihen. Als wir gutgelaunt und entspannt nach einem wunderbaren Sonntagmorgenfick gemeinsam unter der Dusche standen, hielt ich den Zeitpunkt für gekommen. Ich drehte die Dusche ab, küsste ihn, schmiegte mich an ihn, rieb meine Muschi an seinem Oberschenkel und öffnete meine Schleusen. "Sag mal, was soll das denn das ?" rief er perplex. "Kannst Du nicht das Klo zum Pinkeln benutzen

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