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Der Nachtisch - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 2824 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 27 2019 Gesehen / Gelesen: 23556 / 21037 [89%] Bewertung Teil: 9.15 (109 Stimmen)
Ich bin wieder bei meinem besten Freund Marc und seiner Mutter Petra zum Essen eingeladen. Petra lässt nicht locker, bis sie ihren wohlverdienten Nachtisch bekommt.

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über mich beugte ... ihre sanften Hände, die zärtlich mit meinen Hoden spielten.

"Danke!", sagte ich knapp, nachdem Petra fertig war und sich wieder gesetzt hatte.

Mir fiel es schwer weiter ruhig auf der Bank sitzen zu bleiben, denn inzwischen hatte mein Penis die Kontrolle über meinen Körper übernommen. Der Blick in Petras Ausschnitt machte meinen Schwanz wieder so unglaublich hart. Ich genoss das geile Pochen und Kribbeln, das von ihm ausging und in mein Becken und meinen Bauch strömte.

"Und um welches Thema ging es denn in der Klausur?", wandte sich Petra wieder Marc zu.

"Zellbiologie. Wir sollten die ganzen Zellorganellen auswendig lernen und den Aufbau der Membran und so Sachen, aber das interessiert dich doch nicht, oder?", erwiderte Marc.

"Doch, doch. Erzähl mal, was ist eine Zellorganelle?", hakte Petra mit - wie mir schien - übertriebenem Interesse nach.

Ich hatte echt keine Lust, mir das alles auch noch in meiner Freizeit anzuhören. Marc war manchmal echt ein Streber. Ich fing an zu essen und hörte etwas genervt und notgedrungen mit einem Ohr, was Marc zu erzählen hatte. Von Geilheit war bei mir keine Spur mehr, aber das Essen war ok. Dann spürte ich etwas an der Innenseite meines rechten Fußes. Ich blickte kurz von meinem Teller zu den beiden anderen auf, doch sie unterhielten sich unbeirrt weiter.

Petra schaute interessiert nach links zu Marc. Dann wieder dieser Druck am Bein. Etwas strich langsam meine Wade hinauf bis zur Innenseite meines Knies und weiter an meinem Oberschenkel entlang. Nach einem kurzen Augenblick der Verwirrung war mir klar, was hier passierte. Ich suchte den Blickkontakt zu Petra, doch sie schien weiter in das Gespräch mit Marc vertieft zu sein und ignorierte mich komplett.

"Hmm, interessant. Endoplasmatisches Retikuulum? Wofür ist das gut?", fragte Petra mit meines Erachtens übertriebenem Interesse nach.

Marc begann wieder unser Bio-Buch zu rezitieren. Und Petras Fuß wanderte dabei weiter an meiner Hose entlang bis er schließlich meinen inzwischen wieder halbsteifen Penis erreichte. Mit sanftem Druck begann Petra mit ihrer Ferse meine Hoden durch den Stoff der Hose zu massieren. Ich lehnte mich etwas nach vorn und drückte meinen harten Schwanz gegen ihren Fuß. Langsam fing Petra an ihn auf- und abzubewegen und so an meinem Schaft entlang zu reiben. Ich war zugleich perplex und unfassbar aufgegeilt.

"Oh, musst du nicht gleich ins Training?", unterbrach Petra völlig unvermittelt Marcs wissenschaftlichen Monolog.

"Mama, heute ist doch Mittwoch. Da hab ich nie Fußball.", erwiderte Marc überrascht.

"Ach so, ja, stimmt... Da fällt mir ein, dass du doch noch zum Baumarkt fahren wolltest, um die Schrauben für unsere Gardinenstange zu kaufen. Das Teil ist jetzt schon ewig kaputt und du hattest mir schon letzte Woche versprochen, das zu erledigen."

"Ist ja gut. Wir fahren gleich los."

"Wir? Also, Manuel brauche ich hier noch. Der hilft mir gleich beim Abwaschen.", wendete Petra ein, während sie mit ihrem Fuß, der die ganze Zeit zwischen meinen Beinen ruhte, meinem Schwanz einen kleinen Stubs verpasste, "Darum drückst du dich ja immer."

"Na gut, dann fahr ich allein.", gab Marc nach.

Petra zog ihren Fuß ruckartig zurück, als Marc Anstalten machte aufzustehen. Dann stand sie auch auf und begann, das benutzte Geschirr zusammenzuräumen. Ich half ihr dabei und wir trugen alles in die Küche. Petra verpackte die Essensreste in Tupperdosen und räumte sie in den Kühlschrank. Ich stellte mich an die Spüle, krempelte die Ärmel hoch, spritzte etwas Spülmittel ins Becken und ließ heißes Wasser einlaufen, um mich an die Arbeit zu machen. Was für ein Riesenhaufen dreckiges Geschirr, dachte ich, aber bei dieser guten Bewirtung durch Petra ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, den Abwasch zu übernehmen. Und ich spülte tatsächlich gern. Ich genoss es, das heiße Wasser über meine Finger fließen zu lassen und mit dem Schaum zu spielen, besonders heute, wo meine Sinne so sensibilisiert waren.

Ich hörte, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel und Marc die Treppe hinunterrannte. Wir waren allein. Mit einem Mal war ich wieder wie elektrisiert. Plötzlich ohne Marc mit Petra in einem Raum zu sein war schon genug, um mir einen wohlig warmen Schauer durch den Körper zu jagen. Ich tauchte beide Hände in das noch ziemlich heiße Wasser, wo sie unter dem Schaum verschwanden. Als ich beginnen wollte, spürte ich sie hinter mir. Wir berührten uns nicht, doch Petra stand nur wenige Zentimeter entfernt. Wir waren ungefähr gleich groß, so dass ich ihren warmen feuchten Atem in meinem Nacken spüren konnte. Sie sagte kein Wort.

Dann legte Petra ihre Hände auf meinen Schultern ab und ließ sie langsam an meinen Armen hinabgleiten, erst über die Ärmel meines T-Shirts, dann an den Ellenbogen vorbei und die nackten Unterarme entlang. Schließlich tauchte sie ihre Finger ins Spülwasser und umklammerte meine Handgelenke. Sie packte fest zu, zog meine Hände aus dem Wasser und führte sie jeweils rechts und links an meine Hose. Petra drückte meine heißen schaumigen Hände fest an meinen Körper, so dass ich nun dastand wie ein Soldat, der auf weitere Befehle wartete.

Ich spürte, wie Petra langsam ihre weichen Brüste an meinen Rücken drückte. Sie tat einen Schritt nach vorn und berührte mit ihrem Becken meinen Po. Mein Herz raste. Ich wusste nicht, wie mir geschah, überwältigt von der plötzlichen Nähe zu Petra. Ihre weichen Rundungen an meinem Körper zu spüren, erregte mich unbeschreiblich.

Das Blut drängte in meinen Penis, der sich rhythmisch zuckend mit jedem Pulsschlag immer weiter aufrichtete bis er meine Hose deutlich sichtbar ausbeulte. Das Kribbeln in meinem Bauch weitete sich immer weiter aus, füllte mein Becken, strömte von dort hinunter in meine nun ziemlich zittrigen Beine und hinauf in meine Brust bis zum Hals. Ich spürte das Pochen meiner Halsschlagadern und legte den Kopf leicht in den Nacken. Petra kam mit ihren Lippen ganz nah an mein Ohr und flüsterte:

"Nicht so hastig, junger Mann! Ich möchte vorher noch meinen Nachtisch."

Ich sagte nichts, atmete nur einmal tief ein und wieder aus. Petra lockerte langsam den festen Griff um meine Hände und strich - nun wieder ganz zärtlich - mit den Fingernägeln der linken Hand meinen Arm hinauf, ganz langsam bis sie ihre Hand an meinem Halsansatz ablegte. Mit der anderen Hand strich sie sanft über die Beule in meiner Hose und ertastete kurz meinen Penis durch den Stoff.

"Mmm, das fühlt sich aber vielversprechend an.", sagte Petra hörbar erfreut, ja fast lachend.

Ich drückte mein Becken nach vorn, ihrer Hand entgegen. Mein pochender Schwanz sehnte sich nach der Berührung durch diese erfahrenen, aber doch so zarten Frauenhände. Ich wollte, dass Petra spürt, wie hart er für sie geworden war, wie geil sie mich machte. Doch ich wurde enttäuscht, denn ihre Hand war schon wieder weitergewandert. Langsam glitt sie nach oben unter mein T-Shirt, rieb in kreisenden Bewegungen mit der Handfläche um meinen Bauchnabel und schließlich hinauf über meinen Brustkorb. Ich spürte ein sanftes Zwicken in meiner Brustwarze. Immer schneller begann ich zu atmen, während Petras Fingerspitzen wieder ganz langsam, viel zu langsam, hinunter Richtung Bauch wanderten.

"Bitte, Petra, ich halt es nicht mehr aus!", flehte ich leise.

"Was meinst du?", hauchte mir Petra in einem frechen, ironisch-naiven Tonfall ins Ohr, während ihre flache Hand unter den Bund meiner Hose rutschte.

Petra strich mit dem Daumen an Eichel und Schaft meines harten Schwanzes vorbei und drückte ihn schließlich sanft gegen den Penisansatz, während die restlichen Finger forschend weiter wanderten und meinen Hodensack von der Seite umfassten und anfingen meine Eier zu kneten, mal zärtlich verspielt, mal fest zupackend bearbeitete Petra meinen Sack, wobei sie meinen pochenden Schwanz sicher zwischen Daumen und Zeigefinger fixiert hatte.

"Ganz schön eng in deiner Hose. Lass sie mal runter, damit ich hier ein bisschen mehr Platz habe!", meinte Petra dann.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Hose und zog sie zusammen mit meiner Boxer-Shorts bis zu den Knien hinunter. Dabei schnalzte mein Schwanz hervor. Petra stellte sich nun rechts neben mich, ihren wunderschönen, weiblich gerundeten Körper zu mir gewandt. Sie löste den festen Griff um meinen Schwanz und tauchte die Hand ins Spülbecken. Dann senkte sie den Blick und begann meinen Sack und Schwanz mit dem warmen Schaum einzuseifen.

Sie zog die Vorhaut behutsam zurück, nahm eine weitere Portion Schaum und schmierte ihn langsam mit Daumen und Zeigefinger von der Spitze meines Penis über die Eichel den Schaft entlang und wieder hoch bis zur Eichel, die unter meiner Vorhaut verschwand. Dann umfasste sie meinen Schaft mit ihrer ganzen Hand und bewegte sie langsam wieder abwärts, bis die Eichel wieder komplett freigelegt war. In gleichmäßigen Bewegungen begann Petra so meinen Schwanz zu wichsen. Es fühlte sich so geil an. Ich fing an, etwas schneller zu atmen und musste leise stöhnen. Petra wandte den Blick wieder meinem Gesicht zu. Ich drehte meinen Kopf und schaute ihr in die Augen.

"Na, das scheint dir zu gefallen!", sagte Petra dann, "Du lässt dir gern von einer älteren Frau einen runterholen, oder? Lässt dir einfach mal deinen jungen Schwanz von der Mutter deines besten Freundes wichsen. Wie oft hast du es dir schon besorgt und dir dabei vorgestellt, dass es meine Hand ist, die so wie jetzt deinen steifen Schwanz entlang gleitet?"

Ich sagte nichts, atmete nur schwer, während Petra meinen Schwanz immer fester drückte und den Rhythmus ihrer Bewegungen erhöhte. Ich blickte nach unten und beobachtete wie Petras Hand meinen Schwanz immer heftiger bearbeitete. Meine feuchte glänzende Eichel blitze immer wieder für Sekundenbruchteile auf, um sofort wieder unter der Vorhaut zwischen Petras zarten, aber zielstrebigen Fingern zu verschwinden. Das schmatzende Geräusch, durch das schnelle hemmungslose Wichsen entstand, wurde lauter. Ich atmete immer schwerer und verlieh beim Ausatmen immer wieder durch ein Stöhnen meiner steigenden Lust Ausdruck. Dann ließ Petra meinen Schwanz plötzlich los und sagte:

"Nicht so schnell, mein junger Mann. Ich bin noch hungrig und will dich diesmal richtig auskosten."

Petra drehte sich um und stand nun mir gegenüber. Unsere Blicke trafen sich. Petra sah mir mit einem schelmischen Lächeln in die Augen. Dann packte sie den Saum ihres Kleids, das knapp über den Knien endete und zog sich das Kleid bis zur Hüfte hoch. Sie ging langsam in die Hocke, ohne dabei ihren Blick von meinen Augen abzuwenden. Dann senkte sie den Blick, beugte sie über meinen Schwanz und ließ langsam eine große Portion Spucke über ihre sinnlich-roten Lippen fließen und schließlich in einem langen Faden auf meine Eichel triefen. Sie verteilte alles mit der Hand, schmiegte ihre Finger und Handfläche wieder um meinen harten, pochenden und nach Erlösung lechzenden Schwanz. Dann blickte Petra wieder zu mir hoch, sah mir in die Augen und sagte:

"So, jetzt darfst du gern abspritzen."

Kaum hatte sie das gesagt, begann Petra wieder, meinen von ihr vollgesabberten Schwanz zu wichsen. Sie ließ ihn genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchflutschen, während sie mir weiter tief in die Augen sah. Dann nahm sie die anderen Finger hinzu und umschloss meinen Schwanz mit ihrer Faust. Sie machte genauso schnell weiter wie sie eben so plötzlich aufgehört hatte. Ich genoss den Anblick dieser eleganten reifen Frau: Ihr leicht gewelltes kastanienbraunes Haar, das Schultern und Dekolletee sanft verschleierte, die vollen roten Lippen, die in Harmonie mit dem sexy Kleid in sinnlichem Rot erstrahlten, und vor allem die wunderschönen blau-grünen Augen einer Frau, die wusste, was sie wollte.

Petras Gesicht nur wenige Zentimeter vor meinem Penis und ihre erfahrenen Hände, die mir so gekonnt Lust bereiteten, machten mich wahnsinnig. Ich spürte, wie mein Schwanz in Petras Hand noch einmal ein wenig weiter anschwoll und so hart wurde wie noch nie. Mein Sack zog sich immer fester zusammen und ich spürte, wie der Druck der Geilheit immer stärker wurde. Dieses unfassbar schöne Gefühl füllte meinen Schwanz aus, von der Spitze bis hinunter an die Wurzel. Von dort strömte es durch meinen ganzen Körper. Ich atmete heftiger, begann zu schnauben und ungehemmt zu stöhnen, während meine Erregung sich langsam in meinem Bauch und der Brust ausbreitete.

Petra lehnte sich etwas vor und kam mit ihrem Gesicht immer näher an meinen Schwanz heran. Sie öffnete die Lippen und sagte dann:

"Heute will ich jeden Tropfen deines Safts. Komm schon, spritz mir in den Mund."

Das war zu viel für mich und ich merkte, wie mein Orgasmus einsetzte. Ich zuckte und stöhnte. Dann spürte ich Petras Zunge an meiner Schwanzspitze. Im nächsten Augenblick hatte sie ihre Lippen über meine Eichel gestülpt und drückte meinen Schwanz in ihren Mund gegen ihren Daumen. Ich suchte mit den Händen Halt, packte Petra an den Schultern und begann in ihrem Mund abzuspritzen. Noch nie war ich so gewaltig gekommen. Nach fünf oder sechs Schüben, bei denen ich meinen Saft in Petras Mund pumpte, ebbte mein Orgasmus ab. Petra ließ meinen Penis aus dem Mund gleiten, schluckte zweimal und stand auf.

"So, auf! Was stehst du noch so rum? Du wolltest doch den Abwasch erledigen!", sagte Petra in der für sie so typischen, koketten Art, fuhr sich dann mit dem Handrücken über die Lippen, rückte ihr Kleid zurecht und verschwand aus der Küche.



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