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Warum Elli Warum (fm:Verführung, 2898 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2019 Gesehen / Gelesen: 24284 / 19280 [79%] Bewertung Teil: 9.12 (72 Stimmen)
Ein entsetztes „Nein“ erschreckte uns, Katja war wohl schon vor einigen Minuten in den Raum gekommen, ganz leise um uns nicht zu stören.

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"Ich habe mein Auto da hinten stehen." Meinte Kim und zippte den dicken Range Rover auf. Ein ziemlicher Gegensatz dieser SUV zu Kims Person. "Kim, ich weiß ja nicht wie ich das nun sagen soll ..." Drückte ich herum, sie legte mir den Zeigefinger auf die Lippen. "Brauchst Du gar nicht, Katja hat angerufen und mir die Sache erklärt, ich suchte gerade nach einer Gelegenheit Tom anzusprechen. Es ist in letzter Zeit so viel geschehen und das mit Elli." Ihr weißes Gesicht wurde noch blasser und die Augenwinkel nass "Das mit Elli, ich kann dir gar nicht sagen wie leid mir das tut und was ich gerade empfinde." Ein Zittern durchlief ihren Körper und die vorher so starke Kim schluchzte nun. "Ich werde Tom verlassen und habe hier das Auto voll mit Gepäck, sämtliches Bargeld, alle Kreditkarten und meine Papiere." Die letzten km fuhren wir schweigend zu Elli und mir nach Hause.

Es war nun kurz vor 17.00 Uhr, am Freitag. Elli war nicht zu Hause, ich machte Kim und mir erst mal einen beruhigenden Kräutertee. Auf einem Zettel fand ich eine Nachricht von Elli, während Kim mich Heim fuhr hatte Sonja sie angerufen und sie in Ihre Praxis bestellt. Kim telefonierte längere Zeit, nur mit wem konnte ich nicht hören. Es waren aber mehrere Telefonate. Wir waren nicht lange im Haus da stand auch schon die Polizei vor der Tür. "Hallo, Herr Mike XXX?" "Ja, das bin ich." "Und Sie sind Frau Kim XXX?" nickend bestätigte Kim. "Wir bitten Sie uns auf die Dienststelle zu begleiten." "Das wird nicht nötig sein, diese Befragung können sie, in meiner Begleitung auch hier im Haus machen." Eine rauchige, tiefe und weibliche Stimme die nur Simone gehören kann erklang im Rücken der Polizeibeamten. Und dann kam Sie selber ins Sichtfeld. Simone, Star einer großen Anwaltskanzlei, wie sagt man so schön, Hautfarbe stark pigmentiert, nein das kommt dem nicht nahe. Simones Hautfarbe ist tiefscharf, weiß sind nur ihre Zähne, bernsteinfarbige Augen, kurzes schwarzes und krauses Haar. 1.75m groß, sicher so um die 75kg, ein 29 jähriges Vollweib mit großen Busen leicht hängend, schmaler Hüfte und runden Apfelförmigen Po. Die Fingernägel und Lippen knallig Rot. "Dies sind meine Mandanten und werden ihnen gerne, in meiner Anwesenheit Fragen beantworten."

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. "Wir müssen sie zu der möglichen Körperverletzung an Herrn Tom XXX durch sie Mike und sie Kim befragen." Weiter kamen die Polizisten nicht. Die Befragung wurde abgebrochen nachdem sie einen Anruf erhalten hatten. "Wir müssen die Befragung zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen. Auch müssen die Aussagen im Anschluss noch auf der Inspektion unterschrieben werden, dies wird so bald wie möglich geschehen." Waren die letzten Worte und dann führen Sie mit Blaulicht weg. Der Grund des vorzeitigen Aufbruches der Polizei war ein Vorfall in der Wohnung von Katja und Chris.

Kim und Simone sprachen noch über die Vorkommnisse, auch wie es weitergehen sollte. Es wurde abgewogen welche Rechtsmittel einzusetzen seinen und welche nicht. Auch wie wir uns Geschädigte nicht noch mehr verletzen sondern schützen würden. Es war erst halb 8 Uhr am Freitagabend, ich war so schläfrig und konnte oder wollte dem Gespräch nicht mehr folgen. Auch waren meine Gedankenfetzen, die mir durch den Kopf schossen und immer wieder mit einem großen Holzhäcksler als Lösung endeten, nicht sehr effektiv. Mit buchstäblich letzter Kraft schaffte ich es dass ich mich in Richtung des Schlafzimmers trollte, die beiden Grazien ließ ich kommentarlos zurück. Mich, voll bekleidet, auf das frisch bezogene Bett fallen ließ und einschlief. In der Zimmertür bemerkte ich noch, während ich wegnickte, Kim die der hinter ihr stehenden Simone zuflüsterte, sich zu mir beugte und meine Schuhe auszog. "Ich habe Mike ein leichtes Schlafmittel gegeben." Mehr bekam ich nicht mehr mit.

Meine Erinnerungen an Samstag, Teil 1

Vorblende, Samstag, so um 15 Uhr War es ein Traum, oder doch Wirklichkeit? Ich kam langsam zu Bewusstsein und lag nackt in meinem Bett, an meine Seite klammerte sich der nackte, warme, weiche aber klatschnasse Körper von Kim. Ein Bein über meinen Unterkörper gesteckt und die Arme um meinen Hals geschlungen. Ihr Atem ging schnell, aber sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht zeigte ein entrücktes Strahlen, wie nicht von dieser Welt. Mein Schwanz war total verschleimt, stand hart steil von mir ab und zuckte leicht, mit blanker tiefroter Eichel. Ich empfand ein leichtes Brennen von der Eichel her und meine Eier fühlten sich leer an. Das Blut rauschte durch meine Adern, als wenn ich soeben intensiv Hochleistungssport betrieben hätte. Während ich wieder in ihr Gesicht blickte öffnete Kim die Augen, strahlte mich tiefbefriedigt und glücklich an. An meinem Oberschenkel spürte ich den Saft der langsam aus Kims Muschel tropfte, während mein Schwanz immer noch unersättlich Nachschub einforderte.

Rückblende Samstag vor halb 9 Uhr Früh Meine Träume oder doch Erinnerungen schoben sich zwischen meine aktuellen Empfindungen. Ich rieb mir die Augen, Kims Satz, "ich habe Mike ein leichtes Schlafmittel gegeben" kam mir beim Aufwachen wieder in Erinnerung. Meine Blase meldete sich auch, so blieb mir nichts anders übrig als aufzustehen und ins Bad zu gehen. Auf dem Weg bemerkte ich Kim in unserer Küche. "Hey Mike, weg Du fertig bist." Ein klares Lachen "Hände waschen und ich muss mit Dir sprechen." Mein "OK" war eher gebrummt wie gesprochen und weg war ich im Bad. Ein Blick auf die Uhr zeigte mit das ich fast 12 Stunden geschlafen hatte. "Nun Kim da bin ich." Verlegen drückte Kim herum, meinem Blick ausweichend. Sie sah übermüdet und ziemlich fertig aus als wenn sie die ganze Nacht, ohne zu schlafen in unserer Küche verbracht hatte. Dann gestand mir Kim dass sie mich liebte, aber auch das sie und Elli schon lange ein Paar waren. Das lesbische Verhältnis der Beiden hat Elli in die Hände von Tom, Chris und Klaus getrieben. Bereits vor Jahren, während des Studiums waren Kim und Elli ein Paar. Danach haben Sie sich aus den Augen verloren und erst wieder getroffen als Kim bereits mit Tom und Elli mit mir verheiraten waren. In der letzten Zeit sind sie sich, nachdem Kim bei Elli Rat und Trost zu der sexuellen Ausbeutung durch die drei Männer holen wollte, wieder näher gekommen. Die beiden wurden bei einer Liebesnacht von Tom ertappt, dabei hat er mit der Webcam die im Schlafzimmer von Kim versteckt war ein sehr deutliches Lesbenvideo aufgezeichnet. Chris der Dominierende des Trios hat Elli dann stark unter Druck gesetzt, sie mit dem Video erpresst. Er drohte damit es über Facebook und andere Social Networks zu verbreiten. Es kam zu einem ersten Treffen von Elli mit Chris, laut seiner Aussage sollte es nur eine Aussprache werden. Bei diesem Treffen hat Chris ihr aber stattdessen eine Partydroge mit einem Versöhnungsdrink gegeben. Elli wurde dann vor allen Dreien über Stunden bestiegen und das haben sie wieder gefilmt. Als Highlight prallten Sie das mit dem eingeworfenen Viagra jede Fotze und jeden Arsch über Stunden durchficken können. So war es ein leichtes Elli gefügig zu machen und zu unterwerfen. Drogen oder Hypnose waren nicht mehr notwendig, das Trio hatte sein Ziel erreicht. Ihnen stand ein Stück Fickfleisch zur Verfügung und mit dem konnten sie das alles machen was die eigenen Frauen verweigerten. Elli war tief in dem Strudel gefangen und konnte sich alleine nicht mehr lösen. Nach Kims Schilderung sah ich nur noch rot und ich packte sie an der Kehle. Auch ihre geröchelte Aussage das Sie erst durch den Anruf von Katja und meinem Auftritt im Dönerladen die Vorgänge zusammensetzen konnte hielten mich, in meiner grenzenlosen Wut, nicht mehr auf.

Es war hell, Kim stand vor mir in der Küche, ich schäumte vor Wut und hatte die zierliche Frau an der Kehle mit meiner linken Hand gepackt. Kim schnappte nach Luft und versuchte meinen Griff zu lösen. Mit beiden Händen umklammerte sie mein Handgelenk und zog daran mit allen Kräften. In meiner Wut hob ich nur mit der Hand an Kims Kehle die leichte Frau in die Höhe, ihr Gesicht lief schon rot an, und legte sie anschließend mit Gewalt auf die kalte Küchenanrichte aus Marmor. Wütend auf Kim, ungeachtet ob Sie davon wusste was ihr Tom mit anderen Frauen, nein was interessieren mich andere Frauen, was Chris, Tom oder Klaus Elli angetan haben. Kim war hier, und war für mich in diesem Augenblick die Schuldige, Ersatz für das Trio an das ich gerade nicht herankam. Ich löste meine Hand an ihrer Kehle, drückte sie mit der anderen Hand weiter auf die Anrichte, mit riesigen Augen blickte Kim mich entsetzt nach Luft ringend an. Mit beiden Händen zerriss ich ihr Top, einen BH hatte Kim nicht nötig, kleine flache Halbkugeln mit langen steil aufgerichteten tiefroten Nippeln kamen zum Vorschein. Hart kniff ich in die Nippel und drehte an ihnen, aus Kims Mund kam ein Stöhnen, ich merkte wie ich geil wurde. Ihre Nippel wurden noch länger, auch dicker und hart. Eben noch wütend nun spielten meine Gefühle verrückt. Ich ließ Kim los, sie rührte sich nicht und lag weiter mit dem Rücken auf der Anrichte, beide Beine weit gespreizt und angezogen, die Knie fast an den Schultern. Vor mir lag Kim, Kim die ich immer schon haben wollte. Kim welche mir, sicher war es bisher nur ein Spiel, den Kopf verdrehte aber so dass ich nachts unruhig träumte und mit nasser Hose aufwachte. Die Frau welche die beste Freundin meiner Frau ist und mit ihr sicherlich viele Geheimnisse teilte. Diese Kim lag nun offen und wehrlos vor mir. Aber war sie wirklich wehrlos? Ihr Körper, ihre Haltung, sprachen eine ganz andere Sprache und diese Sprache erreichte deutlich mein Unterbewusstsein. Es ging mir nicht schnell genug, ich hatte mal wieder eine Jeans mit Knöpfen statt Reisverschluss im Schritt an, auch war die Hose durch meinen hart geschollenen Schwanz eindeutig zu eng geworden. Nach einer gefühlten Ewigkeit, welche sicherlich nur Sekunden dauerte, hatte ich meine Hose mit Short und Schuhen auf den Boden geschleudert. Mein Schwanz stand hart von meinem Körper, mit leichten Bogen zu Bauch ab. Dann packte ich wieder Kim, aber nun an ihrer Leggins, wieder ein Ratsch und die Hose war im Schritt eingerissen. Sichtbar wurde ein rosa Spitzenhöschen, im Bereich der blanken Scham deutlich feucht und verfärbt. Das Spitzenhöschen grob zur Seite gezogen, gab einen schmalen Schlitz frei, die deutlich Lippen angeschwollen tiefrot aber noch geschlossen. Die zwei Fingern tief in Kims Hönigtöpfchen gestoßen war für sie ein nicht wirklich überraschender Angriff. Sie war nicht nass sondern lief schon aus. Ihr Kitzler war deutlich sichtbar, stand nun dick geschwollen frech vor. Mit dem freien Daumen rieb ich über den Frechdachs, was Kim ein brunftiges Stöhnen entlockte. Auch wenn Kim eng war, meine Finger flutschten leicht in den Kanal. Kim half mir nun und zog mit den Fingern ihrer Hände die weichen Schamlippen auseinander. Ihr Kopf war zur Seite gedreht und sie leckte mit leichten Stöhnen über ihre Lippen. Mit einem Schmatzen zog ich meine Finger aus ihrem Fötzchen und steckte mir die Finger in den Mund. Genussvoll schleckte ich ihren herrlichen Geschmack von meinen Fingern und setzte erst als kein Tropfen mehr meine Finger bedeckte meine dicke Eichelspitze an dem offenen Loch an, drückte erst sanft dann fester dagegen. Langsam gab mir ihr Fötzchen den Einlass frei, die zarten Lippen teilten sich, ich schob erst meine fette Eichel, dann meinen Schwanz in ihr Himmelreich. Fasziniert schaute ich meinem dicken Schwanz zu wie er in dem kleinen Loch verschwand, es ging tiefer und tiefer, fast als wenn mich ein Vakuum hineinzog. Kim warf beim Eindringen ihren Kopf wild von links nach rechts, drei Finger von Ihrer Hand im süßen Mund versenkt. Beim Eindringen spürte ich auf der vollen Länge von meinem Schwanz Fasern und Muskeln der Scheidenwand. Trotz der Nässe empfing mich eine Wahnsinns Enge und irre Hitze. Ihr sehr weiblicher, stark betörender, Geruch hing mir schon länger in der Nase und wurde immer stärker. Der Geruch von Sex Pur lag intensiv in der Luft. Es fühlte sich an als wenn ich der Erste in diesem Loch wäre. Ich war noch nicht ganz in ihr, da erreichte ich ihren Muttermund der sehr deutlich auf meine Eichel drückte. Ich drückte noch fester dagegen und mit einem lauten Stöhnen ließ Kim die Luft aus ihren Lungen rauschen. Ein unbeschreibliches Gefühl, als wenn mein Schwanz in einen sehr engen elastischen Schlauch steckt, dazu ihr Muskelspiel. Maß genau ein mehr wie präzises Gegenstück, nur für meinen Schwanz. Ich meinte fast ihren erregten Pulsschlag an meinem Phallus zu spüren. Ein zartes Lächeln umspielte Kims Lippen und ein "Endlich" eher gestöhnt wie gesprochen war hörbar.

Fortsetzung folgt



Teil 2 von 6 Teilen.
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