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Zehn Jahre sind keine Zeit (fm:Cuckold, 3152 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 01 2019 Gesehen / Gelesen: 20888 / 14812 [71%] Bewertung Geschichte: 9.00 (70 Stimmen)
Ein liebender Ehemann, will seine Frau auf keinen Fall verlieren. Er ist bereit, alles dafür zu tun – auch im Bett. Doch genau da liegt unverschuldet seine Schwäche. Und hier beginnt mein Einsatz als „Bull“.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich kann nichts dafür und Peter, mein Mann, ebenso wenig." Sie holte tief Luft: "Seit zwei Jahren habe ich keinen Mann mehr in mir gespürt. Ich wollte auch nicht mit irgendwem in die Kiste hüpfen, das hätte ich ihm nicht antun wollen. Aber Du warst zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Daß ich nicht zum Leben als Nonne tauge, ist natürlich auch Peter klar. Bisher haben wir dieses Thema aber totgeschwiegen. Ich liebe ihn und will ihn auf keinen Fall allein lassen. Ich hoffe, Du empfindest Dich jetzt nicht als Dildo-Ersatz!"

Dildo-Ersatz? Mit einer Traumfrau! Es heißt, Frauen könnten ihren ersten Lover nicht vergessen. Ob das so ist, weiß ich nicht. Ich jedenfalls hatte meine erste Liebe nicht vergessen. Und diesen Fick von eben wollte ich auf keinen Fall missen. Sie fuhr fort: "Ich möchte Dich öfter sehen - und nicht nur das!" Bedeutungsvoll schlug sie die Augen auf. "Ich vermute, daß Peter schon in der Vergangenheit ähnliches befürchtet hat, wenn auch zu Unrecht. Lass mir bitte noch ein wenig Bedenkzeit, wie ich das ganze in die Reihe kriege."

Eine Woche später erhielt ich wieder einen Anruf von ihr. "Ich habe heute Abend Yoga von um acht bis um halbzehn. Hast Du Zeit?" Und ob ich Zeit hatte. Um fünf vor acht klingelte es. Sie stand vor der Tür, öffnete ihren Mantel und drunter hatte sie ... nichts! Ich zog sie rein, riss ihr den Mantel von den Schultern und hörte sie sagen: "Nimm Dir, was Du willst!" Mit einer Hand griff ich ihr an die Möpse mit der anderen krallte ich mir eine ihrer Arschbacken und zog sie eng und rigoros an meine Hüfte. Ich versenkte meine Zunge so tief es ging in ihrem Mund und ließ meinen Händen und vor allem meinen Trieben freien Lauf. Es gab keine Zurückhaltung, ich bediente mich an dieser willigen Ficksau, so wie sie es gefordert hatte: "... was Du willst."

Ich griff ihr zwischen die Schenkel und rieb ihre Schamlippen einfach "schamlos". Sie stöhnte auf, zeigte aber keine Gegenwehr gegen meine Grobheiten. Im Gegenteil, sie drängte sich mir entgegen. Ich schubste sie Richtung Esszimmertisch und zwang sie, sich vornüber mit dem Oberkörper daraufzulegen. Dann klatschte ich ihr heftig abwechselnd auf ihre prallen Arschbacken. "Beine auseinander", befahl ich. Willig spreizte sie die Beine, und ich sah das rosa Fickfleisch dazwischen. Mit einer Hand hielt ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte gepresst, sodass die vollen Titten links und rechts drunter hervorquollen. Mit der anderen Hand rieb ich ihre Möse. Dann steckte ich einen Finger hinein und tastete mich zu ihrem G-Punkt vor. Grunzen und Keuchen war die Antwort. Ich schob einen zweiten und einen dritten Finger nach und forcierte die Behandlung. Sie jammerte wie kurz vor einem Höhepunkt.

Ich krallte mich in ihre volle Mähne, zog sie hoch und ließ sie vor mir niederknien. "Verschaff mir jetzt einen Abgang", befahl ich. Sie tat es. "Du gehst jetzt nach Hause zu Deinem Mann und wirst Dich nicht, ich betone nicht mehr heute Abend anfassen!" Verzweifelt sah sie mich an. Die Geilheit in ihren Augen war unverkennbar. "Ich werde das überprüfen", schob ich nach.

Um viertel vor zehn rief ich bei ihr zu Hause an. "Hier ist Udo vom Yogakurs, ist Susanne schon im Haus?" Ihr Mann, Peter, verneinte, was es denn gäbe. Ich erzählte, daß ein Hausschlüssel gefunden worden sei, und ob er zufällig Susanne gehöre. Außerdem fügte ich hinzu, daß er doch bitte dafür sorgen solle, daß sie zur Ruhe kommt und die Nacht tief durchschläft, da Teilnehmer nach dem ersten Kurs immer sehr aufgewühlt seien. Er möge bitte nach ihrer Rückkehr ein Auge auf sie haben, damit sie zur Ruhe kommt. Er bedankte sich bei mir.

Am Mittag des nächsten Tages rief ich Susanne in ihrer Firma an. "Komme bitte in Deiner Mittagspause zu mir." Pünktlich erschien sie, und wieder zwang ich sie auf den Esszimmertisch mit gespreizten Beinen davor stehend. Diesmal nagelte ich sie ohne Vorwarnung bis es mir kam. Sie stöhnte: "Endlich. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil Peter mich ständig überwacht hat." Jetzt hatte auch sie den ersehnten Orgasmus gehabt. Als sie mich verließ, sah ich Sperma- und Schleimspuren an ihren Oberschenkeln runterlaufen.

Drei Tage später, es war wieder in unserer alten Stammkneipe, berichtete sie, daß sie ihrem Mann davon erzählt habe, daß sie ihren alten Jugendfreund, ihre erste Liebe, wiedergetroffen habe. "Er hat vorgeschlagen, daß Du uns besuchen kommst. Er möchte Dich gerne kennenlernen." Ich war zunächst unschlüssig, willigte aber schließlich ein.

Es wurde ein netter Abend. Susanne sah umwerfend aus und Peter und ich funkten auf der gleichen Welle. Später am Abend wandte er sich an mich: "Harro, ich bin nicht ganz blöd. Natürlich weiß ich, daß Du und Susanne damals ein Paar wart. Und ich merke auch, daß es heute noch oder wieder knistert zwischen Euch beiden. Und das ist mir ganz Recht. Vielleicht weißt Du von meinem Missgeschick, daß ich nicht mehr die ehelichen Pflichten erfüllen kann?" Ich nickte nur leicht. "Ich weiß auch", setzte er seine Gedanken fort, "daß eine Frau wie Susanne den Rest ihres Lebens nicht als Nonne verbringen wird. Ich liebe sie und gönne ihr alles Schöne der Welt. Auch den Sex! Ich möchte aber verhindern, daß sie irgendeinem Schleimer auf den Leim geht. Und vielleicht kann ja sogar ich daraus noch ein wenig Nektar für mich saugen."

Ich war geplättet. Damit hatte ich nicht gerechnet. Hatte er mich gerade offiziell aufgefordert, seine Frau zu begatten? "Begatten", was für ein blöder Ausdruck. Natürlich hatte ich schon mal die Freundin oder Frau eines anderen Mannes gevögelt, wenn sie denn untervögelt war. Aber niemals im Freundes- oder Bekanntenkreis. Peter erriet meine Gedanken, und er legte nach: "Harro, betrachte es doch als so etwas wie einen Freundschaftsdienst, den Du mir und natürlich auch Susanne erbringst. Und erzähle mir bitte nicht, daß Du es nicht gerne und mit Leidenschaft tätest."

Ich zögerte mit meiner Antwort und suchte nach den richtigen Worten, denn ich wollte ihn auf keinen Fall verletzen. "Bist Du sicher, daß Du das ertragen kannst", wollte ich wissen. "Was wäre die Alternative", wollte er nun wissen, "daß ihr es heimlich treibt? Sollte mich das weniger berühren oder beunruhigen?" Ich empfand so was wir Bewunderung für ihn. Er musste Susanne wirklich lieben.

Von nun an besuchte Susanne regelmäßig ihre "Yoga-Kurse". An schönen Wochenenden unternahmen wir beide auch gemeinsam den einen oder anderen Ausflug. Es war ein schöner Sommertag und wir fuhren an den Badestrand eines nahegelegenen Flusses. In unmittelbarer Nähe lag ein anderes Pärchen etwa im gleichen Alter wie wir. Ich küsste Susanne sanft und zärtlich und arbeitete mich dabei von oben nach unten fort. Dann nahm ich meine Hände zu Hilfe. Auszuziehen gab es nichts, denn alle waren hier nackt an diesem Teil des Strandes. Dem anderen Mann nebenan blieben meine Aktivitäten nicht verborgen, und er sah interessiert zu uns herüber.

Als ich ihre Knutschkugeln in die Hände nahm und ihre Knospen mit Lippen und Zunge stimulierte, imitierte er mich. Wir lächelten uns kurz zu. Seine Frau oder Freundin ergriff mit geschlossenen Augen seinen strammen Max und wichste ihn ganz langsam. Ich nahm Susannes Hand und führte sie zu meinem Prachtkerl. Er und ich beäugten uns weiterhin gegenseitig. Ich drehte Susanne auf die Seite in seine Richtung gewandt und drang hinter ihr liegend in sie ein. Ihre Titten fest im Griff, fickte ich sie in der Löffelchenstellung. Zunächst langsam und konzentriert, dann immer wilder. Mein Gegenüber ließ sich nicht lumpen und imitierte mich abermals. Ich sah sein verzerrtes Gesicht als er abspritzte. Das war zu viel für mich, und ich füllte die Lustmuschel von Susanne.

Ein halbes Jahr war inzwischen vergangen in dieser seltsamen Konstellation eines "Dreier ohne dritten Mann". Peter sprach mich an, als wir beide mal alleine waren: "Harro", eröffnete er, "ich bin Dir dankbar für Deine Liebesdienste im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hege, nein, ich habe einen großen Wunsch." Ich war gespannt. "Würdet ihr mich einmal teilhaben lassen?" Er war leicht rot angelaufen und atmete vernehmlich aus. Mir schwante etwas, und ich forderte ihn auf: "Schieß' los!"

Er setzte an und bat mich, ihn nicht zu unterbrechen. "Es ist so, daß meine Libido voll erhalten geblieben ist. Lediglich das Werkzeug ist nicht mehr in Form, wenn Du weißt, was ich meine. Versuche Du mal, mit einer gekochten Makkaroni ein Salatblatt aufzuspießen!" Ich musste ein Lachen unterdrücken bei diesem Vergleich, aber ich wusste, was er meinte. "Wenn ihr mich dabei sein lasst, wenn ich zusehen kann, wenn ihr miteinander fickt, wäre das für mich ein enormer Lustgewinn ... und vielleicht ... vielleicht ist es mir sogar möglich, einen Orgasmus zu erlangen. Ich weiß, daß ich Susanne nie mehr werde selbst befriedigen können. Die Ärzte schließen das aus. Ich muss dann aber nicht mehr immer nur davon träumen, daß und wie Du sie vögelst."

Er machte eine Pause und sah mich erwartungsvoll an. Ich bat mir Bedenkzeit aus und verkrümelte mich auf die Terrasse. Mir kam das Flussufer in den Sinn, als ich Susanne im vollen Bewusstsein gevögelt hatte, während ein anderer Mann uns zusah. Zugegeben, auch er hatte seine Schnecke im gleichen Moment gebumst, daß die Schwarte krachte. Doch sie Situation war damit grundlegend eine andere. Ich ging zurück und sagte: "Lass mir bitte noch etwas Zeit. Bis zur nächsten Woche?" Er war einverstanden.

Am Wochenende lud ich Susanne wieder zum Flussufer ein. Ein weiterer schöner Sommertag. Ich suchte einen Liegeplatz in der Nähe eines älteren Mannes aus, der auch schon einen kleinen Bauchansatz hatte. Ich wollte für mich herausfinden, ob mich die Nähe eines "ungebetenen Zuschauers" empfindlich stören würde.

Susanne guckte mich ob meiner Platzwahl etwas zweifelnd an, sagte aber nichts. Während sie in einem Buch las, besorgte ich mir ein paar Brennnesseln von der Böschung. Ich legte mich wieder neben sie und streichelte sie zärtlich von oben nach unten und zurück. Gleichzeitig verwöhnte ich sie mit fordernden und saugenden Küssen. Die Wirkung blieb nicht aus. Ihre Nippel richteten sich steil auf. Ich intensivierte meine Bemühungen und unser Nachbar sah nur noch in unsere Richtung. Ich nahm die Brennnesseln und strich damit leicht über ihre Titten. Sie quiekte leicht auf als ihre Vorhöfe sich rosarot verfärbten. Ich befeuchtete ihre Nippel mit der Zunge und blies dann leicht darauf. Ein Schauer überlief sie.

Ich langte ihr in den Schritt und versenkte nacheinander ein, zwei und dann drei Finger in ihrer Spalte. Ich bediente ihren Lustknopf, bis er vorwitzig hervorstach. Dann nahm ich erneut die Brennnesseln zur Hand und strich ihr damit über die inzwischen geöffnete Scham. Wieder juchzte und quiekte sie in den höchsten Tönen. Unser Nachbar sah gebannt zu. Ich hob sie hoch und setzte sie rittlings auf mich, sodass mein Pfahl vollends in sie eindrang. Sie fickte mich und sich selbst, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Der Nachbar spritzte seine volle Ladung in den Sand.

Am nächsten Tag rief ich Peter an: "Einverstanden", sagte ich, "und auch Susanne hat keine Einwände."

Wir hatten uns in einem schönen Lokal zum Essen verabredet und fuhren hinterher gemeinsam zu Susanne und Peter nach Hause. Susanne hatte sich besonders sexy gekleidet. Sie wollte es uns Männern wohl leicht machen. High Heels, halterlose Nahtstrümpfe, kurzer enger Rock und ein enges Top mit tiefem Ausschnitt. Peter und ich konnten die Augen nicht von ihr lassen. Und sie genoss es sichtlich. Peter war um Zwanglosigkeit bemüht und versorgte uns mit Getränken. Susanne ergriff schließlich die Initiative und setzte sich zu mir aufs Sofa. Sie küsste mich zunächst zärtlich und dann immer fordernder. Peter saß gegenüber im Sessel und sah uns schweigend zu. Ich fing an, Susanne zu befingern und knetete schließlich unverhohlen ihre Brüste. Ihre Zitzen stachen deutlich durch den Stoff ihres dünnen Tops hervor. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte, soweit es der enge Rock zuließ. Sie stand auf und zog mich Richtung Schlafzimmer. "Hier ist es gemütlicher", meinte sie. Peter war uns still gefolgt.

Ich zog ihr das Top über den Kopf und ihre prallen Brüste sprangen mir entgegen. Ich drehte sie um, sodass Peter sie von vorne sehen konnte und ich hinter ihr stand. Dann legte ich meine Hände auf ihre beiden Titten und massierte und knetete, daß es nur eine Lust war für mich, für Susanne und für unseren "Spanner". Ich sah das Leuchten in seinen Augen. Nun nahm ich mir ihre Nippel vor. Sie schlang ihre Arme hinter mir um meinen Kopf, womit ich einen noch besseren Zugriff auf ihre Lustkugeln hatte. Währenddessen rieb sie die Hüften schwingend ihren Hintern an meiner Vorderseite. Jeder Besucher eines Striplokals hätte spätestens jetzt angefangen, Applaus zu spenden.

Ich zog den engen Rock nach oben und sah Peters erstauntes Gesicht. Sie trug keinen Slip. Mit Handbewegungen animierte ich sie, die Beine weiter zu spreizen. Peter sah seine Frau in überaus erotischer Pose, während ein anderer Mann sich an ihr zu schaffen machte. Kurz steckte ich ihr einen Mittelfinger zwischen ihre Liebeslippen. Als ich ihn wieder rauszog, war er feucht glänzend. Ich roch daran und steckte ihn ihr in den Mund zum Ablutschen. Der Geruch hatte meinen Samenspender sofort erigiert. Sie war heiß, sie war willig und wartete darauf genommen zu werden.

Ich drängte sie bäuchlings aufs Bett, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog ihn ihr aus. Wieder spreizte ich ihre Beine. Peter hatte derweil auf einem Ankleidehocker Platz genommen. Er hatte vollen Blick auf ihre rosa Spalte zwischen den gespreizten Beinen. Ich bemerkte, wie er sich zwischen seine Beine langte. Gut so! Ich entkleidete mich selbst schnell und legte mich neben sie. Langsam strich ich ihr von der Pospalte aus durch ihre Schamlippen. Ein leichtes Zucken ihres Beckens signalisierte mir ihren erregten Zustand. Ich drehte sie auf den Rücken, zwängte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und bediente ihre nasse Möse mit meiner Zunge. Hinter mir hörte ich ein leichtes Stöhnen von Peter.

Ich schob mich auf Susanne, rieb meinen Schwanz an ihrer Pforte, ohne einzudringen, und küsste sie begehrlich. Sie wimmerte: "Fick mich endlich!" Ich hatte anderes vor. Ich winkte Peter zu uns aufs Bett und führte seine Hand zu ihrer Lustspalte. Sie stöhnte auf, als er zugriff. Er drängte sich eng an sie, an ihre Hüfte. Dann sagte er: "Mach weiter." Ich drehte sie auf die Seite, sodass sie ihn genau ansah. Ich schob ihr meinen Prügel in die willige Fotze und nagelte sie ohne Erbarmen. Er küsste sie ununterbrochen und sie wichste seinen Makkaroni durch die Hose hindurch.

Erschöpft lagen wir alle drei auf dem Bett. Peter fand als erster wieder seine Sprache: "Es war unglaublich schön. Ich danke Euch!"

Alles hat seine Zeit. Ich hatte eine neue Liebe gefunden. Die vergangenen zwei Jahre mit Susanne und Peter waren schön und ich möchte sie auch nicht missen in meinem Leben. Jetzt hatte aber ein neuer Abschnitt für mich begonnen.



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