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Das Seminar (fm:Ehebruch, 1067 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2019 Gesehen / Gelesen: 20093 / 12655 [63%] Bewertung Geschichte: 8.96 (74 Stimmen)
Wir Männer sind schwanzgesteuert, heißt es. Klar, Frauen haben keinen Schwanz. In Seminaren kann man aber viel dazulernen. Auch wenn man gar nicht Teilnehmer war.

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immer noch brennenden Lustloch.

Sie winkte den Küsser wieder heran und sagte: "Sie brennt, fick sie!" Wie Recht sie hatte. Es brannte immer noch und nun rieb sich genau da ein Pfahl, wo ich unendliche Lust empfand und mir Linderung erhoffte. Linderung? Ich wurde immer geiler, griff an seine Arschbacken und presste ihn immer schamloser in mich hinein.

Als er abgespritzt hatte, schubste sie ihn wieder beiseite und leckte meine besamte Möse. Sie saugte und saugte und kam schließlich mit vollem Mund zu mir nach oben gekrochen und küsste mich mit seinem Sperma bis ich alles geschluckt hatte. Was für eine geile Sau diese Frau. Doch das war erst der Anfang, wie ich feststellen sollte. Sie nahm meine Hand und führte sie zu einer ihrer Brüste. Ihre Küsse wurden immer zärtlicher. Sie drückte meine Hand fester auf ihre Brust. Ich hörte ein leichtes Seufzen. Ihre Zunge spielte mit meiner. Sie animierte mich, mit meiner Hand härter zuzulangen. Sie blieb nicht untätig und streichelte zunächst vorsichtig meine Brustwarzen. Ich wurde schon wieder geil.

"Ich glaube", wandte sie sich an mich, "auch wenn ich es bisher noch nicht wusste, ich bin wohl bi." Dann setzte sie hinzu: "Hör mir bitte weiter zu."

Wir küssten und umarmten uns, wir streichelten uns überall. Sie nahm meine Hand und dirigierte sie direkt zwischen ihre Beine zu ihrem Lustzentrum. Fast gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meiner Muschel. Es war neu für mich und faszinierend. Eine Frau, die mich fingerte. Und ich tat das gleiche bei ihr. Unsere Erregung wurde immer größer. Unsere beiden Fotzen wurden klitschnass. Sie legte sich auf mich und begann ihren Schoß auf meinem zu reiben. Es war unbeschreiblich, dieses Gefühl von einer Freu gefickt zu werden.

Aber es reichte mir nicht. Ich streckte ein Bein weit ab und leicht in die Luft. Sofort senkte sie ihre Fotze auf meine herab, spreizte unsere beiden Schamlippen mit den Händen, sodass unsere Kitzler unmittelbar Berührung miteinander hatten. Jetzt fickten wir uns richtig und hart. Ich stieß von unten zu und sie von oben. Den Küsser hatten wir vergessen. Wir brauchten ihn nicht mehr. Unser Orgasmus war unbeschreiblich schön.

Ich saß regungslos da. Sie hatte die Welt um sich herum und mich vergessen. Als sie wieder zurückgekehrt war in das Hier und Jetzt, fragte sie mich: "Haben wir Tequila im Haus?" Dann fügte sie noch hinzu: " Sie heißt übrigens Lisa, und nächstes Wochenende treffen wir uns wieder."



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