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Der Amsterdam-Plan (fm:Gruppensex, 4466 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 12 2019 Gesehen / Gelesen: 21331 / 17503 [82%] Bewertung Geschichte: 8.50 (70 Stimmen)
Der teuflische Plan eines Ehemannes um seinen lange gehegten Traum wahr werden zu lassen

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Er blickte durch das kleine Fenster und sah unter dem Flügel des Flugzeugs die Landebahn von Schiphol. Seine Gedanken machten Luftsprünge, denn er war so nah daran seinen teuflischen Plan umzusetzen und so seinen lange gehegten Traum wahr werden zu lassen. Ein teuflisches Grinsen jagte über sein Gesicht als er seinen Blick auf seine Frau neben sich richtete und sie beobachtete wie sie so friedlich schlief ... noch.

Raus aus dem Flugzeug, durch den Zoll, rein ins Taxi und ab ins Hotel zu einer erfrischenden Dusche."Woah, ich freu mich schon so" rief Nina, seine Frau, aus der Dusche in das zweckmäßig eingerichtete, für einen Städtetrip ausreichend große Zimmer herüber. Leise sage er zu sich selber "Und ich erst" während er es sich am Bett bequem machte. "Und das Wetter ist perfekt, Sonne und angenehm warm. "Wenigstens nicht so heiß wie in Hamburg" kam gleich hinterher. "Ja, stimmt, Hamburg war sauheiß" antwortete er. Er war schon gespannt auf die Outfitwahl seiner Angetrauten. Freudig hüpfte sie nackt aus der Dusche und er bewunderte sie wie jeden Tag seit 15 Jahren. Sie ist Mitte 30, legt viel Wert auf ihr Äußeres und treibt regelmäßig Sport, was ihr eine sportliche Figur beschert, die durch die richtigen, hartnäckigen Rundungen an den richtigen Stellen ergänzt wird. Sein Schwanz regte sich schon, denn er genoß es sie dabei zu beobachten, wie sie so splitterfasernackt im Koffer kramte um sich ein Outfit für den bevorstehenden Ausflug zurechtzulegen - ihr nackter Arsch, wenn sie sich vorbeugte ein tiefer Einblick zwischen ihre Schenkel auf ihre immer blank rasierte Möse und ihre kleinen baumelnden Titten. Leider mußte er sich zusammenreißen, denn jetzt war sie im Amsterdam-Rausch und nicht mehr zu halten. Das war aber auch gut so, denn er brauchte die Zeit um seinen schmierigen Plan voranzutreiben. Natürlich war er wieder deutlich früher als seine Frau mit dem Anziehen fertig, aber gut Ding braucht ja bekanntlich Weile und das war auch gut so. Zweckmäßige Sneakers, gemütliche Shorts, durch die sich ihr String abzeichnete und die ihre grandiosen Beine betonten und ein enges Trägershirt mit schwarzem Pushup darunter waren ihre Wahl und er war durchaus zufrieden damit. So stürmten sie los und begannen Amsterdam zu Fuß unsicher zu machen, flanierten durch die Straßen und über die Grachten hinweg. Seine Erfahrungen mit dem holländischen Flair bewahrheiteten sich und Nina war sichtlich aus dem Häuschen. Trotz der angenehmen Temperaturen kehrten sie ob ihres, wie immer, erhöhten Marschtempos bald in ein erstes Kaffee ein um sich etwas Kühles zu gönnen. Sein Herz schlug höher und er grinste verstohlen in sich selbst hinein als er begann seinen Plan umzusetzen.

"Geile Stadt oder? Und die Leute sind genau so, wie ich es beschrieben hab, oder?" fragte er seine Frau. Sie lächelte ihn an, drückte ihm einen Schmatz auf die Wange und antwortete "Jaaa, total, alle so nett und offen". "Sag mal, zu Hause hast du gesagt, dass du hier mal in einen Coffeeshop willst um "Etwas" zu probieren. War das dein Ernst?" fragte er verstohlen. Frech grinsend gab sie zurück "Ja, warum nicht, bin neugierig wie das so ist". "So kenne draufgängerisch kenne ich dich ja gar nicht, ich bin erstaunt!" entgegnete er mit gespielter Überraschung. "Oder willst du nicht, ich mein, es muss ja nicht sein. So ein bisschen Gras ist doch nicht schädlich ... soweit ich gelesen hab" sagte sie vorsichtig. "Ach, du hast dich schon erkundigt, sehr interessant, hätte ich mir gar nicht gedacht, dass du das wirklich probieren willst. Aber von mir aus gern" antwortete er wieder übertrieben erstaunt. Nachdem sie bezahlt hatten machten sie sich wieder auf den Weg quer durch die Stadt und sogen die Eindrücke in sich auf. Seine Gedanken schweiften immer wieder ab und er fragte sich, ob sein Plan wirklich aufgehen sollte. Manchmal kamen ihm auch Bedenken, die er aber schnell beiseite wischte, denn sein Plan war ausgereift, über Jahre, immer und immer wieder im Kopf durchgespielt und wasserdicht. Vielleicht mit einigen Abweichungen aber dennoch immer das selbe Grundgerüst.

Beim Mittagessen schnappte er sich sein Smartphone und durchforstete das Netz nach Coffeeshops - seine Wahl war längst, schon zuhause, gefallen, aber er mußte sie schließlich auch gut verkaufen. Sichtlich interessiert klinkte sich Nina ein und ließ sich schließlich an der Nase herum genau auf den Coffeeshop hinführen, den er bestimmt hatte. Als diese Wahl nun getroffen war schwenkte das Thema nun auf das Abendprogramm. "Ok, dann machen wir es so, duschen und umziehen, dann noch eine Kleinigkeit essen, dann in den Coffeeshop und schlussendlich noch auf die Piste, Amsterdam soll ja ein geiles Nachtleben haben" schlug er energisch vor. "Klingt gut, aber geiles Nachtleben ... wo willst du mich denn da hin schleppen? Wohl in den Rotlichtbezirk, so

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