9 Jahre Feindfahrt - 050 Verträge: Die Schlampe (Phase 8 – MIL: I) (fm:Fetisch, 2350 Wörter) [49/86] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 7118 / 5231 [73%] | Bewertung Teil: 9.41 (17 Stimmen) |
Die Vereinbarung zwischen dem Kapitain und Ihm... |
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Neurotransmitter und ähnliches mit Hilfe der Naniten optimiert und manipuliert.
Dann tat sie etwas was mir die Sprache raubte. Sie schrieb uns alle an und sagte, das sie für sich entschieden hatte, den Schritt mit den Naniten zu gehen.
Ich war der dritte der auf diese Mail antwortete. Bevor ich meine Mail los schickte kamen schon Mails von Isabella und Olivia, in denen auch diese die Neuronaniten akzeptierten.
So antwortete ich einfach mit 'Me, too'. Ich hatte mich ja schon auf der Erde zu diesem Schritt entschieden. Gentiana, antwortete auch auf diese Mail, aber nicht mit der von mir erhofften Antwort, sondern, damit dass wir uns alle in der Messe treffen sollten. Sie hatte noch ein paar Fragen an mich, bevor sie ihre Antwort geben konnte.
So versammelten wir uns eine gute halbe Stunde bevor wir zu Mittag essen würden in der Messe. Gentiana verlor keine Zeit, als wir alle am Tisch saßen und unser spontanes Meeting abhielten.
"Kerl, du bist der Admin unserer Anzüge und hast bisher mit ihnen geschaltet und gewaltet wie du wolltest. Wenn diese Erweiterung aktiviert wird, wirst du noch mehr Macht über uns erhalten.
Ich weiß, dass du gesagt hast ich soll zum zweiten Admin werden, zu deinem Gewissen wenn ich mich Recht erinnere. Die Frage ist, wann soll das sein?"
"Bald, wenn alles so weiter läuft, denke ich sind wir in ein paar Tagen soweit, dass ich dir diese Rechte geben kann!"
"Ein paar Tage, ist noch immer recht ungenau. Wenn ich dich richtig einschätzen gelernt habe, meinst du kurz nachdem wir unsere Verträge akzeptiert haben?"
"Ja, denn dann kann ich meine letzten Geheimnisse mit euch teilen!"
"Warum nicht schon jetzt?"
"Weil es nicht nur die Verträge sind, sondern auch gewisse neue Realitäten die in unserer Gemeinschaft entstehen werden. Erst beides gemeinsam erlaubt mir diese Offenheit."
"Kerl, du bist ein König der Nebelwerfer, wenn es darum geht die Wahrheit zu sagen ohne dabei mit wichtigen Informationen herauszurücken!"
"Das bringt mein Job leider so mit sich. Sag mir was du denkst was ich euch nicht sage, ich werde dir ehrlich Antworten, ob es stimmt oder nicht!"
"Das ist ein Angebot!
1. Wir werden nur Sex haben, wenn wir alle fünf zugegen sind.
2. Da sich die aktuelle Konfiguration unserer Unterbringung auf dem Schiff dafür nicht wirklich eignet, wird es auch hier Änderungen geben. Ich habe mal nachgerechnet und wenn ich das was an Proviant und Ersatzteilen auf dieses Schiff geliefert wurde vom verfügbaren Platz abziehe, zeigt es mir das noch eine Menge Platz übrig ist. Dieser Platz ist wohl für einen zweiten Wohnbereich.
3. Der Anzug ist Sprungfähig, wenn auch nur für einen Sprung wenn er die volle Masse erreicht hat.
4. Es gibt noch Androiden an Bord um uns im Notfall zu unterstützen oder zu ersetzen.
4. Du wirst eine Orgie mit uns veranstalten, sobald die Verträge unterschrieben sind, danach wirst du deine letzten Geheimnisse lüften.
SO das waren meine Ideen, also sage mal 'Ja' zu dem was stimmt!"
Meine kleine Gentiana, war schon immer clever, aber so einfach würde ich es ihr nicht machen.
"Vier von fünf, ein guter Schnitt!
Ich werde nun aber keinerlei Antworten zu diesem Thema geben, es sei denn jemand von euch überzeugt mich von der Notwendigkeit!"
Meine Antwort verblüffte sie scheinbar. Sie sahen mich mit großen Augen an. Gentiana musste sogar nach Luft schnappen.
"Kerl, vier von meinen Vermutungen sind also richtig, du wirst uns aber nicht verraten welche die ist, die nicht stimmt", kam es immer noch ein wenig atemlos aus ihrem Mund.
"Genau, ich habe euch schon mehr verraten als ich eigentlich darf, so seid mit dem zufrieden, was ich euch gebe. Es ist auch für mich auf einer gewissen Ebene frustrierend.
Wenn ich auch zugebe, dass eure Gesichter, mir gerade ein großes Vergnügen bereiten.
Ich mache es nicht um euch zu ärgern. Ich gebe euch so viele Informationen wie es mir möglich ist, ohne zu riskieren nach unserer Rückkehr von den Goldlametta Leuten in ein Gefängnis geworfen zu werden."
Darauf hin nickten alle und überlegten, ob es eine Möglichkeit gab, mir weitere Informationen zu entlocken.
Es war Olivia, die dann das Eis des Schweigens brach.
"Ich denke es ist am besten, wenn wir die Sache mit den Verträgen voran treiben. So kann er uns in alles einweihen!
Gentiana, was ist deine aktuelle Einstellung zu den Neuronaniten?"
"Ein Ja, wenn ich auch einige Bedenken habe, die sobald er nicht mehr alleine Admin ist, wesentlich schrumpfen werden. Die Frage die sich ist also für mich stellt, jetzt aktivieren oder warten bis sich der Schleier lüftet.
Ich vertraue ihm, zugleich macht mir seine Selbstsicherheit und Definition eines ergebnisorientierten Gewissens, doch etwas Angst!"
Alle nickten. Wieder legte sich ein Schweigen über uns.
Eigentlich sollten wir seit zehn Minuten am Essen sein, aber das hier war wichtiger. Anna hielt sich zu meiner Überraschung sehr gut. Sie war hellwach und schien nicht von ihren Gedanken, abgelenkt zu sein.
Es war wieder unser Kapitän, der die Stille durchbrach: "Ok, wir alle vier Frauen sind grundsätzlich mit den Neuronaniten einverstanden, aber was sagst du dazu. Du hast noch gar nichts zu deiner eigenen Meinung gesagt!"
"Ich habe mich schon auf der Erde dafür entschieden. Ich warte nur noch darauf das ihr euch entscheidet um sie bei mir zu starten!"
Wieder nickten alle. Es war nun Anna, die Sprach: "Wir alle habe uns für diese Erweiterung entschieden. Ich weiß von einem Kollegen dass es bis zu einem halben Jahr dauert bis man sich vollkommen an diese Erweiterung gewöhnt hat. Vor allem wenn es darum geht die ausgefeilten Unterstützungen für den Geist, wie auch den Körper geht. Es ist also von Vorteil, wenn wir eher früher als später dies aktivieren!
Dazu kommt, dass mir die Erweiterung helfen kann schneller aus meinem Loch zu kommen. Dadurch verlieren wir alle durch mein Problem weniger Zeit. Darum bin ich dafür die Neuronaniten so bald wie möglich frei zu geben.
Die Bedenken von Gentiana teile ich und zugleich vertraue ich ihm. Er ist ein gefährlicher Mann. Er hat aber auch bewiesen wie sehr er uns schätzt und dass er notfalls auch etwas verbotenes macht um uns zu schützen. Auf anderen Gebieten hat er bewiesen, dass seine Moral zweifelhaft ist. Es fällt uns allen schwer es offen zu zu geben, doch auch diese moralisch zweifelhaften Handlungen haben uns mehr als sehr gefallen!
Ich stelle die Bedingung, dass er verspricht seine sexuellen Spielereien auf die bisher verfügbaren Funktionen zu beschränken."
"Das Versprechen kann ich geben!", schoss es direkt aus meinem Mund.
Wieder nickte sie sich alle zu.
"Dann ist es beschlossene Sache, du hast unsere Freigabe die Neuronaniten in unsere Körper zu lassen. Wenn ich mich richtig erinnere sollte dies am besten während einer Schlafphase geschehen.", kam es von Olivia.
Jetzt nickte ich, zur Bestätigung,
"Also heute Nacht.", lies Isabella verlauten und stand auf um sich in der Küche um unser essen zu kümmern.
"Nach dem Essen würde ich gerne über meinen Vertrag mit euch sprechen, um so schneller wir das hinter uns haben, um so schneller kann Gentiana mit ihm in allen Details zusammen arbeiten", überraschte mich nun Olivia, sie hatte mit ihrer Aussage vollkommen recht.
Schweigend verbrachten wir die Zeit bis unsere Mikrowellenmahlzeiten fertig waren, die wir ebenso schweigend aßen.
Nach dem Essen legte mir Olivia einen Handgeschriebenen Zettel hin. Es waren Stichworte und halbe Sätze. Es schien fast als hätten ihre beiden Seiten einen Kampf geführt, diese Blatt zu füllen. Dafür sprach auch das unruhige Schriftbild.
"War nicht einfach für dich, das hier zu schreiben?", fragte ich sie, um meine Meinung zu bestätigen.
"Es hat mich zerrissen. Ein Teil von mir denkt sich dass es reiner Wahnsinn ist, der andere, nun ja ich wäre nicht zum schreiben gekommen, wenn ich an bestimmte Stellen meines Körpers gekommen wäre!"
Es war also genauso wie ich es mir gedacht hatte und als ich die Worte entzifferte, wurde mir erst bewusst, wie extrem sie sein konnte.
Schon ihr erstes Wort machte klar, was sie wollte: "Sklavenvertrag"
Ich schaute sie an, nickte und wandte mich an die anderen: "Olivia hat sich für eine extreme Variante entschieden. Bedenkt, das jede von euch die Regeln für sich selbst festlegt. Wegen gewisser rechtlicher Bedenken kann ich es nur nicht zulassen, dass ihr den Vertrag Ehevertrag nennt!
Was in eurem Kopf passiert, ist eure Sache, lasst euch also nicht von den Etiketten ablenken und ich denke die Wortwahl von Olivia ist nicht für jede von euch passend!"
Alle schauten nun Olivia an, die rot wurde und verlegen den Kopf abwandte. Es war einfach süß anzusehen wie sich diese reife erfahrende Frau in ein kleines, schüchternes Mädchen verwandelte, doch war unter der Oberfläche ihre Stärke zu spüren.
"Ich werde nun aus dem was sie mir gegeben hat, einen Vertrag formulieren und euch zukommen lassen, vielleicht ist es sogar besser, wenn wir es als gemeinsames Dokument editieren, holt bitte eure Tabletts."
Keine stand auf, alle hatten die Tabletts schon dabei. Da erinnerte ich mich an eine meiner letzten Änderungen, sie alle hatten auf dem Rücken kleine Taschen für diese wichtigen Geräte bekommen, ich hatte dies in dem Streß der letzten Tage völlig vergessen.
Also startete ich ein neues Dokument und teilte dann den Editor mit ihnen:
"Sklavenvertrag
zwischen
Schlampe
und
Herrn
* Die Schlampe möchte dass der Herr ihre Sexualität vollkommen übernimmt.
* Dies beinhaltet, den Zugriff auf ihre Sexualorgane, die er steuern kann wie er will.
* Selbstbefriedigung ist ihr nur auf seinen Befehl hin erlaubt!
* Der Herr hat das Recht allein über das Aussehen ihres Anzuges zu bestimmen, solange es dem allgemeinen Teil nicht widerspricht.
Folgende Tabus sind zu beachten:
* Schmerz als Strafe
* physikalische Erniedrigungen
* Gezielte Verunstaltung ihrer Erscheinung
* Spiele mit Kot
Bekannte Fetische:
* exhibitionistisch, gerade auch zwangsweise
* Nylon
* Bondage
Die Geilheit der Schlampe darf ihren Dienst in keiner weise stören!"
Ich hatte ihren Zettel, auf dem vieles mehr stand, was aber nur mit unterschiedlichen Stichworten das selbe bedeutete, auf dieses kleine und doch so aussagekräftige Dokument runter gebrochen.
Niemand sagte dazu ein Wort oder änderte etwas im Text. Auf meine Frage ob sie so damit einverstanden wären nickten sie nur, schalteten ihre Tabletts aus und gingen. Sie waren in einer Art Schock, denn es hatte ihnen allen gezeigt wie intim die Dinge waren, die in diesen Verträgen geregelt wurden.
Teil 49 von 86 Teilen. | ||
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