Abenteuer im Fenster (fm:Sex bei der Arbeit, 1017 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 21615 / 15 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.81 (48 Stimmen) |
Eine junge Frau will sachen in eine Scheune tragen und kann das verklemmte Tor nicht öffnen. Nach dem vergeblichen Versuch, durch das Fenster einzusteigen, kommen nette Nachbarn zu Hilfe |
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Abenteuer im Fenster ein wahres Erlebnis einer Bekannten
Ich will dir noch erzählen, was mir heute passiert ist (bin bei meinem Vater). Ich war heute Morgen erst einkaufen und hatte auch beim Bauern einen großen Sack Kartoffeln geholt. Nachdem ich alles, was ins Haus geräumt werden musste, fertig hatte, wollte ich die Kartoffeln in den Anbau räumen. Aber ich bekam den nicht aufgeschlossen, weil mit dem Schloss etwas nicht stimmte. Ich habe dann ein Fenster, das nicht richtig geschlossen war, geöffnet und wollte dort dann rein und die Türe von innen öffnen. Das Fenster selber ist recht hoch und als ich kopfüber hineinkletterte, bin ich drinnen an einem Metallteil, was aus der Wand steht, hängen geblieben. Beim Versuch, mich samt meinen Klamotten davon zu befreien, ohne die Klamotten kaputt zu machen, hing ich nach kurzer Zeit so blöd da, dass dieses Metallteil, wenn ich es wirklich weiter versucht hätte, mich unter dem Arm in die Achsel gestochen hätte. Also blieb ich erst mal ruhig da hängen und rief. Ich dachte, dass vielleicht einer der beiden Freunde meines Vaters nicht zusammen mit meinem Vater weggegangen wäre. Aber da hatte ich mich vertan. Ich rief immer mal wieder, weil es wirklich nicht die bequemste Stellung war, wie ich da im Fenster fest hing und nicht vor und nicht zurück konnte. Ich zappelte darum auch mehrmals mit den Beinen, weil es dann angenehmer im Bauch war, mit dem ich auf dem Fensterrahmen lag. Mein Rufen hatte dann wohl auch der Nachbar mit seinen beiden Freunden nach einer Weile gehört. Die kamen dann rüber und suchten nach mir. Als die mich vorfanden, staunten die nicht schlecht, denn durch das ganze Gezappele von mir war mein Strickminikleid unten so dermaßen hochgerutscht, dass mein Arsch und auch meine Fotze im vollen Umfang im Freien lagen. Die Männer ließen sich das dann wohl auch nicht nehmen, sich das dann auch mal richtig anzuschauen und fragten mich so Sachen, wie ich denn in diese seltsame Situation gekommen wäre und machten dann auch noch ihre Witze darüber. Der Nachbar selber kannte den Anblick ja schon, weil der mich mittlerweile schon einige Male mitgefickt hatte, aber die anderen beiden kannten mich nur vom Sehen her. Nach einiger Zeit dann stellten die einen Stuhl unter meine Beine, aber ich schaffte es nicht wirklich, mich zu befreien, weil sich das Kleid so dermaßen verfangen hatte,. Die versuchten mir mehrfach dabei Hilfe zu geben und hier und da wurde ich, wie ich merkte, schon etwas mehr als nötig angefasst und mehrmals wurde auch versucht, mir an den Beinen Hilfestellung mit Halten zu geben. Das Teil bohrte zwar jetzt nicht mehr unter meinem Arm, aber mein Kleid hing da immer noch fest drin. Mir fing es aber an, zu gefallen, dass die immer wieder unten an mir rumfummelten und so taten, als ob sie mir damit helfen würden. Mit ein wenig Anstrengung hätte ich mich wahrscheinlich aus dem Kleid heraus pellen können. Dann hätte ich zwar nackt bis auf meine Schuhe vor denen gestanden, aber ich wäre befreit gewesen. Ich ließ die Herren aber weiter machen und fing dann auch an, meinen Arsch öfters richtig weit raus zu strecken und meine Beine auch etwas weiter auseinander auf den Stuhl zu stellen oder zu hocken, so dass meine Fotze und auch der Hintereingang gut erkennbar waren. Als ich das Gefühl hatte, die wollen nur schauen, wollte ich mich schon aus dem Kleid befreien doch dann griff auf einmal einer der drei richtig zu und rieb mir meinen Kitzler. Stöhnend konnte ich dann nur fragen: "Was macht ihr da mit mir?" und der Nachbar sagte: " mit einem nassen Fötzchen spielen" und kurz drauf dann spürte ich, wie einer seinen Schwanz ansetzte um ihn mir in meine Fotze zu drücken. Ich rief: "Eh, was macht ihr da mit mir?" und als er ihn mir richtig tief rein drückte, konnte ich nur laut aufstöhnen. Laut stöhnend brachte ich dann nur ein leises "eh ihr könnt mich doch nicht einfach anfangen hier zu ficken, was sollen die Leute denken, wenn die das sehen können?" Die lachten dann und meinten: "hier kann das keiner sehen außer wir drei selbst, du kannst es auch nur spüren, wie du gefickt wirst und es selber nicht mal sehen". Damit hatte derjenige recht und einer der drei ging an die Türe vom Anbau, rappelte da mehrmals dran und schaffte es, die zu öffnen. Dann stellte er sich vor mich, machte seine Hose auf und sagte: "hier, damit du auch vorne was zu tun hast" und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Wenn ich das alles nicht gewollt hätte, dann hätte ich kaum angefangen, den Schwanz mit meinem Mund zu befriedigen. Der sagte dann auch: "hatte der Willi ja recht und du scheinst eine richtig kleine geile Sau zu sein, und ich hatte schon Angst, dass es Ärger geben könnte, wenn wir das mit dir machen". Ich lutschte ihn einfach weiter und als der erste hinter mir fertig war, kam der rein und ließ sich von mir seinen Schwanz sauber lutschen und der nächste, wahrscheinlich der, dem ich den Schwanz gelutscht hatte, fickte mich dann weiter. Das wiederholte sich dann auch mit dem dritten und dann erst befreiten die mich wirklich richtig. Als ich dann vor den dreien stand fragte ich die dann "und... hat es euch gefallen, mich so zu ficken?" Die lachten alle drei und sagten: "und wie uns das gefallen hat". Ich lächelte die an und fragte die dann: "befriedigt genug oder sollen wir reingehen und ihr fickt mich zusammen weiter, alle drei auf einmal". Einer der drei fragte: "Wie meinst du das, alle drei auf einmal?" und ich sagte: "ich habe ja nun mal drei Löcher wo man Schwänze reinstecken kann und ich habe es sogar gerne, wenn in allen dreien auf einmal Schwänze drin stecken, die sich befriedigen wollen". Drinnen im Wohnzimmer haben die drei mich dann auch in alle drei Löcher im mehrmaligem Wechsel gefickt und gerade als die drei dann gingen und ich noch frisch gefickt da lag, kam mein Freund mit seinen beiden Kumpels, die mich dann auch alle drei zusammen fickten.
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