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Clara - Teil 4: Online (fm:Romantisch, 17255 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2019 Gesehen / Gelesen: 11143 / 9319 [84%] Bewertung Teil: 9.66 (85 Stimmen)
Jeder, der schon einmal eine Fernbeziehung geführt hat, wird wissen, dass das nicht das Ende der Intimität bedeuten muss - im Gegenteil ...

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© Alex Ghost Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Jetzt quatsch" nicht! Mehr Action!", ruft uns Clara vom Couchtisch aus lachend zu.

Nachdem sich Tina wieder halbwegs im Griff hat, lege ich meinen Arm um sie und ziehe sie an mich. Kurz vor mir stoppe ich sie und blicke tief in ihre großen, blauen Augen. Genießerisch schließt sie langsam die Lider, während sich ihre weichen Lippen sanft auf meine drücken. Ihre Hand wandert über meine Brust und macht sich daran, nach und nach die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Gierig saugt ihr Mund an meiner Zunge und man merkt, dass ihr das Spiel doch irgendwie Spaß zu machen scheint.

Als ihre Hand sich unter den Stoff meines Hemdes schleicht, wandert auch meine an ihrem Hosenbund entlang und schlüpft unter ihr Shirt. Sehnsüchtig seufzt sie auf, als meine Finger sich um ihre kleine, feste Brust legen und sie zärtlich drücken. Ungeduldig zieht sie das störende Hemd von meiner Schulter und beginnt, sanft an meinem Hals zu knabbern.

Ich werfe einen Seitenblick auf den Bildschirm und kann sehen, wie uns Clara mit großen Augen gespannt zusieht. Was ihre Hände unter der Bettdecke anstellen, kann ich leider nicht erkennen. Ich zwinkere ihr aufmunternd zu, woraufhin sie die Decke ein wenig nach unten schiebt und ihre hübschen Brüste entblößt, die sie hauchzart mit den Fingerspitzen streichelt.

Gebannt hält sie ihren Blick auf Tina gerichtet, die mit kleinen Küssen über mein Brustbein nach unten wandert, während ich liebevoll durch ihren blonden Lockenschopf streichle. Als ihr Mund beinahe meinen Hosenbund erreicht, schnappe ich sie und setze sie mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. In meiner Jeans wird es zwar schon recht eng, aber ich will endlich ihre nackte Haut auf meiner spüren. Durch die Webcam treffen sich die Blicke der beiden Mädchen, die sich gegenseitig neugierig beäugen.

Ich lege meine Arme um die zierliche Blondine auf mir und schiebe mit beiden Händen verführerisch langsam ihr Top nach oben, bis sie Clara ihre nackten Brüste präsentiert. Helfend reckt sie die Arme nach oben, sodass ich ihr das Shirt ganz auszuziehen kann. Schnurrend lässt sie den Kopf nach hinten auf meine Schulter sinken und legt die Hände um meinen Nacken, während meine Fingerspitzen behutsam an ihren empfindlichen Brustwarzen zupfen.

Fasziniert verfolgt Clara jede Regung von Tinas sich windendem Körper, wobei ihre Finger mein Spiel genau mitmachen. Sie scheint beinahe zu spüren, was Tina gerade fühlt. Die Brille will ihr immer etwas von der Nase rutschen, weshalb sie nach dem Bügel über ihrem Ohr greift, aber ich schüttle kaum merklich den Kopf. Sie begreift sofort und stoppt. Ein wenig verlegen errötet sie lächelnd und wirft mir dankbar einen Kussmund zu - und behält die Brille auf.

Als meine Hände über Tinas flachen Bauch wandern und sich in ihre Jogginghose zwängen, spüre ich schon die Hitze, die aus ihrem Schoß aufsteigt. Sie greift selbst nach ihren weichen Brüsten und knetet sie wolllüstig, während meine Finger ihre äußeren Schamlippen ertasten und sanft darüber fahren. Ich streiche langsam durch ihre nasse, geöffnete Spalte und entlocke ihr damit ein sehnsüchtiges Aufstöhnen.

Plötzlich setzt sie sich mit einem Ruck auf, bei dem ich scharf die Luft einsauge, weil sie über die Beule in meiner Hose rutscht. Sie stellt sich zwischen meine Beine und schiebt ihre Hose nach unten, wobei sie mir ihren süßen Po entgegen reckt, den ich mit zärtlichen Streicheleinheiten umfasse und liebevoll massiere.

Langsam setzt sie sich wieder auf meinen Schoß. Mit festem Blick schaut sie Clara durch die Kamera in die Augen, während sie zögerlich die Beine öffnet und für unsere Freundin etwas schüchtern ihr nacktes Geschlecht offenbart. Clara leckt sich die Lippen und betrachtet mit großen Augen den feucht schimmernden Eingang zu Tinas warmem, rosigen Inneren.

Ihre Scham ziert seit Neuestem ein unglaublich zarter, blonder Flaum. Ein gerader, breiter Streifen aus sauber gekürzten, hellen Härchen zieht sich von ihrem Venushügel aus bis über die beiden äußeren Schamlippen - wie ein Rahmen für ihre neugierig hervorschauenden, kleinen Labien. In Unterwäsche ist nichts davon zu sehen, aber wenn Tina nackt ist, raubt mir dieser wahnsinnig weibliche Anblick jedes Mal wieder den Atem.

"Hey, schicke Frisur, Schatz!", gibt Clara anerkennend zu hören.

Tina streicht nachdenklich über die feinen Härchen: "Ja, ich wollte mal was anderes ausprobieren und Alex hat mir das vorgeschlagen."

"Sieht total süß aus. Macht dich sogar noch sinnlicher."

Lächelnd neigt Tina den Kopf zur Seite: "Danke, Süße."

"Aber jetzt bist du mal dran, was zu zeigen."

Clara beißt sich verlegen auf die Unterlippe: "Na okay. Aber ganz langsam."

Sie setzt sich im Schneidersitz auf, wobei die Bettdecke sie immer noch von der Taille an abwärts verhüllt, bevor sie sich auf die Knie erhebt. Verführerisch langsam schiebt sie den schützenden Stoff ihres Höschens nach unten, bis sie schließlich mit entblößtem Schoß vor der Kamera kniet und uns, etwas schüchtern schmunzelnd, ihre süße, zarte Weiblichkeit präsentiert. Als Tina ihr aufmunternd zunickt, nimmt sie die Webcam vom Laptop und lässt sich zurück aufs Bett sinken. Mit hochgereckten Armen schickt sie uns einen Kuss durch die Linse und lässt die Kamera dann langsam über ihren nackten Oberkörper schweifen. Das warme Licht wirft verspielte Schatten auf ihrer zart gebräunten Haut. Mit einem gekonnten Zoom zeigt sie uns ihre hübschen Brüste in Nahaufnahme und richtet die Cam von der Seite auf ihren Nippel. Mit spitzen Fingern verreibt sie ein wenig Speichel auf dem sensiblen Knöpfchen und wir können im Detail erkennen, wie es sich erregt zusammenzieht und aufstellt. Bei der anderen Brust wiederholt sie das atemberaubende Spiel. Dann folgt das Bild Claras Fingern, die sich streichelnd in Richtung ihres Schoßes vortasten. Am Bauchnabel spielt sie versonnen ein wenig mit ihrem Piercing, bevor weiter unten ihr schmales Haardreieck in Sicht kommt. Ihre Hand schiebt sich tiefer über ihren Venushügel, die Kamera wandert zur Seite und wird neben ihren Po unter ihr aufgestelltes Bein gelegt. Wie verzaubert können Tina und ich von der Seite beobachten, wie Claras schlanker Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen gleitet und langsam in ihre nasse Vagina eindringt, nur um gleich darauf mit einem leisen Schmatzen wieder aufzutauchen. Die andere Hand legt ihre Klitoris frei, auf der sie den kleinen, glitzernden Tropfen ihres Nektars, der an ihrer Fingerspitze hängt, verreibt.

Tina starrt wie gebannt auf das erregende Schauspiel. Ihre Finger reiben gedankenverloren ihren Schamhügel, während meine Hände zärtlich ihre weichen Brüste liebkosen. Ihr warmer Rücken drückt sich räkelnd an meine Brust und ihre leicht geöffneten Lippen geben ein gestöhntes Wimmern von sich, als ich unsere Mittelfinger übereinander lege, und wir gemeinsam in ihren heißen Liebestunnel eintauchen.

Nach einer Weile setzt sich Clara wieder auf und nimmt die Kamera in die Hand. Durch die Linse blickt sie erwartungsvoll zu uns.

"Ich will mehr sehen.", verkündet sie mit einem lasziven Schmunzeln und einem Fingerzeig auf mich: "Von dir."

Tina wirft den Kopf auf meiner Schulter herum und drückt mir einen Kuss auf die Wange, bevor sie von mir herunter rollt und sich daran macht, mir das Hemd ganz auszuziehen. Spielerisch küssend wandert ihr Kopf in meinen Schoß, bis ihre Zähne vorsichtig über die Beule in meiner Jeans kratzen. Mit flinken Fingern öffnet sie meine Hose und ich helfe ihr, sie ein wenig nach unten zu schieben. Mein harter Penis zeichnet sich durch die Boxershorts ab und ich ziehe scharf die Luft ein, als sie ihre Finger um die längliche Erhebung schließt. Neben mir auf der Couch kniend, hebt sie langsam den Stoff an und beäugt neugierig Claras Reaktion, als mein pralles Glied hervor springt. Sie umgreift meine sanft pulsierende Erektion und zieht die Vorhaut zurück, bevor sie sich verführerisch langsam mit der Zungenspitze meiner Eichel nähert.

"Wartet mal.", unterbricht Clara sie. "Tut ihr mir einen Gefallen?"

"Was denn?"

"Leg dich mal verkehrt herum auf die Couch.", weist sie Tina an. "Wie bei einer Kerze ... und lass den Kopf etwas über den Rand hängen."

Meine Freundin tut, wie geheißen. Ihre Schultern liegen auf der Sitzfläche und ihr Po ruht am oberen Rand der Rückenlehne. Die etwas angewinkelten Beine hält sie gespannt wippend über sich in der Schwebe, während sie über Kopf erwartungsvoll zum Laptop schaut.

"Und jetzt stell du dich vor sie.", flüstert Clara zu mir, begehrlich an ihrer Unterlippe nagend.

Ich weiß, worauf sie hinaus will und richte die Webcam genau auf Tinas rosige Lippen. Dann lasse ich meine Hose fallen und lehne mich mit dem Knien links und rechts neben ihrem Kopf gegen die Sitzfläche der Couch. Ihr gieriger Blick gibt mir das Signal und ich halte mein hartes Glied direkt vor ihren leicht geöffneten Mund. Sie schnappt sich die Eichel und umschließt sie genüsslich mit den Lippen, um hingebungsvoll an ihr zu saugen. Ich komme ihr ein Stück entgegen und Clara kann durch die Kamera genau verfolgen, wie mein praller Penis in Tina warmen Mund eintaucht.

Diese legt die Hände um meine Oberschenkel und gibt mir sanft das Tempo und die Tiefe vor. Sie scheint es zu genießen, wie ich mich mit vorsichtigen Stößen in ihrem warmen Mund bewege. Ihre Zunge umschmeichelt meinen harten Schaft und hin und wieder spüre ich meine Eichel kurz tief in ihrer Kehle.

Ich nehme die Kamera vom Laptop ab und filme das Geschehen für Clara aus meiner Perspektive. Genau wie sie vorhin fahre ich langsam und nah über Tinas nackten Körper, bis ich schließlich sanft ihre Oberschenkel auseinander drücke und mich über ihren Schoß beuge, wobei sie die Knie vorsichtig auf meinen Schultern ablegt. Ein wenig den Kopf zur Seite neigend, zeige ich Clara, wie meine Zunge langsam schlängelnd durch den Tinas rosa schimmernde Spalte gleitet und ich mit dem Mund leicht an den feucht glänzenden Schamlippen zupfe. Als ich mit der Zungenspitze in ihre duftende Lusthöhle schlüpfe, saugt sie plötzlich so heftig an meinem Glied, dass ich kurz aufkeuche.

Ich drehe den Kopf zum Tisch und sehe, wie es Clara sich seitlich liegend vor ihrem Laptop bequem gemacht hat. Die Hand, mit der sie aufgeregt ihren sensiblen Kitzler reibt, ruht zwischen ihren Beinen. Der andere Arm greift um ihren aufgestellten Oberschenkel herum und ihre Finger wühlen lustvoll tief in ihrer hungrigen Vagina. Mit vor Erregung roten Wangen starrt sie wie gebannt auf das Bild, das wir ihr liefern.

Ich entziehe Tina meine Männlichkeit und nehme für unsere Freundin den liebevollen Zungenkuss auf, mit dem ich mich über sie beuge. Dann drücke ich ihr die Webcam in die Hand und hebe ihre Beine von der Lehne. Ich ziehe sie ein wenig zur Seite, bis ihr Po auf der Armlehne ruht und sie mir mit geöffneten Beinen und durchgedrücktem Rücken ihre ganze unverhüllte Schönheit präsentiert. Gespannt filmt sie, wie ich mich über sie beuge und ihre nackten Brüste über und über mit kleinen Küssen bedecke, wobei ich langsam an ihr nach unten wandere. Amüsiert stelle ich fest, dass ihre Schenkel bereits vor Erregung zittern, als ich mich aufrichte. Erwartungsvoll an ihrer Unterlippe knabbernd, richtet sie die Kamera auf mein steif aufgerichtetes Glied.

Ich lasse meine Eichel ein paarmal durch ihre geöffnete Spalte streichen, bis ich die feucht glänzende Spitze an ihre rosige Öffnung setze. Sie fängt das Geschehen für Clara genau ein und begrüßt mit einem langgezogenen Stöhnen meinen prallen Penis, der sich langsam in ihre weiche, heiße Scheide schiebt. Mit langgezogenen Stößen bewege ich mich in ihr, wobei ich mich jedes Mal kurz und fest in sie presse, was ihr ein kurzes, hohes Stöhnen entlockt.

Als ich meinen Daumen auf ihre geschwollene Klitoris lege und sie sanft reibe, ist es bald um sie geschehen. Ein kurzer Aufschrei begleitet ihren Orgasmus und dann wird sie von Wellen der Erlösung geschüttelt, wobei ihr die Kamera aus der Hand gleitet. Ihre klammernden Scheidenwände zucken um mein hartes Glied, während sie mich mit den Schenkeln fest an sich presst und in einem langgezogenen Stöhnen ihre aufgestaute Anspannung entlädt. Ein kleines, glitzerndes Rinnsal ihrer Nässe bahnt sich seinen Weg über ihren Venushügel Richtung Bauchnabel.

Als Tina langsam wieder zu Atem findet, hebt sie die Webcam auf und schickt Clara einen Kuss durch den Computer. "Sorry Süße. Das war grad zu viel auf einmal.", haucht sie ermattet und lächelt.

"Alles gut, Schatz.", versichert Clara mit einem verschmitzten Zwinkern, bevor sie ihre Kamera scheinbar wahllos irgendwo übers Bett richtet. "Allein, dich dabei zu hören, war schon unglaublich heiß."

Als sie sich herumdreht und auf den Bauch legt, zeigt das Bild in Großaufnahme ihren angehobenen Po und ihre gespreizten Schenkel. Claras Hände, die unter ihr auftauchen, streicheln ungeduldig ihre Pobacken, bevor sich ihre Fingerspitzen von der Seite tastend den zarten Schamlippen nähern, vorsichtig an ihnen zupfen und schließlich gierig in die feucht glänzende, rosige Öffnung schlüpfen. Begleitet von einem erregten Wimmern legen sich Claras Daumen auf ihre hervor lugende Klitoris und streicheln den sensiblen Knubbel mit zärtlichen Kreisen.

Aufmerksam filmt Tina meine Reaktionen, als ich spüre, wie meine Erektion noch härter wird, während ich langsam weiter in ihren immer noch pulsierenden Liebeskanal stoße. Wie hypnotisiert verfolge ich, wie Clara sich auf dem Monitor hemmungslos selbst verwöhnt und lasse mich gleichzeitig von Tinas intimer Umklammerung Richtung Höhepunkt tragen.

Als ich spüre, wie es in mir aufsteigt, höre ich Claras Stimme verlangend keuchen: "Zeig" mir, wie er dich vollspritzt."

Tina richtet die Kamera wieder näher auf meinen Schoß, bis ich stöhnend in ihr zu zucken beginne und keuchend den Kopf in den Nacken werfe. Ein erster Spritzer geht tief in ihre heiße Vagina, bevor ich es schaffe, mein pulsierendes Glied aus ihr zu ziehen. Tina fängt fasziniert das Bild meiner rhythmisch wippenden Erektion ein, wie sie weitere Schübe meines Samens quer über ihren nackten Oberkörper spuckt, bis ich schließlich die hervorquellenden Reste mit der Hand heraus massiere und mit meiner verschmierten Eichel zärtlich ihre Klitoris streichle.

Als ich wieder Herr über meine Sinne bin, fällt mein Blick auf den Bildschirm, wo Clara ebenfalls gerade zum Höhepunkt kommt. Wir hören zwar nur gedämpft, wie sie ihre Erlösung in die Kissen stöhnt, aber wir können im Detail sehen, wie ihre Beine zittern und ihr zuckender Anus die Heftigkeit ihres Höhepunkts verkündet.

Gedankenverloren verreibt Tina spielerisch mein Sperma auf ihrer nackten Haut und verfolgt fasziniert, wie unsere Freundin ihren Orgasmus erlebt. Sie stellt die Kamera wieder auf den Tisch und empfängt mich mit ausgestreckten Armen, als ich mich über sie beuge und mich mit hingebungsvollen Küssen auf sie sinken lasse.

"Das war ja so geil.", haucht sie mir atemlos ins Ohr, wobei sie mich fest an sich drückt.

Erschöpft nicke ich nur und vergrabe meinen Kopf an ihrem Hals, wo ich ihrem pochenden Herzschlag lausche. Ich rutsche neben sie und rolle uns herum, sodass sie auf mir liegt. Mein erschlaffender Penis drückt sich gegen ihren Unterleib und zwischen unseren Bäuchen verreibt sich glitschig meine warme Samenflüssigkeit. Ich lasse meine Hände über Tinas schweißnassen Rücken streichen und genieße den aufregenden Duft unseres Liebesspiels, der in der Luft hängt.

"Und?", fragt Clara vom Couchtisch aus irgendwann. "Was sagt ihr?"

"Das war riiiiichtig heiß.", versichert Tina begeistert. "Und dich so nahe zu sehen ... wenn du kommst ..." Sie rollt vor Wonne die Augen.

"Ehrlich?", fragt Clara zweifelnd. "Ich hab immer das Gefühl, das sieht irgendwie obszön aus."

"Ach gar nicht.", schüttle ich energisch den Kopf. "Du bist ein wunderschöner Anblick dabei."

Sie errötet leicht und schlägt verlegen die Augen nieder. "Danke."

"Hast du das eigentlich schon mal gemacht?", will Tina wissen. "So wie du dich in Szene gesetzt hast, wirkte das recht gekonnt."

Clara schüttelt den Kopf: "Nein. Für so was muss man dem anderen absolut vertrauen. Und so weit vor hab ich mich noch nie gewagt."

"Dann bin ich ja froh, dass du es mit uns versucht hast.", gebe ich zwinkernd zurück.

"Und wie war das so für dich, als du Alex grad geblasen hast? So über Kopf.", fährt sie, an Tina gewandt, fort.

"Etwas ungewohnt ... obwohl ich das durch die 69 ja so rum eigentlich schon kenn".", beschreibt diese nachdenklich. "Aber so gar keine Möglichkeit zu haben, ausweichen zu können, war mal interessant. Irgendwann hat mich das echt heiß gemacht. Und da bin ich richtig gierig geworden, oder?", wendet sie sich an mich.

"Oh ja.", nicke ich. "Und wie du mir dein Mäuschen so schön offen auf der Lehne serviert hast, war großartig.", ergänze ich schmunzelnd und küsse sie zärtlich.

"Wo hast du das denn her?"

"Ach, ich hab das mal in einem Porno gesehen und mich gefragt, wie sich das wohl anfühlt.", gibt Clara errötend zu. "Irgendwann muss ich das auch mal probieren.", setzt sie zwinkernd hinzu. "Bin ja sonst recht experimentierfreudig."

Sie gähnt: "Tut mir leid, ihr zwei aber ich werd mich jetzt mal schlafen legen. Muss morgen noch weiter lernen. Aber wir sehen uns ja am Wochenende."

"Wehe, du räumst auf!", droht Tina ihr grinsend mit dem Finger. "Ich will das Chaos in seinem ganzen, ungeschminkten Ausmaß inspizieren."

"Boahaha!", ruft Clara lachend. "Das kannst du gern haben. "Aber wenn du auch nur eine Miene verziehst, darfst du auf meinen leeren Pizzakartons schlafen."

"Abgemacht.", entgegnet Tina und die beiden Mädchen kriegen sich vor Lachen gar nicht mehr ein.

"Okay, dann schlaft mal schön, ihr zwei Süßen!", wirft uns Clara irgendwann, immer noch schmunzelnd, Küsse zu und danach wird das Bild schwarz.

Als Tina nach einer Weile aufstehen will, lösen sich unsere verklebten Bäuche mit einem lauten, obszönen Schmatzen voneinander, was dazu führt, dass sie stattdessen vor Lachen seitlich von der Couch rutscht und kichernd auf dem Boden liegen bleibt.

"Ich glaube, wir sollten besser erst mal duschen, bevor wir ins Bett gehen.", verkündet sie grinsend, als wir uns wieder beruhigt haben. "Und da du mich eingesaut hast, musst du mich auch waschen."

"Ohje, was für eine harte Strafe.", rolle ich theatralisch die Augen und jage sie mit einem Klaps auf ihren süßen Po Richtung Bad.

Kapitel 2 - Lampenfieber

Am Freitag darauf stehe ich mit einem etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend auf. An unserem Institut entwickeln wir ein neuartiges Lasersystem, welches das Grundgerüst eines Gebäudes während des Baus überwachen und Belastungsdaten aufzeichnen soll. Ziel dieses Projekts ist es, für Baufirmen ein Werkzeug entwickeln, um während des Baus mögliche, konstruktionsbedingte Schwachstellen aufzudecken. Und auch für Architekturstudenten wäre das System natürlich ein nützliches Tool für Statikberechnungen. Gefördert wurde das Projekt von EU-Geldern und einigen Privatinvestoren, die sich jährlich die neusten Updates des Projektes berichten ließen. Und ein solches Meeting stand mal wieder vor der Tür.

"Was machst du denn so lang da drin?", klopfe ich etwas genervt gegen die Badtür.

"Unter der Dusche!", höre ich Tinas fröhliche Stimme. "Komm doch einfach rein!"

"Na schön.", denke ich mir. "Dann muss ich eben warten, bis ich auf Toilette kann."

(Manche Paare mögen ja kein Problem damit haben, vor einander aufs Klo zu gehen. Aber Tina und ich sind uns einig: Um den Zauber einer Beziehung zu erhalten, schadet zumindest in diesem Bereich ein wenig Distanz keineswegs.)

Ich betrete also das Badezimmer und betrachte mich verschlafen im Spiegel. Ein missmutiges Gesicht blickt zurück. Mist. Rasieren muss ich mich auch noch.

"Hey, willst du mit mir duschen?", fragt mich die Stimme in der komplett beschlagenen Kabine.

"Ach, ich hab doch keine Zeit.", erkläre ich grummelnd. "Du weißt doch: Ich muss den Vortrag für dieses blöde Meeting noch mal durchgehen."

Ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich bei diesen Vorträgen immer unglaublich unwohl. Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. Obwohl unsere Geldgeber eigentlich immer sehr interessiert sind und es auf diesen Treffen sogar ziemlich locker zugeht. Trotzdem: Nervös bin ich jedes Mal.

"Also wenn du stinkend vor denen stehst, ist auch keinem geholfen."

Ich muss schmunzeln. Wo sie recht hat, hat sie recht. Außerdem lächelt sie mir, durch die nur einen Spalt geöffnete Tür, derart hinreißend zu, dass ich einfach nicht nein sagen kann. Ich ziehe meine Boxershorts aus und schlüpfe nackt zu ihr unter die Dusche. Tina empfängt mich mit einem liebevollen Kuss und legt dann die Hände auf meine Schultern, wobei sie mich von unten herauf mit ihren großen blauen Augen ins Visier nimmt.

"Ich weiß, dass du diese Meetings hasst.", erklärt sie mitfühlend. "Aber du musst dir immer vor Augen halten: Du bist der Experte und diese Noobs sollen sich gefälligst auf dein Fachwissen verlassen."

Ich muss lachen und lege die Arme um sie, um ihren warmen, nassen Körper fest an mich zu drücken.

"Du hast echt eine klasse Art, etwas genau auf den Punkt zu bringen. Komm bitte mit und erzähl denen das."

Sie kichert: "Ach, du wirst das ganz toll machen. Und ich bin in Gedanken ganz bei dir."

Ich lege meine Hände auf ihre Wangen und drücke ihr einen zärtlichen Kuss auf die tropfnassen Lippen. Jemandem mit ihrer liebevollen Art Mut zu machen, ist ebenfalls ein ganz umwerfender Zug an ihr.

"Außerdem...", setzt sie verschwörerisch nach. "... weiß ich schon ganz genau, was dir helfen wird.

Grinsend schnappt sie sich mein Duschgel und drückt etwas davon in ihre Hand. Lasziv an ihrer Unterlippe nagend, verteilt sie die duftende Flüssigkeit auf meinen Schultern und meiner Brust. Ich genieße ihre einfühlsamen Streicheleinheiten und das warme Wasser, das meinen Rücken hinab fließt. Meine Hände sind auf ihren Po gerutscht und als ich entspannt die Augen schließe, merke ich, wie sich mein sich aufrichtender Penis sanft zwischen ihre Beine schmiegt. Zärtlich verteilt sie das Duschgel, das mittlerweile zu Schaum geworden ist, auf meiner Haut und wäscht meinen ganzen Oberkörper, bis sie irgendwann zurück tritt.

"Umdrehen!", weißt sie mich mit kreisendem Finger an.

"Jawohl Ma'am!", entgegne ich grinsend.

"Du sollst mich doch nicht so nennen!", protestiert sie kichernd und zwickt mich in den Hintern.

Sie reibt auch meinen Rücken mit Schaum ein, bevor sie sich an mich schmiegt und ich ihre zarten Brüste auf meiner Haut spüre. Seufzend genieße ich die Nähe ihrer Berührung und lege meine Hände nach hinten um ihre Taille. Sie küsst spielerisch meinen Nacken, bevor sie ihre Arme um mich legt und nach meinem mittlerweile recht steifen Penis greift. Langsam legen sich ihre Finger um den geäderten Schaft und schieben sanft die Vorhaut zurück. Mit der anderen Hand verteilt Tina eine großzügige Portion Duschgel auf meiner entblößten Eichel und beginnt, sie behutsam zu massieren.

Wohlig brummend spüre ich, wie mein Glied unter Tinas einfühlsamen Liebkosungen immer härter wird. Ihre Finger drücken immer wieder meine Peniswurzel zusammen, sodass meine Eichel rot glänzend hervor tritt. Als sie mich unter den Wasserstrahl dirigiert und den Schaum abspült, bin ich derart erregt, dass ich beinahe jeden Tropfen einzeln spüre. Sie stellt sich wieder vor mich und begutachtet zufrieden ihr Werk.

"Ohje, da braucht aber einer dringend Entspannung.", haucht sie mir schnurrend ins Ohr, bevor sie auf die Knie geht und einen liebevollen Kuss auf meine Penisspitze drückt.

Ihre Lippen öffnen sich einen Spalt und ihre Zunge streicht mit sanften Kreisen um meine Eichel. Ich werde fast verrückt vor Lust und lehne mich Halt suchend nach hinten gegen die Wand. Meine Finger streicheln versonnen ihre Schultern und graben sich in ihre nassen Locken.

Als mein pralles Glied in ihren spielenden Mund gleitet, warne ich sie vor: "Wenn du so weiter machst, kann ich mich echt nicht lange zurückhalten."

Sie löst sich kurz von meiner Männlichkeit und schmunzelt von unten zu mir hoch: "Na, wer sagt denn, dass du das sollst?"

Gierig stürzt sie sich wieder auf meinen aufgerichteten Penis und saugt fest an ihm, wobei ihre Zunge meinen harten Schaft liebkost. Mit einer Hand greift sie nach meinen empfindlichen Hoden und schiebt sie vorsichtig massierend in der weichen Haut hin und her, während sie mit der anderen meine Peniswurzel umfasst und heftig an der Eichel nuckelt.

Ich merke, dass ich dieser Behandlung nicht ewig stand halten kann, aber ich versuche nach Kräften, sie so lange wie möglich zu genießen. Stöhnend lasse ich Tina an der Lust teilhaben, die sie mir bereitet. Meine Hände krallen sich in ihre Haare und mein ganzer Körper verkrampft sich, als ich mich für den heran rollenden Orgasmus wappne. Als ihre Lippen meine Eichel fest umschließen und rhythmisch über die sensible Haut reiben, ist es vorbei mit meiner Beherrschung.

Mit einem erlösten Aufschrei fühle ich die lustvollen Wellen meines Höhepunkts und das heftige Pulsieren meines spritzenden Gliedes, als sich mein warmes Sperma in Tinas fordernden Mund ergießt. Kräftig saugend hält sie meine zuckende Erektion gefangen und nimmt genüsslich jeden Schub meines Samens in Empfang, bis ich sie schließlich zitternd von mir weg ziehe, weil mein überreizter Penis einfach keine Berührung mehr vertragen kann.

Als ich benommen die Augen wieder öffne, kniet sie immer noch vor mir. Mit einem hinreißenden Lächeln lässt sie ein wenig der milchigen Flüssigkeit von ihren Lippen auf ihre süßen Brüste tropfen, wo sie sie verführerisch verreibt, bevor sie den Rest mit einem umwerfenden Augenaufschlag herunter schluckt.

Dann steht sie auf und schmiegt ihren nackten Körper schmunzelnd an mich: "Und? Geht's dir jetzt besser?"

"Na auf jeden Fall!", gebe ich grinsend zurück. "Du bist das beste Antidepressivum überhaupt. Und das ganz ohne Rezept."

Erschöpft lehne ich meine Stirn an ihre und blicke ihr tief in die Augen: "Ich liebe dich."

"Ich dich auch.", erwidert sie strahlend und wir küssen uns zärtlich unter den warmen Strahlen der Dusche.

Als meine Hände über ihren Po gleiten und meine Fingerspitzen sich zwischen ihre Beine vortasten, ernte ich einen Klaps.

"Nichts da! Für den Rest muss der Duschkopf herhalten. Du musst los.", verkündet sie vergnügt lachend.

"Außerdem hatten wir das noch offen."

Auf meinen verwirrten Blick hin sagt sie: "Na, vor unserer Shoppingtour ... als Clara letztes Mal hier war. Da wurden wir doch unterbrochen."

"Und das hab ich jetzt nachgeholt.", stellt sie fest und küsst meine Nasenspitze. "Außerdem hattest du das jetzt wirklich nötig."

"So, aber jetzt: Hopp, anziehen!", drückt sie mir noch einen Kuss auf die Lippen und jagt mich mit einem Klaps auf den Hintern aus der Dusche.

Etwas verdutzt stehe ich tropfend im Bad und mache mich dann schmunzelnd und deutlich entspannter für die Arbeit fertig.

Kapitel 3 - Das Meeting

Drei Stunden später habe ich das Schlimmste überstanden. Mein Vortrag lief ganz gut aber die letzten Diagramme hatten doch einiges an Diskussion hervor gerufen und ich fürchte schon, da würde noch etwas auf mich zukommen, als mein Chef das Meeting unterbricht:

"Okay everyone. We'll have a short break for lunch and will continue at about ..." Er blickt auf seine Uhr. "... 2:30 p.m. Is that okay for you?"

Er blickt fragend in die Runde und als ein paar Leute Zustimmung zeigen, fährt er mit einem Nicken zu seinem Kollegen fort: "Okay. Jacob will show you the way to the cafeteria. I'll join you all in a few minutes."

In der allgemeinen Aufbruchsstimmung bemerke ich, wie er mich zu sich winkt. "Ohje", denke ich nur. "Das kann nichts Gutes bedeuten."

"Guter Vortrag, Alex.", beginnt er anerkennend. "Die Einleitung hat mir gut gefallen. Ich denke mal, damit sollte wirklich jeder verstanden haben, was wir hier genau tun."

Wir grinsen beide. Als Nicht-Wissenschaftler haben manche unserer Investoren oft Probleme, unseren Ausführungen zu folgen. Und mein Chef betont immer wieder, wie wichtig eine verständliche Einleitung für einen guten Vortrag ist. Offenbar hatte ich also was richtig gemacht. Aber das war mit Sicherheit nicht der Grund warum er mich sprechen wollte.

"Aber dein vorletztes Diagramm hat mir etwas Bauchschmerzen bereitet.", fährt er fort. "Deine Regressionsgerade hat ein R2 von grad mal 0,94 - müssten wir das nicht viel genauer messen können?"

Ja müssten wir. Eigentlich. Und ich hatte schon befürchtet, dass er danach fragen würde.

"Ja ähm ...", beginne ich zögernd. "Ich hatte noch keine Zeit, den neuen Argon-Laser zu kalibrieren, nachdem der alte letzten Freitag die Hufe hoch gemacht hat. Sonst hätte ich die Daten für heute nicht rechtzeitig bekommen."

Er nickt und wirkt nachdenklich. "Ich hals" dir das jetzt ungern auf aber kannst du die Messung nochmal mit dem kalibrierten Laser machen? Du weißt ja, dass ich am Mittwoch den Jahresendbericht abschicken muss und da sollten die Daten auf jeden Fall mit rein."

"Oh."

Das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm gehabt. Ich überschlage kurz im Kopf, wie lange ich dafür brauchen würde und komme zu einem ernüchternden Schluss: Das ganze Wochenende. Plus den Montag. Und Dienstag würde mein Prof natürlich noch den Bericht fertig schreiben müssen.

Ich muss wohl echt enttäuscht schauen, als er resigniert die Achseln zuckt und entschuldigend fortfährt: "Ich weiß, dass du dir dein Wochenende vermutlich anders vorgestellt hast. Aber du weißt ja, wie das in der Forschung ist: Die Geldgeber müssen zuerst zufrieden gestellt werden."

Missmutig nicke ich. Mir ist ja durchaus bewusst, dass man in den Naturwissenschaften so gut planen kann wie man will - manchmal kommt man um lange Nächte und durchgearbeitete Wochenenden einfach nicht herum. Aber gerade heute ist das mehr als ärgerlich, da es bedeutet, dass ich wohl nicht mit zu Clara fahren kann.

"Mhm ja, das krieg" ich schon hin.", antworte ich schließlich entschlossen.

Was bleibt mir denn auch anderes übrig? Einen Doktortitel in Physik bekommt man ja nicht hinterher geworfen. Da gehören Opfer einfach dazu. Und irgendwie packt mich auch der Ehrgeiz: Ja, ich war mit den Daten selbst nicht hundertprozentig zufrieden gewesen. Und ich wollte es besser - nein: richtig - machen.

"Super!" Roland klopft mir aufbauend auf die Schulter. "Kommst du mit essen?"

"Ja, ich komm nach.", antworte ich. "Ich hol nur schnell Rufus ab."

Er zieht ab und ich mache mich auf den Weg in die Labore, um meinen Kumpel zu suchen. Unterwegs zücke ich mein Handy und tippe eine Nachricht an Tina:

Alex: "Du Spatz, ich fürchte, das wird das Wochenende nichts bei mir :(."

"Ich hab noch Arbeit aufgedrückt bekommen, die nicht warten kann :/."

Tina reagiert schon nach ein paar Sekunden. Sie hat offenbar schon darauf gelauert, dass ich ihr berichte, wie mein Vortrag gelaufen war.

Tina: "Ach verdammt! Und ich hab mich schon so drauf gefreut, Clara mal wieder zu sehen :(!"

"Soll ich ihr denn Bescheid sagen oder machst du das?"

Alex: "Nein, schon okay. Fahr" du mal ruhig zu ihr!"

Tina: "Na und du?"

Alex: "Ach, ich werd" das schon überleben ;)."

"Ich komm" einfach nächstes Mal mit."

Tina: "Na toll - ich hab trotzdem ein schlechtes Gewissen, wenn ich dich einfach mit deiner Arbeit allein lass"."

Ich muss schmunzeln. Sie ist manchmal einfach zu süß.

Alex: "Ich bin doch eh beschäftigt. Selbst wenn du hierbleiben würdest, hättest du kaum was von mir. Das macht also überhaupt keinen Sinn ;)."

Tina: ":("

Alex: "Keine Widerrede! Wenn deine Vorlesung um ist, setzt du dich ins Auto und ihr beide macht euch ein schönes Wochenende!"

Tina: "Ist das wirklich okay für dich?"

Alex: "Na klar doch! Außerdem musst du nicht meinetwegen am Sonntag schon zurück und ihr habt noch den Montag."

Tina: "Daaankeschön, Schatz! <3<3<3 :* Ich liebe dich!"

Alex: "Ich dich auch ;*"

"Und jetzt pass mal lieber auf! Du sitzt doch noch im Hörsaal, oder ;)?

Ein errötendes Smiley folgt.

Tina: "Na und :D?"

"Das war ja schließlich wichtiger ;)."

Alex: "Du kannst mir ja schöne Fotos schicken. Claras Domizil quasi "dokumentieren" xD."

Tina: "Au ja, das mach ich :D!"

Alex: "Und gib ihr ein paar Küsschen von mir ;)."

Tina: "Ähm ... wohin denn? :P"

Alex: "Hey Vorsicht! Ich will hier auf Arbeit nicht mit "nem Ständer rumlaufen xD."

Tina: ":D"

Ich meld mich dann :*!"

Alex: "Fahr" vorsichtig!"

Tina: "Mach ich. Bis später :)."

Ich verstaue das Handy wieder in meiner Hosentasche und setze meinen Weg fort. "Wo steckt dieser Typ mal wieder?", frage ich mich, während ich bereits genervt ins vierte Labor schaue.

"Verfluchte Scheiße!", ruft es laut aus unserem Serverraum um die Ecke.

Das klingt doch eindeutig nach Rufus.

"Was treibst du denn?", frage ich in den Raum.

Er kommt unter dem Tisch vom Steuerungsrechner hervor gekrochen und sieht ziemlich sauer aus.

"Irgend so ein Idiot hat beim Server-Update nicht auf die Treiberversion des Raidcontrollers geachtet und jetzt spricht er die Hälfte der Festplatten nicht an. Das heißt, ich kann jetzt wieder das ganze Wochenende die Fehler-Logs durchgehen und die ganzen Datenträger per Hand ins System integrieren.", gibt er schlecht gelaunt eine Erklärung ab, die ich, ehrlich gesagt, nur halb verstehe.

"Ach, mach dir nichts draus.", versuche ich ihn aufzubauen. "Ich darf auch nochmal "ne Messung wiederholen, die mich volle drei Tage kosten wird. Hast also Gesellschaft."

"Dich? Na herzlichen Dank auch!", knurrt er grimmig aber grinst dabei.

"Ja ja, ich hab dich auch lieb.", entgegne ich sarkastisch und lache. "Los, komm! Ich hab nur "ne halbe Stunde zum Essen."

Auf dem Weg zur Cafeteria kommt mir ein Gedanke.

"Wenn wir schon das ganze Wochenende hier in dem Laden festsitzen, können wir doch heut Abend wenigstens mal wieder ein paar Bier kippen.", schlage ich vor. "Haben wir schon lang nicht mehr gemacht und Tina ist eh in Düsseldorf."

"Hm, heute kann ich nicht. Ich hab Antonia versprochen, vorbei zu kommen. Aber morgen Abend würde gehen."

"Dann lass uns doch gleich sagen, morgen um acht im "Bagels and Pool". Da können wir mal wieder Billard spielen."

"Abgemacht. Da kriegst du wieder "ne derbe Klatsche.", tönt er großspurig.

"Na das werden wir doch mal sehen, du Großmaul!", erwidere ich grinsend. "Soweit ich mich erinnern kann, hast du das letzte Mal nur knapp gewonnen und das auch nur, weil ich mega betrunken war."

Kapitel 4 - Virtuelle Führung

Es ist bereits nach 17 Uhr und wir sitzen immer noch im Meeting zusammen und diskutieren, obwohl ich mich nur noch mit Mühe konzentrieren kann, als mein Handy vibrierend eine Nachricht meldet. Ich schätze, dass Tina gerade bei Clara eingetrudelt sein müsste.

Als ich unauffällig in mein WhatsApp schaue, begrüßt mich ein Selfie der beiden Mädchen, die mir, eng aneinander geschmiegt, einen Kussmund zuwerfen. "Ganz liebe Grüße von deinen beiden "Engeln" :*", sagt die Bildunterschrift.

Clara: "Voll blöd, dass du nicht mit kommen konntest :(."

"Aber danke, dass du mir deine Freundin für das Wochenende ausborgst :)."

Alex: "Sie ist ja auch deine Freundin ;)."

Clara: "Du bist wirklich ein Schatz :*"

Alex: "Jetzt hör auf, sonst werd" ich noch ganz rot :D."

Clara: "Uh, und bescheiden auch noch :* <3"

":D"

Alex: "Zeig" mal lieber was von deiner Wohnung :P"

"Tina soll in jede dunkle, unaufgeräumte Ecke schauen xD."

Clara: "Haha, na dann los! Ich hab auch nur so viel Ordnung gemacht, dass wir wenigstens Platz zum Schlafen haben :D"

Tina: "Ach, muss ich doch nicht hier drauf pennen? xD"

Das folgende Foto zeigt einen Stapel aus bestimmt 20 Pizzakartons, der sich in der Küche neben dem Mülleimer auftürmt.

Alex: "Da kannst du dir wirklich fast ein Bett draus bauen :D."

Clara: "Ja, der Papiermüll wird leider nur alle 2 Wochen abgeholt und ich vergess" es halt auch gern mal :s"

Tina: "Haha, schon okay! In Alex" WG sah's damals genauso aus xD."

In der Zwischenzeit wird es um mich herum plötzlich laut und ich schaue mich irritiert um. Offenbar habe ich das Ende des Meetings völlig verschlafen und nun sind alle schon dabei aufzubrechen. Ich schaue mich ein wenig schuldbewusst um aber scheinbar sind alle von der langen Diskussion so erschöpft, dass meine Unaufmerksamkeit niemandem aufgefallen ist.

Ich schnappe mir meine Tasche und mache mich auf den Weg nach draußen. Im Gehen rufe ich meinem Professor, der gerade noch mit ein paar Leuten redet, zu: "Dienstag!"

Er blickt kurz zu mir auf und nickt. Dann bin ich weg. Ich ziehe meine Handschuhe an, da es doch schon recht frostig geworden ist und schließe mein Fahrrad los. Der kalte Fahrtwind lässt die Schläfrigkeit verfliegen und als ich zu Hause ankomme, fühle ich mich wieder fit genug, um wenigstens noch ein, zwei Stündchen am Rechner zu verbringen.

Nachdem ich die Tasche achtlos im Flur in die Ecke fallen gelassen habe, krame ich zuerst einmal im Eisfach nach einer Pizza. Großartig Lust, noch zu kochen habe ich nämlich nicht. Während der Backofen seine Arbeit tut, gehe ich duschen und stehe 20 Minuten später erfrischt und wieder angezogen in der Küche. Die dampfende Pizza bugsiere ich zum Abkühlen auf den großen Zedernholzteller und hole dann mein Handy heraus, um mir die Fotos anzuschauen, die Tina in der Zwischenzeit geschickt hat. Ich muss schmunzeln. Offenbar nimmt sie ihre Aufgabe als Dokumentarfilmerin sehr ernst.

Die Bilder zeigen einen recht guten Einblick in Claras und Michelles WG. Ein relativ großer, quadratischer Flur, der auf die geöffnete Küchentür zuführt. Grinsend nehme ich die zwei Schuhschränkchen daneben zur Kenntnis, die offenbar heillos überfordert und von einer weiteren Reihe aus Stiefeln, High Heels und was weiß ich, wie der ganze andere Rest heißt, umringt sind. Typisch Mädels-WG eben.

Der Blick nach rechts zeigt zwei weitere Türen. Die linke ist geschlossen und führt vermutlich zu Michelles Zimmer. Daneben kann ich durch die geöffnete Tür ein Waschbecken und direkt dahinter die Badewanne erkennen.

Das nächste Foto zeigt Michelle, die offenbar auch gerade duschen war. Das große Handtuch, das ihren Körper verhüllt, hält sie schüchtern an sich gedrückt fest und ihre roten Haare kleben ihr noch feucht am Kopf. Trotzdem winkt sie tapfer lächelnd in die Kamera. Tina zieht ihren Job gnadenlos durch.

Auf der anderen Seite des Flurs steht rechts die Tür zum Wohnzimmer offen. Ein weiteres Bild zeigt dort geradeaus am Fenster zwei Sessel und rechts davon die Couch, von der man direkt auf den Fernseher neben dem Eingang blickt. Neben dem Sofa steht eine große Zimmerpalme und in der anderen Ecke eine dieser typischen Papierleuchten von Ikea, die den Raum in ein warmes Licht taucht. Alles recht ordentlich, wenn man mal von den Bücherstapeln unter dem Fenster absieht und dem Staubsauger, der noch eingestöpselt in einer Ecke lehnt. Auf dem Tisch stehen ein paar leere Tassen und eine Plätzchendose. Ich nehme mal an, dass die Mädchen gerade noch beim Kaffee sitzen, da noch keine weiteren Fotos da sind.

Clara: "Ja, ich konnte Michelle nicht völlig vom Putzen abhalten."

"Bei mir ist aber noch alles "naturbelassen" :D."

Alex: "Ihr könnt ihr ja mal schöne Grüße bestellen."

"Also unbekannterweise"

Tina: "Sie grüßt dich auch."

"Ich hab ihr ein Bild gezeigt. Sie meinte, du wärst süß ^^."

Alex: "Sag" ihr danke ^^."

Clara: "Ich hab ihr gesagt, dass du ganz rot geworden bist :P."

Alex: "Ey!"

"xP"

"Und wann bekomm ich eigentlich Claras Räuberhöhle zu Gesicht?"

Tina: "Oh sorry!"

"Haben uns beim Kaffee grad irgendwie festgequatscht ^^."

"Augenblick ..."

Es dauert eine Weile, bis das nächste Bild eintrifft. Es zeigt von der Tür den Blick in Claras Zimmer. Gegenüber am Fenster steht der Schreibtisch mit ihrem Laptop und weiteren Bücherstapeln. Der Drehstuhl davor ist unter dem Klamottenberg darauf nur noch an dem Fuß mit den Rollen zu erkennen. Das große Doppelbett, das mit dem Kopfende an der rechten Wand steht, ist zumindest frei aber auch ungefähr genauso zerwühlt, wie Tinas Frisur nach einer unruhigen Nacht. Ich muss unwillkürlich grinsen. Es sieht wirklich echt chaotisch aus. Aber gemütlich.

Das folgende Foto hat Tina offenbar vom Fußende des Bettes aufgenommen, über dem ein Traumfänger und ein riesiges Poster von Kurt Cobain hängt. Links davon an der Wand steht ein großer, viertüriger Kleiderschrank, der über und über mit Notizen beklebt ist. Schmunzelnd registriere ich den BH, der über einem der Griffe hängt. Leere Wasserflaschen und auf den ersten Blick nicht zusammen passende Socken bedecken den Großteil des Bodens davor. Rechts an der Wand sehe ich eine Kommode mit halboffenen Schubladen, von denen Tina jetzt eine Nahaufnahme schickt.

Tina: "Hier, das dürfte dich vielleicht interessieren xD."

Der Schubkasten enthält ein buntes Gewirr aus verschiedenen kleinen Stoffteilen - zum Teil mit Spitze. Ich lache lauthals los: Claras Höschen.

Tina: "Thihi, schau mal: Ich glaub, ich hab ihr Spielzeug gefunden xD"

Es folgt ein Foto ihres Fingers, über dem an einem Kabel ein kleines, schwarzes Ei baumelt, das sie offenbar zwischen der Unterwäsche entdeckt hat. Ich muss nicht lange nachdenken. "Vibro-Ei" nennt sich dieses Ding meines Wissens nach.

Von Clara kommt ein Smiley mit einem roten Gesicht.

Clara: "Ohje, das ist mir jetzt echt peinlich. Das wollte ich eigentlich noch wegräumen."

Alex: "Ach, ist doch nicht schlimm ;)."

Ich grinse unwillkürlich in mich hinein. Tina hatte früher mal einen kleinen pinken Stabvibrator, bei dem irgendwann die Elektronik den Geist aufgegeben hatte. Das Teil hatte ich gefunden, als ich irgendwann nach meinen Autoschlüssel gesucht hatte. Keine Ahnung, wie ich dazu kam, in unseren Nachtschränkchen zu wühlen, aber ich vermute, ich war sehr verzweifelt. Und ich glaube bis heute, dass es ihr unglaublich peinlich war, als ich sie danach irgendwann darauf ansprach. Sie redet eben einfach nicht gern über Selbstbefriedigung. Sie meint, das ist ihre Privatsache und das respektiere ich auch. Allerdings kann ich sie noch immer damit zum Lachen bringen, indem ich behaupte, der Vibrator hätte einen Kurzschluss bekommen, weil sie manchmal einfach so unglaublich feucht wird.

Alex: "Probier" das Ding doch mal aus - wenn's dir gefällt, schenk ich dir eins zu Weihnachten ;P."

Und genau jetzt weiß ich, dass die kleine Blondine feuerrot im Gesicht wird. Aber als ein paar Minuten das nächste Bild ankommt, hat sie offenbar etwas gefunden, womit sie geschickt von diesem Thema ablenken kann.

Tina: "Oooh! Guck mal!"

Das Foto zeigt eine kleine, grau getigerte Katze, die sich schlafend auf einem Sitzsack neben dem Schreibtisch zusammen gerollt hat.

Clara: "Das ist Kasimir. Der gehörte eigentlich dem älteren Ehepaar, das bis vor einem halben Jahr noch nebenan gewohnt hat. Aber in ihrer neuen Wohnung sind wohl keine Haustiere erlaubt und daher haben sie uns gefragt, ob wir ihn aufnehmen können."

Alex: "Na, er scheint sich auf jeden Fall bei euch wohl zu fühlen ;)."

Clara: "Ja, wir haben ja auch schon hin und wieder mal auf ihn aufgepasst, wenn unsere Nachbarn verreist waren. Sonst ist er eher scheu."

Nach einer Weile schickt sie ein absolut goldiges Bild: Es zeigt Tina im Profil, wie sie den Kater vor ihre gespitzten Lippen hält und drauf und dran ist, ihm einen Kuss auf die Nase zu geben. Das Tierchen lässt zwar ein wenig hilflos die Vorderpfoten hängen, aber reckt neugierig den Hals, um an der fremden Person zu schnuppern.

Alex: "Ach das ist ja süß :D."

Clara: "Scheinbar mag er sie ^^. Das lässt er sonst eigentlich nicht so einfach mit sich machen."

"Ich hab schon öfter mal Kratzspuren davon getragen, wenn ich ihn hochheben wollte xD."

Tina: "Hey! Jetzt hat sie mich doch glatt aus ihrem Zimmer gescheucht!"

Clara: "Jap - nicht, dass du noch mehr Peinlichkeiten von mir aufdeckst :P."

Alex: "Okay, halten wir also mal fest: Du bist zwar unordentlich, aber ich glaub, ich war früher schlimmer :D."

"Immerhin stehen bei dir nicht überall leere Bierflaschen rum xD."

"Und was habt ihr beiden für das Wochenende Schönes geplant?"

Tina: "Also morgen wollen wir tagsüber mal durch die Stadt bummeln und für's Abendessen was chinesisches Kochen, wenn Michelle's Freundin von der Arbeit kommt. Und dann gehen wir zusammen Cocktails trinken und vielleicht noch irgendwo tanzen :)."

"Und für heute Abend hat Clara eine Überraschung geplant. Sie will mir aber noch nicht sagen, was es ist."

Alex: "Tja da musst du wohl abwarten ;P!"

Tina: "Was bleibt mir denn auch anderes übrig? Ich quengel schon die ganze Zeit aber im Gegensatz zu dir, funktioniert das bei Clara wohl nicht :D"

"Und was machst du heute?"

Alex: "Ach ich ess jetzt erst mal was und werd dann wohl noch ein paar Runden League of Legends spielen. Darf ja auch nicht zu spät ins Bett. Aber morgen geh ich dafür mit Rufus ins "Bagels and Pool". Mal wieder Männerabend :D."

Tina: "Sag ihm mal schöne Grüße."

Alex: "Mach ich."

Clara: "So, wir müssen jetzt los. Wollen ja vorher noch essen gehen."

Tina: "Haben dich lieb! Bis dann :*!"

Alex: "Ich euch auch <3. Viel Spaß!"

Ich blicke auf die Uhr. Halb neun Schon. Ich mampfe das letzte Stück meiner Pizza und mache mich auf den Weg ins Arbeitszimmer um meinen Rechner hochzufahren. Ein wenig Ablenkung kann gerade nicht schaden.

Kapitel 5 - Hör zu!

Mit etwas schwerem Kopf sitze ich am Sonntagmorgen um zehn in meinem Büro. Der Kaffee beginnt langsam zu wirken und ich bin gerade dabei, die ganzen Instrumente hochzufahren, als sich mein Handy summend zu Wort meldet. Ich nehme einen Schluck aus der dampfenden Tasse, als ich über das Display wische und eine Nachricht in unserer privaten WhatsApp-Gruppe aufploppt:

Tina: "Guten Mooooorgen :)!"

"Na, was machst du gerade?"

Ich schreibe zurück.

Alex: "Na, was glaubst du denn? Arbeiten natürlich. Aber erst nachdem ich mir einen Kampf mit der blöden Kaffeemaschine geliefert hab :/."

Ein trauriges Smiley kommt von ihr als Antwort.

Alex: "Tut mir leid - sollte nicht so hart klingen. Bin nur grad etwas genervt."

"*Kuss*"

Tina: "Armes Hasi :("

"Aber wir haben uns was überlegt, wie wir dir vielleicht den Tag etwas versüßen können ;)"

Jetzt bin ich auf jeden Fall neugierig.

Alex: "Wie denn?"

Die Antwort besteht in einem Foto von Clara, wie sie, auf dem Bett liegend, lächelnd die Arme nach der Kamera ausstreckt. Die weiße Bettdecke verhüllt sie nur bis zur Hüfte und die samtige Haut ihrer nackten Brüste schimmert sanft im Licht der aufgehenden Sonne.

Tina: "Na zum Beispiel so."

"Oder so..."

Das nächste Bild zeigt in Großaufnahme von der Seite, wie Tinas Zähne vorsichtig Claras süße Brustwarze in die Länge ziehen.

Alex: "Wow!"

"Da wäre ich ja jetzt zu gern dabei."

Tina: "Na, du kannst ja auch mitmachen ;)!"

Alex: "Wie jetzt?"

"Hier auf der Arbeit?"

Tina: "Du kannst dich doch sicher irgendwo einschließen, oder?"

"In deinem Büro vielleicht."

"Oder auf dem Klo?"

Ich überlege kurz. In meinem Büro wollte ich sowas eigentlich nicht anstellen. Aber unsere Toiletten sind zum Glück immer recht sauber. Und am Wochenende wäre man dort sicher relativ ungestört. Erst recht um diese Zeit.

Alex: "Okay, wartet kurz."

Drei Minuten später bin ich im zweiten Stock des Instituts in dem Flügel, wo unsere Seminarräume liegen. Dort wird sich am Wochenende sicher niemand hin verirren. In der Toilette sind sämtliche Kabinen verlassen und so betrete ich die in der hintersten Ecke und schließe die Tür, bevor ich mich auf den Deckel setze und eine Nachricht an die Mädchen tippe.

Alex: "So"

"Bin bereit ;)"

Tina: "Ach wirklich ;)?"

"das musst du uns erst mal beweisen :P"

Ich ziehe mein T-Shirt aus und schicke den beiden ein Foto von meinen entblößten Bauchmuskeln und dem schmalen Streifen Haare, der sich nach unten bis zum Saum meiner Jeans fortsetzt. Der Gedanke an die zwei nackten, spielenden Schönheiten hat mich natürlich nicht kalt gelassen und so ist auch schon eine leichte Ausbeulung in meiner Hose auf dem Bild zu sehen.

Tina: "Uuuh!"

"Das sieht ja vielversprechend aus *.*"

"Dafür können wir dir ein wenig mehr von uns zeigen, glaub ich ;P"

Das nächste Bild zeigt, wie Clara ausgestreckt auf dem Bauch liegt und Tinas Hand die Decke über ihre schlanken Beine nach unten zieht. Es folgt ein weiteres, auf dem die hübsche Brünette ihren süßen Po nach oben reckt und Tina sanft in die knackigen Bäckchen beißt.

Clara: "Na, gefällt dir das ;)?"

Alex: "Na und wie!"

"Aber noch besser würde mir das ohne dein Höschen gefallen ;)!"

Clara: "Oh, also dafür musst du aber auch was loswerden :P!"

Ich öffne meine Jeans und schiebe sie etwas nach unten. Auf dem Foto, das ich den beiden schicke, kann man sehen, wie mein harter Penis den Stoff der Boxershorts nach oben drückt und ein Stück des geäderten Schafts unter dem Bund zum Vorschein kommt.

Alex: "So in etwa?"

Clara: "Mhm, lecker."

"Ja, dafür bekommst du auch was ;)."

Meine Hand schlüpft in meine Shorts und ich umgreife aufgeregt mein pralles Glied, während ich das folgende Bild von Clara betrachte, auf dem sie mit hochgerecktem Po und leicht gespreizten Beinen ihre nackte Scham präsentiert. Das Glitzern auf ihren geöffneten Schamlippen verrät ihre Erregung.

Tina: "Mhm, da bekomm ich ja glatt Lust auf..."

Das nächste Bild zeigt in Großaufnahme, wie Tinas Zunge Claras Schamlippen teilt und sich sanft in die rosige Lusthöhle zwängt. Ich nehme ein kurzes Video für die beiden auf, wie ich meinen prall aufgerichteten Penis hervor hole, mit den Fingerspitzen leicht den harten Schaft entlang streiche und dann langsam die sensible Eichel freilege.

Tinas Erwiderung besteht in einem Foto, wie sie in 69er Stellung unter Clara liegt und ihre Finger tief in Claras heiße Vagina gebohrt hat. Ich umschließe meine Erektion fest mit der Hand und beginne gespannt, meine Vorhaut hin und her zu schieben, während ich diesen unglaublich heißen Anblick betrachte.

Nun sendet auch Clara einen kurzen Film, der zeigt, wie sie mit den Fingern Tinas Schamlippen auseinander streicht und den Daumen sanft auf der entblößten Klitoris kreisen lässt. Fasziniert lasse ich das Video ein paarmal laufen, wobei ich mein pulsierendes Glied fester packe und immer schneller reibe.

"Sie ist total nass.", kommentiert Clara das nächste Bild, auf dem sie zeigt, wie Tinas Feuchtigkeit einen glitzernden Faden zwischen ihrem Kitzler und Claras streichelnder Fingerspitze bildet.

Alex: "Ich aber auch ;)"

Als Beweis schicke ich eine Nahaufnahme hinterher, die meine Eichel mit dem schimmernden Lusttropfen zeigt, der aus der Spitze hervor quillt.

Tina: "Jammi *.*!"

"Da läuft mir ja das Wasser im Mund zusammen."

Clara: "Haha :D!"

"Aber nicht nur dort!"

"Ihre Muschi schmatzt regelrecht, wenn ich meine Finger in sie bohr" :D."

Alex: "*.*"

Es folgt eine längere Pause und ich frage mich bereits, was die beiden da treiben, bis sie sich wieder zu Wort meldet.

Clara: "Magst du uns zuhören?"

Alex: "Aber klar doch!!!"

Vibrierend meldet mein Handy nun einen Anruf von Clara, den ich mit vor Erregung zitternden Fingern annehme.

"Na Tiger?", begrüßt mich Claras fröhliche Stimme. "Hast du deinen Spaß?"

"Abgesehen davon, dass ich hier allein mit mir spielen muss, macht ihr das umwerfend gut.", entgegne ich schmunzelnd.

"Genau deswegen telefonieren wir ja jetzt auch.", fährt sie in verführerischem Ton fort. "Hör" gut zu!"

Ein Rascheln verrät mir, dass sie das Handy aufs Bett legt und das Freisprechen anschaltet. Ich vermute mal, direkt vor Tinas Schoß, denn es folgt ein leises, feuchtes Schmatzen, als sich Claras Finger in die warme Liebeshöhle meiner Freundin bohren - begleitet von deren sehnsüchtigem Seufzen im Hintergrund. Auch Clara beginnt nach einer Weile leise zu stöhnen, woran ich merke, dass Tina ihr Zungenspiel ebenfalls wieder aufgenommen hat. Mit dieser atemberaubenden Geräuschkulisse im Ohr wird mein Glied in meiner Hand immer dicker. Mir war vorher noch nie aufgefallen, wie aufregend es ist, zwei Menschen beim Sex zuzuhören aber in diesem Moment ist mein Penis so hart geschwollen wie noch nie.

Mit der Zeit wird Tinas Atem merklich unregelmäßiger und auch das Schmatzen deutlich schneller. Genauso wie die Bewegung meiner Hand um meine pralle Erektion. Vor meinem inneren Auge sehe ich die beiden Mädchen, wie sie sich eng umschlungen, gegenseitig mit Lippen und Fingern verwöhnen.

"Ich reich" dich mal nach oben weiter.", flüstert Clara irgendwann. "Ich glaub, Tina ist zu beschäftigt, um bei mir weiter zu machen."

"Hi Schatz!", meldet sich nach kurzer Pause Tinas selige Stimme. "Sieht aus, als hätte sie mich bald soweit.", schnurrt sie lustvoll.

"Sag" Bescheid, wenn du kommst.", verlange ich mit trockener Kehle.

"Wird gemacht!", haucht sie lasziv, bevor sie das Handy zur Seite legt und sich wieder Claras einfühlsamen Liebkosungen hingibt.

Es dauert auch nicht lang, und ihr stockender Atem geht hier und da in ein verlangendes Wimmern über. Raschelnd windet sich ihr Körper auf dem Laken und lustvoll keuchend wirft sie den Kopf hin und her. Ich reibe meinen Schwanz wie der Teufel.

"Jetzt gleich ... oh Gott!", stößt sie irgendwann zwischen zwei Atemzügen hervor, bevor sie plötzlich leise aufschreit und mit einem zitternden Stöhnen zum Orgasmus kommt.

Zu hören, wie sie sich ihrer Lust ergibt, bringt mich selbst an den Rand des Höhepunkts. Ich spanne meine Beckenmuskeln an und verkrampfe mich kurz, bevor ich Tina mit einem verhaltenen Aufstöhnen an meinem eigenen Orgasmus teilhaben lasse. Keuchend beobachte ich, wie mein warmes Sperma über meinen blanken Oberkörper spritzt und pulsierend hervorquellend über meine Finger und Hoden rinnt, bevor ich mich völlig geschafft gegen den Spülkasten lehne und mit geschlossenen Augen darauf warte, dass sich mein Herzschlag wieder beruhigt.

"Das war aufregend.", höre ich nach einer Pause Tinas erschöpfte Stimme, während ich schwer atmend wieder zu mir komme. "Dich so schnaufen zu hören ..."

"Das Kompliment kann ich dir nur zurückgeben.", erkläre ich matt und ich kann vor mir sehen, wie sie lächelt.

"Meinst du, du kannst jetzt etwas entspannter arbeiten?"

"Na mal sehen.", verkünde ich lachend. "Aber falls nicht, hab ich ja eure Nummer."

"Sieh" mal lieber zu, dass du dein Zeug schaffst.", protestiert sie. "Wenn ich morgen wieder nach Hause komm", erwarte ich deine ungeteilte Aufmerksamkeit."

"Zu Befehl Ma'am", ärgere ich sie grinsend und lege schnell auf.

Tina: "Na warte - komm du mir mal nach Hause ;P!"

Alex: ":P"

"Ich liebe euch"

Clara "Wir dich auch :)"

Tina: "Trotzdem :P"

Bevor ich mich säubere, schicke ich den beiden ein Video der Samenfäden, die zähflüssig über meine Brustmuskeln rinnen und wie ich die letzten Tropfen aus meiner verschmierten Eichel drücke.

Alex: "Schaut euch mal an, was für eine Sauerei ihr verursacht habt ;P."

Clara: "Uuups *unschuldig guck*"

Tina: "Das tut uns jetzt aber mal so garnicht leid xD"

Alex: "Ihr seid ja nur froh, dass ihr das nicht wegputzen müsst xP"

Tina: "Vielleicht ein wenig :D"

Clara: "xDDD"

Als die letzten weißen Spritzer beseitigt sind, ziehe ich mich wieder an und wasche mir vor dem Spiegel die Hände. Ich kann nicht anders, als zufrieden zu grinsen. Die beiden Mädchen schaffen es echt immer wieder, mich zu überraschen. Auf dem Weg nach draußen fallen mir zum ersten Mal die fehlenden Pissoirs auf. Vorsichtig spähe ich auf den Gang und bin erleichtert, dass ich ungestört die Toilette verlassen kann. Gerade mal gutgegangen. "Der Spanner von der Damentoilette", taucht ein Filmplakat vor meinem geistigen Auge auf und ich hätte beinahe laut losgelacht. Auf dem Weg zurück ins Büro tippe ich noch kurz auf meinem Handy.

Alex: "Toll - ich war auf dem Damenklo xD"

Clara schickt nur schätzungsweise zwanzig Smileys, die allesamt Tränen lachen.

Tina: "Na, ich hoffe mal, du kannst wenigstens jetzt wieder klar denken xD"

Alex: "Mit euch macht man was mit :P"

Tina: "Aber genau deswegen liebst du uns doch auch ;)"

Alex: "Damit könntest du sogar richtig liegen ^^"

"Aber jetzt muss ich mal was tun."

"Wir lesen uns später?"

Tina: "Jap. Und ich bin ja morgen auch wieder da."

Clara: "Bis dann :*"

Gegen Mittag sitze ich summend bei Musik vor meinem Rechner und werte den ersten Testlauf aus, als Rufus auf dem Weg zur Kaffeemaschine an meiner Bürotür vorbei schlurft.

"Mann, ich versteh" echt nicht, wie du am Sonntag mit so einem Elan arbeiten kannst.", knurrt er, sichtlich etwas verkatert.

Ich zucke nur die Schultern und grinse in mich hinein. Ich könnte ihm ja einen Tipp geben, aber das behalte ich dann doch lieber für mich.

Kapitel 6 - Wieder zurück

Als ich am Montagabend endlich meine Tasche in den Flur werfe, erwartet mich bereits Tinas fröhlich trällernde Stimme aus der Küche. Ich öffne vorsichtig die Tür und sehe sie am Herd stehen, wo sie mit wackelndem Po vergnügt singend zu Taylor Swift's "Shake it!" tanzt. Und es duftet einfach lecker. Amüsiert beobachte ich Tina eine Weile, bis sie sich kurz weg dreht. Ich nutze die Gelegenheit, um mich an zu schleichen.

"Bloß gut, dass du nicht hören musst, ob das Fleisch durch ist.", mache ich mich grinsend bemerkbar, als ich von hinten die Arme um sie lege.

Sie zuckt kurz zusammen und wendet mir dann strahlend den Kopf zu: "Da bist du ja schon. Ich dachte, ich hab noch zehn Minuten."

"Dabei wollte ich dich doch mit dem fertigen Essen überraschen.", fügt sie etwas zerknirscht hinzu.

"Ach, ich schau dir gern auch noch ein wenig beim Tanzen zu.", entgegne ich schmunzelnd und gebe ihr einen sanften Klaps auf den sportlichen Po, der sich unter ihren süßen Hotpants versteckt.

"Lass das!", kichert sie auf, als ich vorsichtig in ihr Ohrläppchen beiße. "Jetzt wo du da bist, kannst du auch grad die Brötchen aus dem Ofen holen. Du hast später noch die Gelegenheit, über mich herzufallen."

"Uh!", entfährt es mir, als mein Blick in die Pfanne fällt. "Du machst mir Burger?"

"Ja, und ich hab sogar die Brötchen selbst gebacken.", stellt sie nicht ohne ein wenig Stolz in der Stimme betonend fest.

"Du bist echt die Beste!", erkläre ich mit einem Kuss auf ihre Wange, bevor ich mich daran mache, mit dem Handtuch das heiße Blech aus dem Ofen zu bugsieren.

"Ja, ich dachte mir, ich verwöhn dich mal, wo du schon das Wochenende auf unsere Gesellschaft verzichten musstest."

"Naja nicht ganz.", wende ich ein. "Ihr habt mir gestern echt den Tag versüßt."

"Das freut mich.", strahlt sie.

"Wer von euch ist denn eigentlich auf die Idee mit dem Anruf gekommen?", will ich wissen, während ich die Tomaten schneide und den Salat zerpflücke. Mit einem Seitenblick stelle ich fest, dass sie ein klein wenig rot wird und vielleicht umständlicher als nötig das Fleisch wendet.

"Also ... du sagst doch immer, dass dich mein Stöhnen so anmacht...", beginnt sie langsam zu erklären. "... und da hab ich gestern mal bei Clara drauf geachtet ..."

Sie wendet mir den Kopf zu und fängt verlegen lächelnd, aber tapfer meinen Blick ein: "Du hast recht: Es ist wirklich heiß, wenn sich jemand so völlig gehen lässt ... Und da dachte ich mir, du willst uns vielleicht zuhören."

Ich beuge mich rüber und gebe ihr schmunzelnd einen liebevollen Kuss.

"Und dazu dann noch dein Atmen zu hören, hat mich dann auch ziemlich schnell kommen lassen.", ergänzt sie hastig und wendet sich schnell wieder der Pfanne zu.

"Aber sonst hast du das doch noch nie ... also ich mein ... wenn du allein ...", locke ich sie vorsichtig.

"Gestern das war was ganz anderes.", schüttelt sie nur knapp abwehrend den Kopf und ich bemerke, dass sie kurz davor ist, knallrot anzulaufen. Ich weiß, dass ihr solche Unterhaltungen echt schwer fallen, also lasse ich sie für den Moment davon kommen.

"Und was war denn nun eigentlich Claras Überraschung am Freitag?", wechsele ich das Thema, während ich den Tisch decke.

"Ach, wir waren zur Eisdisco!", klärt sie mich freudestrahlend auf. "Also Eislaufen unter einer riesigen Discokugel zu toller Musik. Das hat mega viel Spaß gemacht."

"Das klingt echt gut.", gebe ich zu. "Aber du kannst doch garnicht Eislaufen."

"Also jetzt kann ich's zumindest besser als vorher.", stellt sie klar, als sie sich zu mir an den Tisch setzt. "Aber Clara hatte ganz schön zu tun, mich auf den Beinen zu halten."

Sie kichert vergnügt: "Das war wirklich richtig lustig. Da müssen wir nächstes Mal unbedingt alle zusammen nochmal hin. Da könnt ihr mich beide festhalten."

"Wird ja nicht immer einen Notfall auf Arbeit geben.", räume ich zuversichtlich ein. "Und was habt ihr sonst so angestellt?"

Während des Essens berichtet sie mir lebhaft von ihren Erlebnissen und Eindrücken von ihrem Besuch bei Clara. Wo sie spazieren waren, was sie unternommen haben und wie sie mit Michelle und ihrer Freundin Lisanne tanzen gegangen sind. Ich muss schmunzeln. Offenbar hatte sie ein unglaublich tolles Wochenende und ich freue mich, dass sie ihr erstes Treffen zu zweit so schön verbracht haben.

"Und Kasimir ist einfach sooo süß.", schwärmt sie. "Er ist morgens über mich drüber getapst, hat mich angestupst und sich schnurrend zu mir ins Bett gekuschelt."

"Ja, das ist bestimmt eine tolle Art geweckt zu werden.", stimme ich ihr schmunzelnd zu. "Allemal besser als unser Wecker."

"Wenn du willst, lern ich auch Schnurren.", füge ich lachend hinzu, wobei ich mich zu ihr beuge und meinen Kopf mit entfernt katzenartigen Lauten unter ihren Ellbogen drängele.

"Auja bitte!", entgegnet sie und krault kichernd mein Ohr.

"Aber auf mir rumtrampeln wirst du gefälligst nicht!", ergänzt sie und droht mir spielerisch mit dem Finger, bevor sie sich erhebt und den Tisch abräumt.

"Und als wir am Samstag in der Stadt waren, hab ich noch eine Überraschung für dich gefunden.", zwinkert sie mir über die Schulter zu, während sie die Spülmaschine bestückt.

"Nicht weglaufen!", ruft sie mir auf dem Weg nach draußen zu. "Bin gleich zurück."

Das wäre mir natürlich nicht im Traum eingefallen und so warte ich gespannt darauf, was es mit dieser Überraschung auf sich hat. Ich verfolge geistesabwesend die Nachrichten, bis plötzlich im Wohnzimmer das Licht ausgeht und Tina im Türrahmen erscheint. Durch die Beleuchtung aus dem Flur kann ich nur ihre Silhouette erkennen, aber ich bemerke, dass sie offenbar nur spärlich bekleidet ist.

Mit ihrem unverwechselbar elegant wiegenden Gang kommt sie verführerisch langsam näher und ich kann sehen, was sie wohl meinte. Ihr graziler Körper wird von einem neuen Set Unterwäsche geschmückt, die ich noch nicht an ihr gesehen habe.

Der BH besteht aus zwei spitzen Dreiecken mit leicht gewellten Rändern. Zwei dünne Bändchen ziehen sich in einem sanften Bogen über ihr Dekolleté, bis sie sich knapp unter der Schulter mit den Trägern vereinen. Kein push-up, sondern ein anschmiegsames Stück Stoff, das ihre niedlichen Brüste wunderschön zur Geltung bringt. Auf die Körbchen sind mit verschiedenen Rot- und Grüntönen beinahe echt wirkend Rosenblüten mit einigen Blättern gestickt, ebenso wie auf dem süßen Slip. Es freut mich, dass sie sich mir so stolz und selbstbewusst präsentieren kann, obwohl sie mir einmal gestanden hatte, dass sie eigentlich gern größere Brüste hätte und deswegen jahrelang unsicher war. Aber ich hatte sie in unserer nun mehr als dreijährigen Beziehung hartnäckig immer wieder spüren lassen, wie unglaublich schön und anziehend ich sie finde. Und das hatte ihr unheimlich gut getan.

Mit einer anmutigen Drehung zeigt sie mir ihren hinreißenden Körper von allen Seiten und schaut dann prüfend an sich herab.

"Das hab ich am Samstag gesehen und dachte mir: "Das musst du unbedingt haben!".", berichtet sie. "Gefällt"s dir?"

Ich strecke die Arme nach ihr aus und sie kommt näher, bis ich ihr einen zärtlichen Kuss auf den Bauch drücken kann.

Ich blicke an ihr hoch und antworte wahrheitsgemäß: "Also noch besser gefällt mir das, was da drin steckt."

Sie grinst.

"Aber ja, es ist echt süß.", gebe ich zwinkernd zu und sie beugt sich seufzend über mich, um mich liebevoll zu küssen.

Als sie sich irgendwann mit strahlenden Augen von mir löst, liegt ein verschmitztes Funkeln in ihren Augen.

"Aber das ist noch nicht die ganze Überraschung.", fährt sie schmunzelnd fort und ich bemerke, wie sich eine nervöse Röte auf ihre Wangen schleicht. Ihre Hände drücken mich sanft auf die Couch zurück, wobei sie über meine Beine steigt und sich kniend auf meinen Schoß setzt.

"Ich soll dir nämlich noch was berichten. Im Auftrag von Clara ...", fängt sie an zu erzählen ...

Kapitel 7 - Schaumbad und Frauengespräche

"Boah, jetzt ist mir aber kalt.", klagte ich, als die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel und schüttelte mich demonstrativ. Clara, die gerade ihren Schal abnahm, nickte: "Ich brauch jetzt auch ganz schnell was zum Aufwärmen."

"Uh, ich weiß, was wir machen!", rief sie erfreut strahlend, während sie sich aus ihrer dicken Daunenjacke schälte und ihre schlanke Figur in dem enganliegenden, eleganten schwarzen Rollkragenpulli wieder zum Vorschein kam. Sie stellte sich vor mich und tippte mit dem Zeigefinger auf mein Brustbein, während sie lasziv schmunzelnd mit dem Gesicht näher kam.

"Du hast doch in der Küche die Flasche Wein gesehen.", erklärte sie. "Ich würde vorschlagen, du machst die mal für uns auf und ich lass uns in der Zeit ein Bad ein."

"Au ja!", nickte ich begeistert und drückte ihr einen Kuss auf die Nase, bevor sie ihre Jacke neben die Tür hängte und ins Bad verschwand.

Ich legte meinen Parka ab und machte mich in der Küche auf die Suche nach einem Korkenzieher, den ich nach einer Weile auch fand. Schnell war die Flasche geöffnet. In einem der Oberschränke entdeckte ich Gläser, von denen ich zwei an ihrem langen Stiel schnappte und mich damit ins Badezimmer begab. Als ich die angelehnte Tür umständlich mit dem Ellenbogen aufzog, staunte ich nicht schlecht.

Rauschend prasselte das Wasser aus dem Hahn in einen Berg duftenden Schaums, der sich von dort überall in der Wanne verteilte. Es duftete nach Strand und Meer. Auf dem Wannenrand, dem Spülkasten und der Ablage unter dem Spiegel standen Gruppen von Teelichtern, wovon Clara gerade die letzten anzündete.

"Oh wow!", entfuhr es mir und sie blickte auf.

Sich an mir vorbei schmiegend, drückte sie mir einen kurzen Schmatz auf die Wange.

"Du kannst schon mal rein. Ich hol uns noch Handtücher."

Sie knipste das Licht aus und ich stand allein im Schein der Kerzen. Ich stellte die Flasche und Gläser neben der Wanne ab und zögerte. Ein wenig nervös war ich ja schon. Natürlich hatte mich Clara schon nackt gesehen, aber wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst war, kostete es mich trotzdem immer wieder Überwindung, vor jemandem die Hüllen fallen zu lassen. Im Schwimmbad zum Beispiel. Oder beim Duschen nach dem Fitnessstudio. Ja, sogar bei Alex. Doch da ich wusste, wie er für mich und meinen Körper empfand, war es jedes Mal ein Genuss, mich für ihn auszuziehen und ihn damit ganz wild auf mich zu machen. Ich schmunzelte bei dem Gedanken an seinen wippenden, sich aufrichtenden Penis, während ich begann, mich langsam zu entkleiden.

Als ich schließlich mein Höschen über die Hüften schob und nackt in die sprudelnde Wanne stieg, war ich immer noch ein wenig nervös. Meine kalten Füße reagierten sofort mit einem Kribbeln auf die Hitze, als ich mich seufzend in das warme Schaumbad sinken ließ. Spielerisch streichelte ich mit den Fingerspitzen meine weiche Haut und genoss die wohlige Wärme des Wassers um mich herum, die langsam die Kälte aus meinem Körper vertrieb, bis nach einer Weile Clara wieder herein kam.

Sie warf die großen, flauschigen Badetücher auf die Waschmaschine und legte einen kleinen, würfelförmigen bluetooth-Lautsprecher, aus dem leise Kings of Leon mit "Sex on fire" ertönte, vorsichtig daneben. Sie grinste mich vielsagend an, während sie mit überkreuzten Händen den Saum ihres Pullovers griff. Fasziniert beobachtete ich jede ihrer eleganten Bewegungen. Wie sich ihr schlanker Körper streckte, als sie den Pullover über ihren Kopf zog. Wie sie schüttelnd ihre glänzenden, braunen Haare aus dem Gesicht beförderte, was ihr ein unbändiges, wildes Aussehen verlieh. Wie sie verführerisch schmunzelnd, langsam ihre Hose aufknöpfte und mitsamt dem Slip nach unten schob, bis sie leichtfüßig heraussteigen konnte. Wie sie tippelnd ihre geschickten Zehen benutzte, sich die Socken von den zierlichen Füßen zu streifen und ungeduldig beiseite zu schubsen. Wie sie hinter sich griff und mit achtlos fallen gelassenem BH ihre süßen Brüste entblößte. All das tat sie mit einer unglaublich verführerischen, natürlichen Selbstverständlichkeit, wobei das Flackern der Kerzen sanfte Schatten auf ihre nackte Haut malte. Zu diesem Song einfach umwerfend sexy.

Grazil stieg sie über den Wannenrand und setzte sich, ihre Beine neben meinen ausstreckend, mir gegenüber in das duftende Badewasser.

"Und?", fragte sie grinsend. "War das eine gute Idee?"

"Die beste der Welt.", gab ich überzeugt zurück und lachte. "Genauso gut, wie irgendwas mit Käse zu überbacken."

Claras herzliches Lachen zauberte hinreißende kleine Fältchen um ihre Mundwinkel.

Sie blickte sich suchend um und zog dann fragend eine Augenbraue hoch: "Krieg ich denn auch was zu trinken?", wollte sie wissen.

"Achso aber klar.", entgegnete ich entschuldigend und griff zwinkernd neben die Wanne. "War wohl zu abgelenkt davon, wie du dich für mich nackig gemacht hast."

Lächelnd nahm sie mir das Weinglas ab und ließ sich von der tiefroten Flüssigkeit einschenken. Nachdem ich die Flasche abgestellt hatte, hob sie ihr Glas.

"Auf ein richtig tolles Wochenende?", schlug sie vor und ich nickte.

"Cheers!", antwortete ich und wir tranken beide einen kleinen Schluck, bevor wir uns zurück lehnten und uns für eine Weile in die Augen blickten, wobei sich ein angenehmes Schweigen breit machte. Ich ließ gemütlich den Kopf nach hinten sinken und schloss entspannt die Augen, während Clara seufzend dasselbe tat. Ich fühlte mich einfach pudelwohl mit ihr. Außer manchmal einem leisen Plätschern war nur im Hintergrund die gefühlvoll rauchige Stimme von Caleb Followill zu hören.

"Du sag mal ...", unterbrach sie nach einiger Zeit die Stille. "Wie war das eigentlich damals für dich ... als Alex das erste Mal mit mir geschlafen hat?"

Ich schlug meine Augen auf und begegnete Claras ernstem Blick. Sie wirkte etwas nervös und es schien, als beschäftigte sie diese Frage schon eine ganze Weile.

"Also ich mein" ... du hast deinem Freund erlaubt, mit einer quasi wildfremden Frau Sex zu haben ...", fuhr sie zögerlich fort. "Was ist dir dabei durch den Kopf gegangen?"

Nachdenklich griff ich mir mein Weinglas und nahm einen Schluck, während ich in meinem Gehirn nach einer Antwort darauf kramte.

"Hm ... also ich weiß auch nicht ...", begann ich zögerlich. "Immerhin hab ich mich ja auch vorher mit dir vergnügt ..."

Bei der Erinnerung an unsere erste ménage à trois umspielte ein süßes Schmunzeln Claras Mundwinkel.

"Ja, und das war sehr schön.", sprach sie das aus, was ich dachte und brachte mich damit ebenfalls zum Lächeln.

"Und Alex hat das ja auch akzeptiert.", fuhr ich fort. "Warum sollte ich ihm denn nicht den gleichen Gefallen tun?"

"Okay, aber nur aus Dankbarkeit teilt man seinen Partner ja doch nicht so einfach.", gab Clara zu bedenken. "Da muss also noch mehr gewesen sein. Vor allem, weil ich glaub", dass es schon etwas anderes ist, wenn Alex uns zusieht als wenn er mit mir schläft."

"Ja, das stimmt.", lenkte ich ein. "Ich glaube ... naja ... du weißt schon ... man kann sich beim Sex ja nicht selbst beobachten ... also, den anderen vielleicht schon ... aber ich bin in dem Moment einfach immer viel zu sehr mit meinen eigenen Empfindungen beschäftigt, um auf so was zu achten."

Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und hatte das Gefühl, knallrot anzulaufen, aber Claras aufmerksamer, neugieriger Blick brachte mich dazu, den Gedanken zu Ende zu spinnen.

"Ich denke ... ich wollte einfach mal hautnah miterleben, wie ein Pärchen Sex hat. So als Zuschauer eben.", schloss ich tapfer meine Erklärung.

Clara grinste wissend: "So so, du hast also eine voyeuristische Ader."

"Ach, so würde ich das nicht nennen.", wehrte ich ab. "Ich hab mir da ja vorher noch nie so Gedanken drüber gemacht. Aber in dem Moment... wir drei zusammen so nackt in einem Bett...", fügte ich nachdenklich hinzu. "Da hat sich das einfach richtig angefühlt."

Außerdem ...", ergänzte ich zögerlich. "Wollte vermutlich ein Teil von mir ... also naja ... der Teil, der sich verliebt hatte ... dich irgendwie glücklich machen."

Clara beugte sich vor und bedeutete mir, ebenfalls näher zu kommen. Sie legte ihre Hände sanft auf meine Wangen und blickte mir tief in die Augen.

"Das habt ihr.", versicherte sie eindringlich und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ich war mal wieder hin und weg von ihrer liebevollen Art.

"Also warst du kein bisschen eifersüchtig?", fragte sie schelmisch, als wir uns wieder zurück lehnten.

"Na ja... anfangs war das schon seltsam.", gestand ich. "Aber ich glaube, es hat viel auch eine Rolle gespielt, dass ich selbst unheimlich erregt war. In dem Moment hat es mich einfach angemacht, euch zuzusehen ... euch als Paar ... die Leidenschaft, die ihr in dem Moment ausgestrahlt habt ... zu beobachten, wie sein Schwanz in deine süße Muschi eindringt. Und sein Blick dabei ... Da hab ich zum ersten Mal genau gesehen, wie er mich dabei immer anschaut ..."

Ich spürte regelrecht, wie mit dir Röte ins Gesicht stieg. Meine Stimme wurde immer leiser und ich versteckte mein rotes Gesicht hilfesuchend hinter meinem Weinglas.

"Ja, ich glaube, ich weiß, was du meinst. Das ist mir auch aufgefallen.", schmunzelte sie. "Irgendwie bewundernd ... und begehrend ... das ist echt ein wahnsinnig schönes Gefühl."

Ich nickte eifrig. Irgendwie war ich froh, dass sie das auch so sah, wie ich. Und dass es zwischen ihr und Alex genauso funktionierte, wie zwischen uns. Es gab mir das Gefühl, dass das mit uns Dreien wirklich gutgehen konnte. Und es gab nichts, was ich mir mehr wünschte.

"Und wie war das für dich mit Alex?", stellte ich nun eine Gegenfrage, die mir im Kopf herum geisterte. "Als er dich genommen hat, während ich euch zugeschaut hab?"

Nun war es Clara, die etwas rot wurde.

"Na ja, es war ... ich weiß nicht.", begann sie nachdenklich. "Also, Alex ist ein sehr einfühlsamer Mann ... Andere Jungs, mit denen ich geschlafen habe, waren irgendwie ruppiger ... weniger daran interessiert, wie es gerade für mich ist. Er tut es ... irgendwie behutsam."

"Er scheint irgendwie instinktiv zu fühlen, ob du es gerade langsam und zärtlich oder vielleicht wilder und hemmungsloser magst.", warf ich mit einem erkennenden Nicken ein.

"Ja, ganz genau.", bestätigte Clara. "Wie er mich an den Haaren gepackt hat ... normalerweise würde ich total an die Decke gehen, wenn das jemand ungefragt macht. Aber bei Alex hab ich nur dieses liebevolle Begehren gespürt ... seine unbändige Lust auf mich ... da konnte ich mich richtig fallen lassen."

"Und zu wissen, dass du uns dabei zuschaust ... dass du mir diese Empfindung erlaubt hast ...", fuhr sie nachdenklich fort. "Das war wirklich etwas ganz Besonderes."

"Und das darfst du gern immer wieder erleben.", erwiderte ich lächelnd. "Ich find"s wunderschön, wenn wir es zu dritt tun."

"Und gibt's denn auch was an Alex, was dich so richtig wahnsinnig macht?", wechselte Clara nach einem Nippen an ihrem Wein grinsend das Thema.

"Boah, aber hallo! Er ist irgendwann mal dahinter gekommen, dass ich es nicht mag, wenn man meinen großen Zeh festhält.", berichtete ich ihr aufbrausend. "Ehrlich! Ich krieg da den totalen Ausraster! Und jetzt macht er das immer, wenn er mich aus dem Bett jagen will."

"Meinst du etwa so?", fragte sie feixend und schnappte sich unter Wasser meinen linken großen Zeh.

"Nicht! Lass das!", schrie ich kichernd und riss meinen Fuß aus dem Wasser, wobei ich ihr eine paar Fetzen Badeschaum ins Gesicht schleuderte.

"Siehst du, das hast du jetzt davon!", rief ich, als sich Clara lachend den Schaum aus dem Gesicht wischte. "Ich hab Alex dabei sogar mal vor lauter Panik ins Gesicht getreten."

Wir hatten bestimmt fünf Minuten zu kämpfen, bis wir uns wieder halbwegs im Griff hatten. Clara wischte sich vor Lachen die Tränen aus den Augenwinkeln, bevor sie mich mit ihren grünen Augen aufmerksam in Visier nahm.

"Aber da du gerade davon redest ..."

Zischend atmete ich auf, als ich eine Berührung in meinem Schoß spürte. Clara hatte ihr Bein unter meine aufgestellten Knie geschoben und nun berührte sie mit dem großen Zeh vorsichtig meine nackte Scham. Ich hielt die Luft an. Vorsichtig stupsend und hauchzart streichelnd ertastete sie unter Wasser mein erhitztes Geschlecht. Sie tat das so unglaublich zärtlich - jede ihrer Berührungen traf mich ein kleiner Stromschlag und irgendwann konnte ich ein lustvolles, leises Seufzen nicht mehr zurück halten. Ein wenig unsicher beobachtete ich Clara, während sie, verführerisch an ihrer Unterlippe knabbernd, mit sanftem Druck meine Vulva liebkoste und mich dabei nicht aus den Augen ließ.

Ich spürte, wie sich die Wärme zwischen meinen Beinen ausbreitete und ein erwartungsvolles Kribbeln durch meine Schamlippen lief. Ich merkte, wie ich mich nach Claras Liebkosungen sehnte. Ich wollte ihren nackten, warmen Körper an meiner Haut spüren. Sie überall berühren, küssen, riechen, schmecken. Aber war das in Ordnung? Durften wir uns hier miteinander vergnügen, ohne dass Alex davon wusste? Schließlich hatten Clara und ich noch nie ohne ihn miteinander geschlafen. Oder würde er sowieso damit rechnen, dass wir es tun?

"Dürfen wir das überhaupt?", machte ich meinen Zweifeln zaghaft Luft. "Ich mein ... ohne Alex."

"Klar, warum denn nicht?", entgegnete sie schulterzuckend und fuhr seelenruhig schmunzelnd damit fort, meine Intimzone mit ihren tastenden Zehen zu erkunden. Ich fühlte, wie sie behutsam meine Schamlippen öffnete und aufreizend langsam durch meine glitschige Spalte strich. Nass war ich dort längst nicht mehr nur wegen des Badewassers.

"Hintergehen wir ihn denn nicht irgendwie damit?", hakte ich noch einmal nach, bevor meine Lust die Oberhand gewinnen und mich völlig willenlos machen würde.

"Ach, Süße.", erklärte sie kopfschüttelnd. "Alex geht garantiert davon aus, dass wir auch ohne ihn Sex haben werden."

"Es wird immer wieder mal vorkommen, dass wir nicht alle drei dabei sein können.", sprach sie weiter. "Wir beide sind jetzt hier. Und es ist völlig okay, wenn wir uns miteinander vergnügen. Genauso, wie wenn du mit Alex zusammen bist."

Oh! Jetzt kam ich mir dumm vor. Und sträflich unaufmerksam, dass ich nie an sie gedacht hatte, wenn ich mit Alex schlief. Sie setzte sich auf und blickte mir beinahe erschrocken ins Gesicht.

Offenbar wusste Clara aber nach kurzem Nachdenken genau, was mir da gerade durch den Kopf ging, denn sie strich zärtlich mit der Hand über meine Wange und fuhr in beruhigendem Ton fort: "Ach Schatz, jetzt schau nicht so bedröppelt! Das ist doch völlig normal für euch! Und genauso soll das auch sein: Du musst voll und ganz für denjenigen da sein, mit dem du gerade im Bett bist."

"... oder in der Wanne.", ergänzte sie grinsend und ich entspannte mich ein wenig. Offensichtlich war sie über das, was da mein Gewissen plagte weder gekränkt noch eifersüchtig.

"Das mit uns dreien kann nur halten, wenn wir alle ohne Eifersucht und Gewissensbisse miteinander Sex haben dürfen.", beendete sie den Gedanken. "Meinst du, du kannst das?"

Ich lauschte aufmerksam nach meinen Gefühlen. Clara hatte ja recht. Und immerhin war ich wirklich nicht eifersüchtig, wenn Alex mit ihr schlief. Ob ich nun dabei war oder nicht, sollte da keinen Unterschied machen. Schließlich hatte er sich immer genauso liebevoll um uns beide gekümmert, wie er das vorher auch bei mir getan hatte. Und ich vertraute ihm. Und auch darauf, dass er das immer so tun würde. Ich merkte, wie sich ein vorsichtiges Lächeln in mein Gesicht stahl.

"Ja, ich kann das.", nickte ich voller Überzeugung. "Für uns."

"Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen!", gestand sie mit einem erleichterten Strahlen.

"Es ist nur ... ich hab noch nie ... also nur mit einer Frau ...", begann ich zaghaft und wurde wieder rot. Doch diesmal legte sie mir nur schmunzelnd den Zeigefinger auf die Lippen.

Schweigend erhob sie sich auf die Knie und streifte den Schaum von ihrem Körper. Mein Blick folgte dem Weg des Wassers an ihrem nackten Körper hinab und fasziniert beobachtete ich, wie sich die glitzernden Bläschen in ihrem süßen Schamhaarstreifen verfingen. Als sie sich über mich beugte und mit ihrem Gesicht näher kam, blickte ich fragend in ihre wunderschönen, grünen Augen, in denen ein lustvolles Flackern lag.

"Das wirst du alles noch lernen.", flüsterte sie verschwörerisch und drückte ihren Mund verführerisch sanft auf meinen.

Zärtlich ... tastend ... knabbernd ... leckend ... liebkosten wir gegenseitig unsere Lippen. Ich schloss genießerisch die Augen und gab mich ganz meinen Empfindungen hin. Wie von selbst hoben sich meine Hände aus dem Wasser und legten sich begierig auf Claras zarte Brüste, die nur knapp über der Oberfläche schwebten. Sanft streichelte ich die sensiblen Erhebungen, wobei ich ihre kleinen, erigierten Brustwarzen zwischen meinen Fingern rieb. Gleichzeitig spürte ich, wie sich ihre linke Hand vom Wannenrand löste, um sich kurz darauf unter Wasser auf mein erhitztes Geschlecht zu legen.

Ein sehnsüchtiges Aufstöhnen entrang sich meiner Kehle, als ihre zärtlichen Finger meine glitschigen Schamlippen teilten, was Clara sofort dazu nutzte, leidenschaftlich und verspielt ihre fordernde Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Voller Hingabe erwiderte ich ihren energischen Kuss, während ich spürte, wie sie aufreizend langsam durch meine nasse Spalte strich. Wimmernd sehnte ich den Moment herbei, wo sie meine geschwollene Klitoris erreichen würde. Als sie endlich, endlich diesen empfindlichsten Punkt meiner Weiblichkeit berührte, keuchte ich heftig auf und war nur noch Wachs in ihren Händen.

Schwer atmend lag ich unter der brünetten Schönheit in dem warmen, duftenden Wasser - den Kopf entspannt zurück gelegt und die Augen geschlossen - während Clara behutsam mit kleinen Kreisen über meinen Kitzler rieb. Meine Hände massierten immer noch gedankenverloren ihre wunderbar weichen Hügel und ich fühlte, wie sie küssend und knabbernd meinen Hals entlang wanderte.

"Außerdem ...", hörte ich sie, wie aus weiter Ferne, zwischen ihren sanften Liebkosungen flüstern. "... will ich ... dass du Alex ... ganz genau erzählst ... was wir ... hier und jetzt ... miteinander ... anstellen."

Ich schlug die Augen auf und begegnete Claras verschmitztem Lächeln. Sie hatte sich wieder aufgerichtet und stütze sich mit durchgedrücktem Rücken auf den Wannenrand. Ihre süßen Brüste, auf denen tausend Wassertropfen glitzerten, wölbten sich mir atemberaubend entgegen.

"Wenn du nach Hause kommst, setzt du dich auf seinen Schoß und berichtest von unserem ersten Mal ohne ihn.", erklärte sie grinsend. "Du lässt ihn an jedem intimen Detail unserer Lust teilhaben ... Und danach ... darf er über dich herfallen ... und dich nach allen Regeln der Kunst durchficken."

Ihr lüsterner, verruchter Blick bei diesen letzten Worten brachte etwas in mir zum Klingen und entfachte eine unbändige Lust in mir. Ich wollte diese wunderbare junge Frau in meine Arme schließen, ihre warme, makellose Haut an meiner spüren und ihren zarten, umwerfenden Körper mit allen Sinnen erkunden, liebkosen und genießen. Und in Claras Augen sah ich, dass es ihr ganz genauso ging.

Eine knisternde, erotische Spannung lag in der Luft, als sie sich langsam aus dem Wasser erhob und mir ihre ganze nackte Schönheit präsentierte. Schweigend reichte sie mir ihre zierliche Hand und half mir mit funkelnden Augen, aufzustehen.

"Lass uns ins Bett gehen.", raunte sie, bevor sie aus der Wanne stieg, sich ein Handtuch griff und es erwartungsvoll ausgebreitet vor sich hielt.

Neugierig verfolgte sie jede meiner Bewegungen, während ich vor sie trat. Beinahe kribbelnd spürte ich ihre Blicke überall auf meiner Haut. Es lag derselbe begierige Ausdruck in Claras Augen, der mich auch bei Alex immer so verrückt machte, und plötzlich wusste ich, warum ich dieser Frau so verfallen war.

Sie hüllte mich in dem großen Badetuch ein und drückte ihre Lippen zärtlich auf meine, wobei sie begann, mich behutsam am ganzen Körper trocken zu rubbeln. Überdeutlich spürte ich das sanfte Reiben des weichen Stoffs an meinen Brustwarzen und ein wohltuender Schauer lief über meinen Körper, als ich ihre Berührungen zwischen meinen Beinen fühlte. Nachdem sie bei meinen Füßen angelangt war, schnappte ich mir ein trockenes Handtuch, und ließ ihr die gleiche liebevolle Behandlung zuteil werden. Auch ich nahm mir Zeit, jeden Quadratzentimeter ihres hinreißenden Körpers dabei zu begutachten. Als ich fertig war, drückte ich einen kurzen Schmatz auf ihren Venushügel und schlang beim Aufstehen mit einem Überkopfwurf das Handtuch um ihre Hüfte, um sie an mich zu ziehen und endlich ihre warme, nackte Haut auf meiner zu spüren. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bis sie sich von mir löste, lächelnd meine Hand ergriff und mich durch den Flur in ihr Zimmer zog.

"Leg dich mal auf den Rücken.", bat mich Clara, während sie zum Schreibtisch ging und suchend in einer der Schubladen kramte.

"Ich hab nämlich ein kleines Experiment mit dir vor.", zwinkerte sie.

Als sie sich oberhalb meines Kopfes auf das Bett kniete, konnte ich erkennen, wie sie ein kleines Fläschchen öffnete, aus dem sie eine duftende Flüssigkeit auf meinen Oberkörper tröpfeln ließ.

"Das ist ein after-shower-Öl mit Rosenwasser, das ich mal geschenkt bekommen hab.", erklärte sie, wobei sie sich über mich beugte und mir einen kurzen Kuss auf den Mund hauchte. "Dass deine Haut so wunderbar samtig bleibt."

Ich hielt sie mit den Händen auf ihren Wangen zurück und blickte ernst in ihre großen, grünen Augen.

"Weißt du ... Ich hätte nie gedacht, dass ich außer Alex noch einen anderen Menschen so lieben könnte.", erklärte ich ihr zögerlich. "Ich ... bin echt unglaublich froh, dass wir dich getroffen haben."

"Das geht mir ganz genauso.", erwiderte sie mit einem strahlenden Lächeln. "Ich bin euch so wahnsinnig dankbar, dass ihr einander mit mir teilt."

"Du musst uns nicht danken.", schüttele ich leicht den Kopf. "Wir haben dich wirklich gern in unserem Leben."

Clara schien wohl kurz zu überlegen, was sie sagen sollte, aber dann drückte sie einfach ihre süßen Lippen wieder auf meine und die unendlich liebevolle Hingabe, mit der sie mich so zärtlich küsste, sagte mehr als tausend Worte. Ich schloss seufzend die Augen und ergab mich ganz meinen Empfindungen.

Ich spürte, wie sie sich aufrichtete und ihre warmen Hände auf meine kleinen Brüste legte. Sanft rieb sie mit den Fingerspitzen über meine zarten, erigierten Brustwarzen, bevor sie mit langsamen Kreisen begann, das duftende Öl auf meiner nackten Haut zu verteilen. Wohlige räkelte ich mich unter ihr und wölbte meinen Oberkörper ihren sinnlichen Berührungen entgegen.

Zuerst strich sie meine schlanke Taille entlang bis unter die Achseln. Ich reckte meine Arme nach oben und umfasste mit den Händen ihren knackigen Po. Massierend ergriff sie meine Schultern und verteilte auch dort einen feinen Ölfilm, bevor sie sanft mit den Daumen meine Halsmuskeln lockerte. Schnurrend genoss ich das wohltuende Ziehen in meinem Nacken wobei ich fühlte, wie ich langsam immer entspannter wurde.

Irgendwann bemerkte ich, wie sie sich vorsichtig erhob und sich neben mich kniete. Ich spürte, wie ihre streichelnden Hände weiter über meinen flachen Bauch glitten und ein lustvolles Kribbeln lief durch meinen Körper, als ihre Finger den Rand meiner feinen Schamhaare erreichten. Aber Clara ließ sich Zeit. In aller Seelenruhe wanderte sie massierend meine Beine entlang, während ich vor Ungeduld kaum noch still liegen konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich spüren, wie ihre Finger sanft streichelnd die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang glitten. Lustvoll wimmernd wiegte ich mein Becken und öffnete die Beine ein wenig - begierig darauf, dass Clara mich endlich an der intimsten Stelle meines Körpers berühren würde. Ich konnte fühlen, wie meine Feuchtigkeit zwischen meinen geschwollenen Schamlippen hervor sickerte und als kitzelndes Rinnsal meinen Damm entlang nach unten rann.

Irgendwann hatte Clara ein Einsehen mit mir und mit einem sehnsüchtigen Aufstöhnen begrüßte ich ihren küssenden Mund, den sie liebevoll auf meine warme Vulva drückte. Gierig leckte sie durch meine glitschige Spalte und ich keuchte heftig auf, als ihre Zunge endlich meine sensible Klitoris berührte. Hingebungsvoll und verspielt verwöhnte sie mit zarten Küssen mein nacktes Geschlecht. Immer wieder stupste sie neckend meinen Kitzler mit der Zungenspitze an oder zupfte mit dem Mund an meinen geschwollenen Schamlippen. Ich hielt es kaum noch aus vor Erregung aber offenbar war Clara noch nicht fertig mit mir.

"Los, umdrehen!", flüsterte sie mir nach einer Weile ins Ohr.

Eine Anweisung, der ich mit einem seligen Schmunzeln gerne nachkam. Noch immer genießerisch die Augen geschlossen, rollte ich mich auf den Bauch und ließ meinen Kopf vertrauensvoll auf die Unterarme sinken.

Mit sanftem Druck bedeutete mir Clara, die Beine zu spreizen, bevor sie sich zwischen meine Oberschenkel kniete. Ihre Haare kitzelten mich, als sie sich über mich beugte und zärtlich meine Schultern küsste. Dann richtete sie sich auf und ich fühlte, wie sie Tropfen des duftenden Rosenöls auf meinem Rücken verteilte. Auch meine Rückseite massierte sie ausgiebig mit gekonntem Druck und bald atmete ich ruhig und gleichmäßig.

Erst als sich ihre Hand zwischen meine Beine stahl und sich über meinen Venushügel wölbte, wurde ich wieder unruhig. Verführerisch langsam verrieb sie die Säfte meiner Lust auf meiner Weiblichkeit, bis ich irgendwann anfing, leise zu stöhnen. Ich drückte erwartungsvoll meinen Po nach oben, um ihren neugierigen Fingern besseren Zugang zu gewähren.

Plötzlich richtete sie sich auf und ich hörte neben mir ein kurzes Rascheln. Bevor ich mich fragen konnte, was es wohl damit auf sich hatte, entwich mir ein überraschtes Quieken, als ein kaltes, hartes Etwas meine empfindlichen Schamlippen berührte. Doch auch dieses Geheimnis lüftete sich sofort, als das Teil summend zu vibrieren begann. Ich musste grinsen. Alex kannte mich ganz genau. Er hatte sofort gewusst, dass ich neugierig auf dieses Sextoy war. Mit kreisenden Bewegungen ließ Clara das vibrierende Gerät über meine Klitoris gleiten, bis mein Atem in ein lustvolles Keuchen über ging. Ich fühlte, wie Clara ein Bein zur Seite schwang und ihre glatte, warme Scham gegen meinen Oberschenkel drückte. Dem glitschigen, heißen Gefühl nach zu urteilen, mit dem ihre nackte Vulva über meine Haut rieb, war sie genauso feucht wie ich.

Ein erschrockenes Keuchen entrang sich meiner Kehle, als Clara das Spielzeug plötzlich sanft aber bestimmt in meine Spalte drückte, bis meine Scheidenmuskeln gierig zupackten und das Ei tief in meine Vagina zogen. Das hohe Summen ging in ein dumpfes Brummen über und ich spürte, wie die Vibrationen in meinem Inneren Schauer der Erregung durch meinen ganzen Körper kribbeln ließen. Lustvoll stöhnend bog ich den Rücken zum Hohlkreuz, was Clara sogleich dazu nutze, sich auf mich sinken zu lassen und den Arm um meine Schultern zu schlingen. Geborgen in der liebevollen Umklammerung ihres schlanken, nackten Körpers, fühlte ich, wie sich ein unglaublicher Orgasmus in mir auftürmte. Plötzlich waren da auch wieder Claras zärtliche Finger, die sich auf mein nasses Geschlecht legten mein empfindsames Knöpfchen fanden. Ich spürte die Hitze, die sich in meinen Schoß sammelte und stieß ein sehnsüchtiges Wimmern aus. Alle Erregung und Anspannung konzentrierten sich nur noch auf diesen einzigen Punkt. Mit festem Druck und immer schneller reibend, trieb sie mich zielsicher auf den Höhepunkt zu.

Und dann kam ich. Mit einem lustvollen Aufschrei vergrub ich mein Gesicht in den Kissen, wobei sich meine Finger verkrampft in die Matratze krallten. Pulsierend brachen die Wellen der Erlösung über mich herein und ich sackte keuchend zusammen. Schwer atmend bekam ich nur am Rande mit, wie Clara ihren Venushügel zitternd an meinen Oberschenkel presste und ebenfalls stöhnend zum Orgasmus kam.

Nachdem wir eine Weile erschöpft so aufeinander lagen, ertönte ein kurzes Klicken, mit dem das Spielzeug in meiner Vagina seine Vibrationen einstellte und sich eine wohlige Wärme in mir ausbreitete. Von meinem Unterleib bis in die Finger- und Zehenspitzen fühlte ich eine unglaublich tiefe Befriedigung. Ich spürte Claras Atem, als sie mit ihrer Stupsnase durch die feinen Härchen in meinem Nacken strich und ihren zierlichen Körper der sich warm an meinen Rücken schmiegte. Ihre Fingerspitzen streichelten hauchzart meine nassen, geöffneten Schamlippen. Selig lächelnd lauschte ich ihrem leisen Keuchen, mit dem sie sich langsam von den Strapazen ihres eigenen Höhepunkts erholte.

"Du bist so unfassbar heiß, wenn du kommst.", hauchte sie mir atemlos ins Ohr.

Clara rollte von mir herunter, als ich mich zur Seite drehte und mich ihr zuwandte. Unsere Blicke trafen sich und ich sah das zufriedene Strahlen in ihren grünen Augen.

Ich legte zärtlich die Hand auf ihre Wange und flüsterte verzaubert: "Das war unglaublich."

"Und ein wunderschönes erstes Mal.", erwiderte sie schmunzelnd und reckte den Hals um einen liebevollen Kuss auf meine weichen Lippen zu drücken.

Kapitel 8 - Wild!

"Und am nächsten Morgen hab ich mich dann bei ihr revanchiert.", schließt Tina ihre Erzählung.

Ihre Stimme ist nur noch ein Flüstern. Ich habe den Kopf zurück gelegt und vor meinen geschlossenen Augen sehe ich noch immer das Bild von Tina, die unter Claras zärtlichen Streicheleinheiten lustvoll stöhnend ihren Höhepunkt erlebt. Dass meine Freundin schon seit der Hälfte ihrer Geschichte knabbernd und küssend meinen Hals liebkost, wird mir erst jetzt so richtig bewusst.

Als ich die Augen öffne, hebt sie mit hüpfenden Locken schwungvoll den Kopf und strahlt mich mit ihren blauen Augen fröhlich an.

Ein Moment des Schweigens herrscht.

"Ich merk, dass dir das gefallen hat.", stellt sie nach einer Weile flüsternd fest und blickt schmunzelnd an sich nach unten, wo die unzweifelhafte Beule in meiner Jeans sich gegen ihr neues Höschen drückt.

"Ja, dir aber offenbar genauso.", weise ich grinsend auf den feuchten Fleck hin, den ihre nasse Scham - sogar auf meiner Hose - hinterlassen hat.

"Huch!", gibt sie gespielt unschuldig zurück. "Ist etwa mein Höschen durchgeweicht?"

Sie steht auf und tritt einen Schritt zurück.

"Tja dann muss ich das wohl ausziehen.", verkündet sie mit zuckenden Schultern, woraufhin sie mit zwei Fingern verführerisch langsam den Slip über ihre Hüfte streift, um ihn sich dann elegant von ihrem Fuß zu angeln.

Über den Daumen geschnippt, katapultiert sie das Stückchen Stoff in meine Richtung, aber ich bin völlig unfähig, darauf zu reagieren. Mein Blick bleibt wie verzaubert auf ihre nackte Vulva mit dem hübschen, blonden Flaum und den erwartungsvoll hervorschauenden, süßen, inneren Schamlippen gerichtet.

Erst, als sie sich auf dem Weg nach draußen mit der Hand am Türrahmen noch einmal lasziv nach mir umschaut und lächelnd fragt: "Na, was ist? Kommst du?", setzt mein Verstand wieder vollends ein und ich folge ihr eilig ins Schlafzimmer.

An der Tür empfängt mich bereits Tinas BH, den sie mir entgegen schleudert. Diesmal fange ich. Aber nur, um ihn sofort achtlos auf ihren Klamottenhaufen in der Ecke zu werfen. Sie kniet in ihrer ganzen, nackten Schönheit auf dem Bett - ein herausforderndes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht. Ich baue mich vor ihr auf, lege die Hände auf ihre warme Hüfte und mustere sie von oben erwartungsvoll. Sie legt die Arme um meinen Hals und schmiegt ihren hinreißenden, zierlichen Körper eng an mich.

"War das jetzt unser Vorspiel?", will ich grinsend wissen.

"Brauchst du denn noch mehr?", kontert sie schmunzelnd und nagt verführerisch an ihrer Unterlippe.

Ich denke nicht. Als Antwort drücke ich ihr einen liebevollen Kuss auf die zarten Lippen und frage zwinkernd: "Also, wie hättest du es denn heute gern?"

Ihr Blick wird ernst und ein verlegener Rotton schleicht sich auf ihre Wangen.

"Wild.", haucht sie leise mit trockener Stimme.

Ohne ein weiteres Wort dreht sie sich um und krabbelt ein Stück von mir weg. Mit weit gespreizten Beinen kniet sie in der Mitte der Matratze und wirft mir über die Schulter einen unsagbar lustvollen Blick zu, bevor sie den Oberkörper nach vorn sinken lässt und sich auf die Unterarme stützt.

Fasziniert beobachte ich, wie sich durch ihren empor gereckten Po ihre rosige Scham öffnet und mir einen umwerfend heißen Einblick in ihr feucht glänzendes Heiligtum gewährt. Ich weiß genau, was in diesem Moment in ihr vorgeht. Ich weiß, wie schamlos und auch wie verletzlich sie sich fühlt, wenn sie sich mir auf diese Weise präsentiert. Und deshalb bin ich auch jedes Mal so überwältigt davon, wenn sie mich derart vertrauensvoll und unmissverständlich dazu auffordert, sie zu lieben. Langsam nähere ich mich der blonden Schönheit, wobei ich bemerke, dass sie vor Erregung und Erwartung ganz leicht zittert. Als ich mich neben ihr über das Bett beuge, wendet sie mir mit fragendem Blick den Kopf zu. Mit einer Hand auf ihrem süßen Po gebe ihr einen liebevollen Kuss auf die zarten Lippen.

"Ich liebe dich.", flüstere ich.

"Ich dich auch.", erwidert sie lächelnd. "Und jetzt nimm mich endlich! Darauf warte ich nämlich schon seit Freitag."

Hastig richte ich mich auf und reiße mir das T-Shirt über den Kopf. Ein kurzes Klirren der Gürtelschnalle, dann fällt auch meine Hose zu Boden, die ich ungeduldig mitsamt der Socken in die Ecke schleudere. Meinen hart geschwollenen Penis in der Hand haltend, schiebe ich gedankenverloren die Vorhaut langsam hin und her, während ich mich nackt zwischen Tinas geöffnete Beine knie.

Sanft streiche ich mit meiner blanken Eichel durch ihre glitschige Spalte, bevor ich mein pralles Glied langsam in ihren warmen, nassen Liebestunnel gleiten lasse. Seufzend genieße ich das aufregende Gefühl, wie sich ihre weichen Scheidenwände beim Eindringen eng um meinen harten Schaft schmiegen. Ein leises Keuchen entweicht der kleinen Blondine, als ich ganz tief in ihr stecke und sie mit kreisendem Becken ihren Kitzler fordernd an meinen Hoden reibt. Ich beuge mich über meine Freundin und küsse zärtlich ihre Schultern, während ich mich mit kleinen Stößen in ihrer heißen Vagina zu bewegen beginne.

"Du fühlst dich so wahnsinnig gut an.", hauche ich ihr atemlos ins Ohr.

"Mhm ... und du füllst mich einfach sooo gut aus.", flüstert sie schnurrend, während sie meinen Kopf mit der Hand zu sich zieht und meine Wange küsst.

"Los gib's mir, Tiger!", raunt sie, als sich unsere Blicke treffen, bevor sie entspannt den Oberkörper zurück auf's Bett sinken lässt und verführerisch ihren wackelnden Po in die Höhe reckt.

Ich richte mich auf und lege meine Hände auf Tinas warme Hüften. Neugierig ziehe ich ihre knackigen Pobacken etwas auseinander und beobachte fasziniert, wie mein nasser, glänzender Penis aus ihrer engen Scheide auftaucht, immer wenn ich mich langsam zurück ziehe. Als ihre Schamlippen wie ein zarter Kragen gerade noch meine Eichel umschließen, stoße ich schwungvoll wieder tief in sie, was sie mit einem spitzen Aufstöhnen quittiert.

Langsam wiederhole ich das Spiel ein paar Mal, wobei ich meinen Daumen mit der Zunge befeuchte und ihn vorsichtig auf ihren Anus lege. Sie schnappt kurz nach Luft, als sie die Berührung spürt aber als ich mit kreisenden Bewegungen die empfindliche Haut streichle, entspannt sie sich wieder und gibt sich mit einem lustvollen Schnurren meinen sanften Liebkosungen hin. Auch wenn wir noch nie Analsex hatten, konnte ich schon feststellen, dass ihr Po sehr sensibel ist und sie es unheimlich gern hat, wenn ich sie dort sanft verwöhne.

Abwechselnd schnell und hart, dann wieder langsam und zärtlich stoße ich meine steife Männlichkeit in Tinas heißen Liebestunnel, wobei ich aufmerksam ihre Erregung im Auge behalte. Durch ihren ergeben zur Seite gelegten Kopf kann ich ihre geröteten Wangen sehen und auch die leicht geöffneten Lippen, die bei jedem Eindringen dieses kleine, süße Stöhnen von sich geben, das mich immer so wild werden lässt.

Immer heftiger bohre ich mein pralles Glied in Tinas hungrige Vagina, bis ihr schlanker Körper unter meinen kräftigen Stößen erbebt und ihr Atem in ein lustvolles Wimmern über geht. Ihre Finger krallen sich in die Matratze und sie beißt vor Erregung in das Laken. Ich lasse mich auf sie fallen und greife von unten in ihren Schoß. Ihren auslaufenden Nektar als Gleitmittel benutzend, reibe ich vorsichtig ihren empfindlichen Kitzler, was sie sehnsüchtig aufkeuchen lässt.

Als ich spüre, wie sich ihr Körper anspannt und ihr Atem immer schwerer geht, packe ich sie mit der anderen Hand sanft aber bestimmend an der Kehle und treibe meine harte Männlichkeit immer schneller in ihren engen, nassen Lustkanal. Jeder meiner Stöße presst sie heftig in die Matratze und es ist ein gedämpftes Klatschen zu hören, wenn unsere Leiber aufeinander treffen.

Bis sie sich schließlich nach Luft schnappend aufbäumt und mit einem langgezogenen Aufstöhnen von einem heftigen Orgasmus davon getragen wird. Ich halte ihren zitternden Körper fest umschlungen und bohre meinen prall erigierten Penis weiter wie wild in ihre zuckende Scheide, bis auch ich mich nicht mehr halten kann. Mein pochendes Glied bis zum Anschlag in sie drückend, wird mir kurz schwarz vor Augen, bevor ich laut keuchend das erlösende Pulsieren spüre, mit dem mein heißes Sperma tief in Tinas bebenden Unterleib spritzt.

Schwer atmend liege ich auf meiner erschöpften Freundin und genieße schweigend die warme Umklammerung ihrer samtweichen Vagina und das regelmäßige Zucken, mit dem die letzten Schübe meines Samens, aus meiner Eichel quellen und in sie fließen. Der aufregende Duft ihrer verschwitzten Haut steigt mir in die Nase und ich streiche ihr liebevoll eine Strähne ihrer feuchten Locken hinters Ohr. Befriedigt und mit geschlossenen Augen tastet sie nach meiner Hand und schiebt ihre Finger zwischen meine, bevor ihre zarten Lippen verträumt meinen Handrücken küssen. Ich muss schmunzeln. Ich liebe diese kleine, vertrauensvolle Geste, die sie immer macht, wenn sie zutiefst entspannt ist.

Als ich spüre, wie meine Erektion nachlässt, richte ich mich auf und ziehe mich langsam aus ihr zurück. Das kleine, feuchte Schmatzen, mit dem mein dickes Glied ihre warme Liebeshöhle verlässt, wirkt wie ein zärtlicher Abschiedskuss. Die Säfte unserer Lust rinnen glänzend meinen geäderten Schaft entlang und zwischen Tinas geöffneten Schamlippen bahnt sich ein milchiges Rinnsal den Weg über ihre hervor lugende Klitoris. Ein absolut traumhaftes Bild. Ehrfürchtig streichle ich die empor gereckten Pobacken und hauche einen sanften Kuss auf das sensible Knöpfchen, was sie leicht zusammenzucken lässt.

"Vorsicht!", mahnt sie lächelnd. "Da unten ist grad alles noch total empfindlich."

Schmunzelnd schlüpfe ich vorsichtig mit dem Finger in ihre glitschige, rosige Öffnung und fische einen Tropfen Sperma hervor, den ich ihr vor die Nase halte. Gierig leckt sie die duftende Flüssigkeit von meiner Hand und wendet mir dann mit einem verführerischen Augenaufschlag den Kopf zu.

"Mhm, wir schmecken gut.", stellt sie strahlend fest und ich beuge mich für einen zärtlichen Kuss über sie, den sie hingebungsvoll erwidert.

Nachdem ich uns beide unten herum etwas abgetupft habe, rollt sie sich zur Seite und zieht meinen Arm um sich. Ich schmiege mich an ihren warmen Körper und küsse liebevoll ihre Halsbeuge.

"Hach, ich steh drauf, wenn du so wild über mich herfällst.", erklärt sie seufzend und reibt nachdrücklich ihren weichen Po an meinem erschlaffenden Glied.

"Stets zu Diensten, Mylady.", erwidere ich grinsend und sie kichert.

"Hm ... meinst du, Clara steht auf Analsex?", fährt sie nach kurzem Überlegen fort. "Ich mein ... du weißt ja, dass das nicht so mein Fall ist ... aber dann könntest du vielleicht mal ..."

"Ach Schatz!", unterbreche ich ihre Gedanken. "Ich bin doch wunschlos glücklich mit euch beiden."

"Ich würde das irgendwann mal gern mit euch probieren.", fahre ich fort. "Aber nur, wenn ich weiß, dass ihr auch Spaß dran habt."

Sie dreht den Kopf und taxiert mich aufmerksam mit ihren großen, blauen Augen.

"Außerdem bin ich doch schon froh, wenn ich überhaupt euren Ansprüchen gerecht werden kann.", füge ich mit einem Stups auf ihre Nase hinzu.

Sie strahlt mich glücklich an: "Das tust du. Keine Sorge!"

Ich drücke ihr einen unendlich liebevollen Kuss auf die zarten Lippen.

"Aber wir sollten sie trotzdem mal fragen.", ergänzt sie, als sie sich wieder mit dem Rücken an mich kuschelt und meine Hand auf ihre weiche Brust legt. "Vielleicht vermisst sie's ja sogar."

© 2019 Alex Ghost



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