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Zwischenstop mit Folgen (fm:Romantisch, 1949 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2019 Gesehen / Gelesen: 14950 / 9807 [66%] Bewertung Geschichte: 7.91 (56 Stimmen)
Zwischenstopp mit Folgen Ich kam von einen Meeting zu dem unser Konzern nach Leibzig einberufen hatte und mußte nun allein zurück bis in die Nähe von Trier. Meine Fahrzeit hatte ich so eingeschätzt das ich mit kurzen Pausen gegen 19

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Zwischenstopp mit Folgen Ich kam von einen Meeting zu dem unser Konzern nach Leibzig einberufen hatte und mußte nun allein zurück bis in die Nähe von Trier. Meine Fahrzeit hatte ich so eingeschätzt das ich mit kurzen Pausen gegen 19 Uhr zu Hause ankommen würde. Für eine Frau doch eine lange Strecke. Das konnte ich schon nach wenigen Std. Autobahnfahrt vergessen, ich kam von einen Stau in den Anderen. So irgendwo im Raume Köln ging nichts mehr. Nach gut 1 ½ Std. Stillstand erfuhr ich von der Totalsperrung wegen eines umgekipten LKW, bis wir endlich auf der Standspur von der Polizei zur nächsten Ausfahrt geleitet wurden. In mir regte das was man gemeinhinn Hunger nennt, so hielt ich ausschau nach einem Lokal an meinem Weg als ich ein großes Lokal erblickte, dessen Parkplatz gerammelt voll war. Das kann ja nicht schlecht sein, war mei erster Gedanke, so qwetschte ich mich abseits in einer dunklen Ecke dazu und höhrte schon von draußen hier steigt eine große Feier. Beim betreten des Lokals gähnende Lehre nur der Wirt stand geschäftig hinter der Theke. Ich nahm gerade an einem Tisch in einer Ecke platz als mir gegenüber aus einem Flur kommend von der Toilette ein junger Mann ins Auge stach. Von der eleganten Kleidung her gehörte Er, klar zu der Gesellschaft im Saal. Sein Taint war braun gebrannt, um diese Jahreszeit? Das war Sonnenbank pur. Er schlug auch die Richtung Saal ein kam aber doch in meine Richtung zu sammen mit dem Wirt. Noch ehe Dieser nach meinen wünschen fragen konnte, kam von den jungen Mann; eine so schöne Frau hier ganz allein ich würde mich glücklich schätzen Sie Heute als meine Tischdame begrüßen zu dürfen. Das war mehr wie überraschend, so frug ich ; was wird denn da gefeiert? Die Hochzeit von meinem Bruder. Ich sagte da binn ich aber garnicht nach gekleidet, ich komme gerade aus Leibzig habe etliche Stunden im Stau gestande und will nur einen Happen essen. Aber das passt doch, es ist gerade aufgetischt, und wenn ich Sie schön bitte? Ich war mir noch unschlüssig, aber der junge Mann den hätte ich gerne näher kennen gelernt also höhrte ich mich sagen; na gut ich binn die Christel gehen wir. Angenehm ich heiße Jörg. So nam Er mich gleich an der Hand und wir betraten den Saal. Alle Augen richteten sich gleich auf mich passte doch meine Kleidung wie die Faust auf's Auge. Am liebsten währe ich gleich wieder abgehauen aber Er hielt mich eisern fest und stellte mich der Braut und seine Bruder vor mit den Worten Sie hat so lange auf der Autobahn im Stau gestanden darum die Aufmachung. Ich bitte das zu entschuldigen. Damit war das Thema durch. Wir namen neben dem Brautpaar platz und ich war schon bald in einem netten Gespräch eingebunden. Das Essen war vorzüglich und vom feinsten. Oh wei, das war nicht billig! Zum essen wurde Wein gereicht, und ich mußte doch noch mit dem Auto weiter. Als dan Jörg auch noch sein Glas erhob und einen Toast auf das Brautpaar aussprach und sich darauf gleich mir zuwante und auf meine Schönheit prostete ( welch ein fauxpas ) mußte ich nun notgedrungen mit trinken. Der Wein war spitze und ging ins Blut. So kam es das ich noch weitere Gläser leerte mir aber auch Gedanken machte wo schläfst Du blos heute Nacht. Als ich Jörg fragte; hat der Wirt hier Fremdenzimmer kam ein entrüstetes aber Du bist doch heute mei Gast Du schläfst sebstverständlich bei uns im Haus wir haben jede Menge Gästezimmer. Da spielte auch schon die Kapelle zum Tanz auf und das Brautpaar eröffnete das Tanzparkett. Als Dieses freigegeben wurde, klar war Jörg der erste der mich auf die Fläche führte. Je länger wir tanzten, was soll ich sagen ich hob mehr und mehr in höhere phären ab, ich glaubte zu träumen und flehte insgeheim lass diesen Tanz nie zu ende gehen. Diesen Zwischenstop würde ich nie vergessen, das das wahrheit werden sollte ahnte ich da noch nicht. Nach Mitternacht machte die Kapelle schluss und so langsam löste sich die Hochzeitsgesellschaft auf. Zum schluß waren wir das Brautpaar und 3 weitere Paare, als vor dem Hotel eine Stretchlimousine vorfuhr um uns abzuholen. Ich sagte zu Jörg ich muß aber erst noch einmal zu meinem Auto eine Tasche holen, Du weißt ja Frauen brauchen morgens gewisse Utensilien. So führte Er mich im Arm haltent zu meinem Auto das nun fast ganz im Dunkeln stand. Dort angekommen, ich konnte einfach nicht anders, ich drehte Ihn zu mir und ja, ich mußte Ihn ein fach küssen was Er gleich mit Hingabe erwiederte. Unsere Lippen verschmolzen förmlich zu einer Einheit als uns der Ruf ereilte ; he wo bleibt Ihr zwei denn? Am Ziel angekommen, wau wo war ich den jetzt gelandet? Das war ja ein Palast mit einem Eingangsportal. Ich frug, und hier wohnst Du? Ja das Haus gehört mir und meinem Bruder, Wir haben es von unseren Eltern geerbt, ich habe die obere Etage mein Bruder wohnt unten, komm ich zeige Dir erst mal dein Zimmer. Ich sagte aber gleich; ich möchte aber alleine im Zimmer schlafen. Aber natürlich, aber ich darf doch mal nach Dir schauen? Du jederzeit. Wieder schauten wir uns tief in die Augen. So gingen wir danach wieder nach unten in die große Empfanshalle wo alle bis auf das Brautpaar erneut versammelt waren, hier machte Einer gerade den Voschlag im Innenpool noch eine Runde zu schwimmen, die

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