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Salat (fm:Lesbisch, 1547 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2019 Gesehen / Gelesen: 11746 / 8893 [76%] Bewertung Geschichte: 8.82 (34 Stimmen)
Kim bekommt mittags Besuch von ihrer Nachbarin und besten Freundin Sarah. Aus dem Salat für Kims Freund wird eine kleine Küchenschlacht ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war lange her, dass ich mittags mal zu Hause war. Ich hatte Urlaub und meine beste Freundin Sarah, die auch meine Nachbarin war, hatte frei. Ich stand gerade in unserer Küche und wollte einen Salat für meinen Freund und mich machen. Dazu gab es einfach ein paar Würstchen und Frikadellenbällchen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Sara stand vor der Tür. Sie war meine beste Freundin und auch Nachbarin.

"Hast du Zeit?", fragte sie in ihren Hotpants und dem engen Shirt. Ihre Handtasche hatte sie immer mit. Eigentlich war es eher eine Clutch. Das mit den Handtaschen hatte ich mir abgewöhnt. Da hat man sowieso immer zu viel drinnen. Und eine Clutch kam für mich sowieso nicht infrage. Ich mochte mir gar nicht vorstellen, was darin alles landen würde ... Slipeinlage ... Tampons ... Lippenstift ... Labello ... Hustenbonbons ... Taschentücher ... Powerbank ... Handyladegerät ... Mascara ... Notizblock ... Kugelschreiber ... Deopröbchen . Das wäre ein Durcheinander ...

Da brauch man ja schon eine Rolltreppe, damit der ganze Scheiß wieder nach oben kommt. Sarahs Handtasche war sowieso immer dauervoll. Was sie da wohl alles drin hatte? Auf jeden Fall Haargummis. Sie hatte nämlich einen Pferdeschwanz in ihren straßenköterblonden Haaren.

Wir gingen in die Küche und sie setzte sich an den Mitteltresen. "Wie schön! Du hast endlich mal Urlaub!", sagte sie. Ich grinste und drehte mich wieder er Spüle zu, wo ich gerade eine Salatgurke abwaschen wollte. "Was machst du da eigentlich?", fragte sie und fing sofort an, zu erzählen ...

Ich kriege immer eine Krise, wenn mein Liebster zur Arbeit muss. Kim! Ich bin wirklich total gefrustet. Das bisschen Haushalt und dann bis abends warten, wenn Mark nach Hause kommt. Ich mache auch wirklich nur Mist, wenn er nicht da ist. Seine Pornosammlung, von der ich ja eigentlich nichts weiß, habe ich schon durch gesehen. Ich bin Mittags im Sexshop und sehe mich satt. Neulich habe ich etwas gekauft.

"Sarah, Liebes! Du bist Hausfrau und hast zu wenig um die Ohren!", sagte ich und reinigte die Gurke mit klarem Wasser. "Weißt du?", sagte Sarah und nahm sich eine Banane. Sie pellte sie ab und schob ihre Lippen langsam auf die Spitze, Dann verschwand die Spitze der gepellten Banane in ihrem Mund. Sie biss ab und kaute das kleine Stück Banane. Ich drehte mich um, mit der Salatgurke in der Hand. Sie schluckte das Stück runter und grinste: "Gurke ist auch nicht schlecht!" Ich schüttelte den Kopf und sagte:

"Man Sarah! Du bist echt unmöglich! Du senkst immer nur an Sex!" Sarah stand auf und stolzierte auf mich zu. Dann stand sie neben mir an der Spüle und sagte: "Ich wusste gar nicht, dass du so auf Gurken stehst! Aber wenn man sich so ansieht mit deinen roten Jeansmini, dem schulterfreien Oberteil und roten High Heels, könnte man echt auf andere Gedanken kommen!" ich sah zu ihr, hatte die Gurke fest in zwei Händen und sagte: "Die ist nicht für mich. Die ist für einen Salat!"

Sarah lachte und meinte: "Komm gib es zu! Ich kenne keine Frau, die es nicht mit wildem Gemüse treibt!" Ich glaube, ich errötete etwas. Ich legte die Gurke neben die Spüle und sah sie an. "Ich habe noch gar keinen Kuss bekommen!", sagte sie und setzte mir einen Kuss auf den Mund. Ihre Hände lagen an meinen Hüften und Stück für Stück zog sie an meinem Schulterfreiem Oberteil, während wir uns innig küssten. Es war schon Ewigkeiten her, dass wir beide so intim miteinander waren.

Beim Knutschen packte sie mir an die Brust und zog mein Oberteil nach unten. Sie befreite meine Brüste und sah mich an. "Komm schon! Kim!", knurrte sie und leckte an meiner Brust. Dann zog sie mein Oberteil aus und ich Ihres. "Interessant!", sagte sie. "Keinen BH?"

Ich lachte: "Du hast ja auch keinen an!" Dann schmusten wir und küssten uns innig auf Zunge, während ihre Hände auf Wanderschaft gingen. Diese zarten Hände auf meinen Brüsten ... Das mochte ich sehr. Sie zog mir den Slip aus und lächelte: "Ach? Keinen Slip? Wir waren wohl schon vorbereitet für heute Abend, was?"

Der Mini lag über meine Füße und Sarah strich mit den Fingerspitzen über meinen nackten Body. Ich schmiegte mich an sie und küsste sie. "Dann gibt es jetzt schon Sex?!", freute ich mich und sah, wie Sarah auf den Fußboden ging und ihren Kopf hinterrücks zwischen meine Schenkel schob.

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