Der Campingplatz Teil 3 (fm:Verführung, 3177 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tiefweit | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 18437 / 14947 [81%] | Bewertung Teil: 9.18 (89 Stimmen) |
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So kam es, dass ich mich diesen und am nächsten Tag wirklich nur um meine Aufgaben auf dem Platz kümmerte. Die Leitung im Duschhaus habe fertig anbracht. Einige Gäste sind abgereist, sodass ich dann die Plätze kontrollieren musste, ob alles in Ordnung ist und neue Gäste kamen und nahmen den gesäuberten Platz ein. Es kamen auch die zusätzlichen Kanus, die von einem LKW abgeladen und zu den anderen gebracht werden mussten. Das war schweißtreibend und powerte mich total aus. Die Schülertruppe und die drei Lehrerinnen habe ich so gut wie nie gesehen, nur von Weitem, als sie z.B. zum Essen gingen.
Dann kam der Tag, als sie alle ihre große Kanutour machen wollten. Nach dem Frühstück, bei dem die Schüler auch noch Lunchpakete mitbekamen, haben sich alle vorbereitet. Sie würden wieder den ganzen Tag unterwegs sein und mussten deshalb alles, was sie brauchten, in ihren Rucksäcken verstauen. Ich wartete schon am Ufer des Sees auf sie, um sie in die richtige Handhabung der Kanus einzuweisen. 50 Schüler konnte man nicht auf einmal abfertigen und so wurden immer 10er Gruppen gebildet.
Erst zeigte ich ihnen das richtige Anlegen der Rettungswesten. Diese schränkten zwar die Bewegungsfreiheit ein und waren auch nicht vorgeschrieben, waren aber natürlich äußerst sinnvoll. Die Sicherheit, dass wenn mal jemand mit dem Kanu kenterte, wurde dadurch enorm erhöht. Nachdem die Gruppe die Westen angelegt hatte und ich bei jedem Einzelnen nochmal kontrollierte, ob alles richtig saß, ging ich ins Wasser und positionierte mich dicht neben den Steg. Dann hielt ich mit einer Hand ein Kanu fest und mit der anderen half ich immer zwei Schülern beim Einsteigen. Dann gab es noch eine kleine Einweisung, wie man sich auf dem Wasser richtig verhält und dann gab ich den Seemännern einen Schubs, sodass ich die nächsten zwei abfertigen konnte. War der Trupp fertig, stieg ich wieder aus dem Wasser und kümmerte mich um die nächsten zehn. Und das alles fünf mal. Zum Schluss kamen die Lehrerinnen. Zuerst Frau Hahne. Sie hatte eine kurze, kakifarbene Hose an und darüber ein weites T-Shirt. Bei ihrem breiten Becken musste sie auch ein größeres Kanu bekommen, ansonsten hätte das nicht gepasst. Als ich sie an die Hand nahm und ihr half, ohne nass zu werden, in das Kanu zu steigen, kam sie meinem Hals verdammt nahe. Da ich heute früh wieder meinen Lustsaft aufgetragen hatte, sog sie auch wieder kaum hörbar die Luft etwas länger ein als normal. Dann hauchte sie mir leise ins Ohr: "Deine Sahne hat meine Haut richtig geschmeidig gemacht. Danke dafür...." Ich verschluckte mich und fing an zu husten. Sie grinste nur und nahm dann ihr Paddel und stieß sich vom Steg ab. Hustend schaute ich ihr nach. Also hatte sie mich in der Dusche doch bemerkt. Kurz darauf hörte ich wieder ihre schroffen Anweisungen, wie sie die Schüler in die passende Position dirigierte.
"Sven?", hörte ich jemanden leise hinter mir sagen. Ich drehte mich um und auf dem Steg stand Frau Siewert. Diesmal musste ich zu ihr hinauf schauen und der Anblick war nicht weniger anmutig, als der bei ihrer Anreise. Sie hatte eine lange, weiße Hose aus Viskose oder Baumwolle an, die an den Beinen zwar recht weit und luftig war, aber an den Hüften umso enger saß. Ich stand ja relativ dicht vor ihr und meine Augen waren direkt auf Höhe ihres Schritts. Sie hatte einen richtig großen Venushügel und die Naht der Hose spannte sich zwischen ihren Schamlippen. Unwillkürlich lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich stellte mir kurz vor, mit meiner Zunge über dieses seidig zarte Fleisch zu fahren. "Sven?", sagte sie noch einmal. In Gedanken versunken sah zu ihr empor. Auch ihr Oberteil war extrem sexy. Auch hier gab es weißen Stoff, mit langen, weiten Ärmeln, aber straff sitzend an den richtigen Stellen. Und sie hatte einen Vorbau, nicht mal die mythischen Götterfestungen der Germanen waren so groß. Mit ihren großen Augen sah sie lächelnd auf mich hinunter. Gott, bin ich im Kampf gefallen und dass hier ist der Himmel? "Willst du mir nicht ins Boot helfen?", fragte sie lächelnd. "Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst im Mondlicht gesehen...." "Was?", ich war total perplex. Hatte auch sie mich etwa des nachts bemerkt? Das konnte nicht sein, sie hatte nicht einmal in meine Richtung geschaut. Wie in Trance nahm ich ihre Hand und half ihr ins Kanu. Auch sie kam dicht an meinen Hals und sog die Luft ein. "Hmmmm", machte sie leise und flüsterte: "Heute Nacht, an der Kiefer!". "Ja", krächzte ich. Auch sie stieß sich mit dem Paddel fort und ließ mich wie ein Schulkind stehen.
Ein Räuspern riss mich aus meinen Gedanken. Richtig, Frau Vorreiter fehlte noch. Ich drehte mich um und sah sie, wie sie lasziv auf mich zukam. Ihre dunklen Haare trug sie heute offen. Zusammen mit ihren
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