| Mathematikunterricht (fm:Partnertausch, 1346 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Mar 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 22220 / 16646 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (76 Stimmen) | 
| Mathematik ist für manchen ein Graus. Wenn aber von Potenzierung die Rede ist, wird es interessant. Hat es doch was mit Potenz zu tun. Zwei junge Paare setzen die Theorie kurz vor dem Abitur in die Praxis um. | ||
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ihren Prachthügeln. Ich machte genau das, was vorher die andere mit ihr  gespielt hatte. Mein Freund sah zu uns herüber und kopierte mich. Mit  Vergnügen nahmen wir uns die inzwischen harten Nippel vor. Wir saugten  sie mit den Lippen ein, lutschten an ihnen wie ein Baby und knabberten  daran, bis beide anfingen zu quieken. Jetzt war ihre Lustspalte dran.  Sie war bereits total feucht. Ich schob sogleich zwei Finger hinein.  Sie wand sich lustvoll und drängte mir ihre Möse weiter entgegen. Ein  Blick zur Seite bestätigte mir, daß es auch nebenan gleichermaßen zur  Sache ging.  
 
Ich drehte meine Freundin auf die Seite, sodass sie genau zu dem Paar neben uns blickte. Dann schob ich meine Latte zwischen ihren  Oberschenkeln kurz unterhalb der feuchten Spalte durch. Ich wichste  mich langsam und behutsam zwischen ihren Schenkeln. Auf keinen Fall  wollte ich zu schnell kommen.  
 
Mein Freund tat es mir gleich, und ich sah seinen Pfahl vor- und zurückstoßen. Wir alle vier konnten uns jetzt direkt ansehen und  gegenseitig beobachten. Er griff mit beiden Händen zu ihren Titten und  massierte sie genussvoll. Ich beeilte mich, es ihm nachzumachen. Beide  Frauen ergriffen sich mit jeweils einer Hand und falteten sie mit der  Hand der anderen. Und dann geschah wieder etwas, womit keiner von uns  Männern gerechnet hatte.  
 
Sie zogen sich gegenseitig aus der Umklammerung von uns Männern, tauschten die Plätze und damit ihren jeweiligen Stecher. Ich hatte  plötzlich seine Freundin vor mir im Arm und er meine Freundin. Beide  streckten uns jeweils ihren Hintern entgegen und dirigierten unsere  geschwollenen Lustspender direkt in ihre Lustgrotte. Seine Freundin  flüsterte ihm zu: "Fick sie!" Er ließ sich nicht zweimal bitten und  fing an, meine Freundin zu nageln. Ich sah ihr verzücktes Gesicht. Ich  stieß ebenfalls in das vor mir liegende und so willige Stück  Fickfleisch.  
 
Was ich gegenüber sah, war an Geilheit nicht zu übertreffen. Bei jedem Stoß wackelten ihre Arschbacken. Und wenn er gerade nicht in ihre Möpse  verkrallt war, hüpften auch diese mit im Takt. Er raunte mir zu: "Pump  sie voll mit allem, was Du hast!" Wir vier vögelten wie im Vollrausch  um die Wette. Der Abgang war nahezu bestialisch. Wir stöhnten, schrien  und keuchten um den Sieg. Keiner wusste mehr unsere Laute voneinander  zu unterscheiden.  
 
Es war Ruhe eingekehrt. Nur ein leichtes Schnaufen war noch zu hören. Wir alle räkelten uns wohlig auf der Spielwiese. Beide Frauen kehrten  schließlich in die Ausgangsposition zu ihren ursprünglichen Stechern  zurück. Eher zärtliche Küsse waren zunächst angesagt.  
 
Wie schon gesagt, das liegt jetzt dreißig Jahre zurück, und ich denke immer noch daran. Die Fotos von damals habe ich inzwischen  digitalisiert. Aber es war nur eins von diversen geilen Erlebnissen aus  meiner Jugend, der sogenannten Sturm- und Drangzeit.  
 
Die zärtlichen Küsse wurden nach einer Erholungsphase wieder zunehmend intensiver. Wir alle waren von dem vorangegangenen Treiben so  aufgegeilt, daß es noch gar nicht zu Ende sein konnte. Mein Freundin  sagte sehr direkt zu mir: "Ich will, daß Du meine durchgefickte Fotze  noch einmal besamst. Ich hoffe nach Deinem Fick mit ihr ist noch was  übrig geblieben." Noch bevor ich antworten konnte, drehte sie mich auf  den Rücken und lutschte meine Nille sauber vom restlichen Mösenschleim  ihrer Vorgängerin. Und schon war ich wieder einsatzbereit.  
 
Nebenan hörte ich sie fragen: "Und Du, bist Du willig oder muss ich Gewalt anwenden?" Sie wichste dabei seinen Schwanz ohne erkennbare  Gnade. Frauen können so gemein sein. Immer wollen sie nur das Eine!  
 
Meine Freundin bestieg mich, ohne lange zu fragen. Gezielt führte sie meinen Lustmolch ein und begann, mich zu reiten. Ihre Titten schwangen  im Takt zu ihrem leichten Trab, wie es in der Reitersprache heißt. Ich  konnte mich nicht satt sehen. Daß sich mir nebenan das gleiche Bild  bot, verdoppelte und verschärfte meine visuellen Freuden. Auch mein  Freund genoss offensichtlich das Spiegelbild, das sich ihm bot. Er  stierte abwechselnd auf die hüpfenden Möpse unserer beiden Freundinnen.  
 
 
Beide Reiterinnen sahen sich an, nickten sich kurz zu und krallten ihre Fingernägel in unsere Brustwarzen. Mein Freund und ich bäumten uns auf  und spritzten mit lautem Indianergeheul in die Ficklöcher unserer  Freundinnen ab. Der nächste Tag war ein Sonnabend. Was für ein Glück,  wir mussten nicht zur Schule sondern konnten weiter abwechselnd unsere  Freundinnen vögeln.  
 
Fazit: Zu viert verdoppelt sich also die Lust. Reine Mathematik! 
 
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