Kiosk bei Inge (fm:Verführung, 2103 Wörter)

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stand hinter der Theke, geduldig, charmant und toll aussehend. Der weiße Bikini-BH umschloss ihre üppigen Brüste beinahe züchtig, hatte aber Mühe, die pralle Pracht zu bändigen. Auch ihre großen Brustwarzen waren deutlich zu erkennen. Ihr Bikinihöschen provozierte nicht besonders, aber dennoch konnte der aufmerksame Beobachter bereits anhand der Härchen rechts und links des durch den Schritt führenden Bikinistoffs, das sie wohl keine Freundin der totalen Intimrasur war. Ihre gebräunten Beine waren eine Augenweide, für die allerdings die vor Dennis und Yannik wartende ältere Kundin keine Augen hatte. Die beiden geilen Boys dafür umso mehr. "Was kann ich für die beiden gutgebauten jungen Herren tun?" fragte Inge lächelnd und beugte sich "zufällig" so weit über den Verkaufstresen, dass die Jungs einen tiefen Einblick in ihr Dekollete nehmen konnten. "Zwei Magnum erstmal", verlangte Yannik. "Macht 4 Euro zusammen". Als sie das Eis aus der Kühltruhe holte, beugte sie sich so weit vor, dass sich ihr Bikinihöschen stramm über ihren prallen Arsch spannte und einen kleinen Einblick auf ihren nur von knappem Stoff bedeckte Muschi gab.

Die Boys nahmen ihr Eis und setzten sich auf die zwei Stühle, die Inge für Gäste vor ihrem Laden aufgestellt hatte. Natürlich hatte sie die Blicke der Jungs bemerkt, die sie mit den Augen ausgezogen hatten und natürlich gefiel ihr dieses Spiel. Obwohl völlig unnötig, kam sie aus ihrem Laden und begann ein paar Papierschnipsel zusammen zu suchen, natürlich so, dass Dennis und Yannik abwechseln ihren geilen Hintern oder ihre prallen Möpse zu sehen bekamen. Inzwischen bereuten die Beiden, so dünne weiße Shorts angezogen zu haben. Man sah allzu deutlich, was sich darin tat. "Na, schmeckt das Eis ? Genau das Richtige bei der Hitze, nicht wahr ? ", fragte Inge, bevor sie die aufgelesen Papierschnipsel in den Mülleimer warf, natürlich nicht ohne den Jungs noch einmal ihren geilen Arsch zu zeigen.

"Verdammte Schweinerei, ausgerechnet auf die weiße Hose", fluchte Yannik, dem ein Teil seines Schokoladeneises auf die Hose getropft war. Und genau an der Stelle drückte sein steifer Pimmel den Hosenstoff in die Höhe. "Was ist passiert ?" fragte Inge. "Nix, ich hab nur ein bischen gekleckert"."Da muss man sofort mit Spüli und warmem Wasser dran, warte, ich bring was", meldete sich Inge und kam kurz darauf mit einer Schüssel und einem Handtuch wieder. Yannik wäre am liebsten im Boden versunken, so peinlich war ihm seine Errektion, die er nicht verbergen konnte. Aber Inge tat, als würde sie nichts bemerken. Umso intensiver bearbeitete sie den Schokoladenfleck und damit auch den Schwanz darunter. "Hast Du das öfter ? Der ist ja ganz geschwollen !" grinste sie und griff jetzt ungeniert durch den dünnen Stoff an Yanniks bestes Stück. "Und bei Dir funktioniert es sogar ohne Schokoladeneis", stellt sie mit Blick auf Dennis fest. "Ich glaube aber, der Fleck geht so nicht raus. Kommt mal mit rein."

Jetzt, fast am Ziel, schien die Jungs der Mut zu verlassen. Dennoch gingen sie widerspruchslos mit. "Ich wollte sowieso gerade ne Pause machen", meinte Inge, zog das Rollo mit "vorübergehend geschlossen" herunter und schloss die Kiosktür ab. Das Licht wurde schummrig. Die Boys bemerkten, dass es hinter dem Verkaufsbereich eine kleinen Raum mit einer Liege gab, über der ein Ventilator brummte.

"Jetzt zeigt mal, was ihr draufhabt, ihr geilen Junghengste, los raus aus den Hosen, ich will sehen was ihr zu bieten habt." Resolut zog Inge den Boys einem nach dem anderen die Hosen herunter. Die Aufregung hatte ihre vorher harten Schwänze wieder schlaff werden lassen."Was ? Erst macht Ihr hier auf superscharf und jetzt macht ihr schlapp ?" Sie löste ihren BH und zog ebenfalls ihr Höschen aus. "So jetzt schaut mal richtig hin und bringt eure Werkzeuge wieder in Form". Sie stellte sich vor Yannik und Dennis und massierte ihre nackten, prallen Brüste. "Na, wie oft habt ihr euch die schon in euren Wichsfantasien vorgestellt ? Also, wird ja wieder", bemerkte sie angesichts der wieder anschwellenden Lustspender der Boys. Sie stellte ein Bein auf die Liege, so dass ihre klatschnasse Möse bestens zu sehen war.

"Traut sich keiner mal ranzugehen, ihr Feiglinge ?" Zögernd legte Dennis zwei Finger in ihre heiße, glitschige Spalte und begann ihren Lustpunkt zu reiben. Inge stöhnte. "Ja mach weiter, fester und leck mich auch !" Dennis kam jetzt richtig in Fahrt, kniete sich vor sie und begann, die Innenseiten ihrer Schenke zu küssen und zu lecken. Schließlich war er schmatzend dabei, an ihren Schamlippen zu saugen und sie mit seinen Zähnen zärtlich zu packen und langzuziehen. Inge stöhnte lustvoll. Yannik hatte sich hinter sie gestellt und war dabei ihre Brüste zu kneten und ihre Brustwarzen zu reizen, bis sie hart wurden. Gleichzeitig rieb er seinen voll aufgerichteten Hammer an ihren Hinterbacken . "Ihr seid wirklich super ! Ich muss bald wieder aufmachen aber für einen geilen Quickie reichts noch". Die Beine weit gespreizt legte sie sich auf die Liege. Ihre schwarzbehaarte Muschi wartete. Eine willigere Fickstute konnten sich die Jungs nicht vorstellen.

"Wer will zu erst ? Oder lieber gleichzeitig. Einer vorne, einer hinten ?". Sie machte Platz, damit sich Dennis auf den Rücken legen konnte. Sein harter Ständer war jetzt in Bestform.Inge hockte sich über ihn, steckte sich seinen Fickprügel in ihre Möse und beugte sich herunter, so, dass ihre Brüste Dennis berührten und gleichzeitig ihr Hintereingang einladend vor lag. "Los, steck mir Deinen hinten rein", stöhnte Inge. Yannik spuckte kräftig auf ihre Rosette und verteilte seinen Speicher sorgfältig, in dem er zwei Finger in ihren Darm schob. "Oh, was bist du für ein versauter kleiner geiler Bock. Steckst Du öfters fremden Frauen Deine Finger in den Arsch ?" Yannik setze seine Eichel an ihre Rosette und drang bis zum Anschlag in sie ein. Inge unterdrückte einen Aufschrei. Auch die Boys waren nicht mehr zu halten und bumsten was das Zeug hielt. "Oh ja, fickt mich, ihr geilen Hengste. Ich bin so geil und brauche das !"

Yannik verlor jetzt auch verbal alle Hemmungen : "Du geile Nutte. Was fällt Dir eigentlich ein, zwei unschuldige Jungs zu verführen, du perverse Schlampe. Inges Puff, sollte dein Laden heißen.". Inge wimmerte : "Ja, ich bin eine perverse Hure. Macht mich fertig. Ich will eure harten Schwänze, ich brauche das." Dennis flüsterte leise :"Schrei nicht so, Du Fickschlampe. Wenn Dich jemand hört ! Mit wem aus dem Viertel treibst Du es denn noch. Mit Uwe bestimmt, den habe ich schon hier gesehen. Wir können ja mal eine Massenbesamungsparty mit Dir organisieren. Da wirst Du gefickt, dass Dir hören und sehen vergeht und du musst Sperma schlucken, bis du dran ersäuft." "Ja los. Spritzt mich jetzt voll. Ich will euren Saft schmecken !" Die Boys zogen gleichzeitig ihre Schwänze aus Arsch und Votze und spritzten ihre Ladungen in meheren Schüben in Inges weit geöffneten Mund. Auch ihre Brüste bekamen ihren Teil ab. "Ahhh, ist das geil", stöhnte sie, als sie das Sperma der Jungs aus dem Mund auf ihre Brüste laufen ließ und den weißen Saft genüsslich verrieb.

Dennis und Yannik betrachteten Inge voller Begeisterung. Sie lag da wie für Lust und Sex gemacht. Hübsches Gesicht, volle, mit Sperma garnierte Brüste, üppige Hüften und ein perfekt rasiertes Schamhaardreieck, durch das ihre Schamlippen zu sehen waren. Und dann noch ihre herrlichen, üppigen Schenkel. Glücklich derjenige, der dazwischen eintauchen durfte. "Leider funktioniert mein kleines Spülbecken seit gestern nicht, ihr müsst eure Schwänze deshalb ungewaschen wieder in die Hosen stecken", stellte sie fest, zwängte ihre immer noch spermaverschmierten Brüste wieder in ihren BH und zog ihren Slip an. Ihr Dekollete und ihr Gesicht wischte sie so gut es ging mit einem Kosmetiktuch sauber. "Das trocknet schnell und ich habe noch was von euch für den Rest des Tages. So, jetzt müsste ihr gehen, ich muss wieder aufmachen. Und - ja : Ihr wart wirklich gut. Wenn Ihr wollt treffen wir uns mal wieder. Vielleicht nicht gerade hier, ob wohl mir ziemlich egal ist, was die Leute von mir denken. Ich wohne ja woanders. Und das "Gerücht", dass ich gern mal gewisse Abwechslung habe - es stimmt ja". Und lächelnd entließ sie die Jungen. Verstohlen grinsend meinte Yannik : "So jetzt gehören wir auch zum Club. Würde mich ja wirklich interessieren, wer sie noch bumst. Aber ich glaube, es hat ihr gefallen."