Ich liebe meine lesbische Frau (fm:Lesbisch, 2667 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Apr 06 2019 | Gesehen / Gelesen: 17619 / 13534 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (73 Stimmen) |
Ich liebe Überraschungen. Als aber meine Frau mir von ihrer neuen lesbischen Erfahrung berichtete, stockte auch mir der Atem. „Ente gut, alles gut?“ Es war wirklich keine „Ente“. |
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begriffsstutzig", fauchte sie mich an. "Wir haben es miteinander getrieben, endlich klar?" Ich versuchte cool zu bleiben: "Bitte der Reihe nach", bat ich sie.
"Das Apartment war klasse, die Umgebung war klasse, das Wetter war klasse, und Oriana ist eine betörende und begehrenswerte Frau!" Sie forderte mich auf, mir erstmal ein Bier zu holen und ihr dann weiter zuzuhören.
"Schon damals bei unserer Fete fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Und sie bestätigte mir, daß es ihr genauso ging. Gleich am ersten Abend sind wir in einen Nachtclub gegangen, und wir beide haben miteinander getanzt. Die Männer interessierten uns nicht. Oriana hatte ohnehin die Nase gerade voll von Männern nach der Affäre mit Kurt. Für mich war es einfach nur aufregend. Ich hatte noch nie etwas für eine Frau empfunden, jedenfalls nicht in sexueller Hinsicht. Und ihr war es genauso ergangen."
Sie rückte sich in ihrem Sessel zurecht und bat um ein Glas Wein. "Wir fingen an, uns zu küssen. Als wir gemeinsam zur Toilette gingen, umarmte sie mich, zog mich mit den Hüften an sich und wir verließen den Club. Hand in Hand gingen wir zurück zu unserem Apartment. Kaum angekommen fielen wir übereinander her. Noch während wir uns küssten, riss sie mir alle Kleider vom Körper, schubste mich aufs Bett, entkleidete sich selbst in rasender Geschwindigkeit, und wir beide lagen vollkommen nackt nebeneinander. Ich wusste nicht, ob ich wache oder träume."
Sie nippte an ihrem Weinglas. "Den Rest der Nacht hatten wir beide drei, vier oder mehr Orgasmen. Ich habe nicht mitgezählt. Es war wunderschön, aufregend und wahnsinnig geil. Mit einer Frau hatte ich mir das bis dahin einfach nicht vorstellen können. Ich habe eine Bitte an Dich!" Gespannt wartete ich, was jetzt noch kommt. "Könntest Du im Garten einen kleinen Teich anlegen ... bitte!"
Verdattert schaute ich sie an und sagte: "Ja, wenn Du möchtest. Aber wie kommst Du jetzt darauf?" "Du wirst es gleich verstehen und hoffentlich auch akzeptieren. Hör mir bitte weiter zu."
Sie glättete kurz ihren Rock, bevor sie fortfuhr. "Am nächsten Tag gingen wir an die See mit unseren Badesachen. Oriana führte mich an eine abgelegene Stelle. Ich wunderte mich etwas, denn der Strand war dort relativ schmal und bevor man ins freie Wasser gelangte, musste man durch einen Gürtel aus Schlick waten. Vermutlich war das der Grund, warum niemand sonst dahin ging. Vorteil war, daß wir uns ungestört nackt sonnen konnten. Und nicht nur das!" Sie machte eine Kunstpause.
"Oriana stand auf und sagte *Ich nehme jetzt ein Schlammbad, komm mit*. Ich wusste nicht recht, was das sollte, folgte ihr aber. Sie warf sich in den Schlick und wälzte sich herum, bis sie ganz und gar mit Schlamm bedeckt war. Es war ein irrer Anblick. Sie, ihr nackter, wunderschöner Körper strahlte eine unglaubliche Erotik aus. Der Schlamm wirkte wie ein Filter, den Aktfotografen verwenden, um die erotische Wirkung zu verstärken. Sie forderte mich auf, mich ebenfalls im Schlamm zu suhlen. Ich tat es, und schließlich lachten und juchzten wir beide wie kleine Kinder, die im Baggermatsch spielen."
Sie blickte mich prüfend an, ob sie noch meine Aufmerksamkeit hatte.
"Sie kam zu mir gerutscht über den Schlick und küsste mich. Ich war überrascht, aber ich erwiderte ihren Kuss. Sie beließ es nicht bei einem Lippenkuss, sie streckte mir ihre Zunge in den Mund, und ich gab freiwillig nach. Ich weiß auch nicht warum, aber ich fand es schön. Sie streichelte meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po. Ich spürte ein unbekanntes Kribbeln durch meinen Körper laufen. Nein, richtiger ist, ich kannte dieses Kribbeln, aber bisher nur, wenn ein Mann es tat. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie lächelte mich an und legte meine Hand auf ihren Rücken. Nun streichelten wir uns beide, während wir uns weiter küssten."
Sie war in sich gekehrt, als sie weiter erzählte.
"Oriana nahm ein Hand voll Schlick und verrieb sie auf einer meiner Brüste. Dieses geschmeidige, glitschige Gefühl verursachte weitere Schauer in mir. Die feinen Sandkörnchen darin rieben auf meiner Brustwarze. Sofort versteifte sich auch meine andere Brustwarze. Ich konnte nichts dagegen tun. Und mir wurde unterbewusst klar, ich wollte auch nichts dagegen tun. Im Gegenteil, ich griff ebenfalls in den Schlick und revanchierte mich an ihren Brüsten und Nippeln. Wir begannen uns in dieser Suhle zu wälzen. Immer eng umschlungen und küssend. Schließlich lag Oriana auf mir und rieb ihren ganzen Körper auf meinem. Auf und ab, auf und ab. Unsere Brüste streiften aneinander und unsere Nippel scheuerten sich gegenseitig."
"Magst und kannst Du noch weiter zuhören", wollte sie wissen. Ich nickte bejahend.
"Schließlich verharrte sie mit ihrem Busen in Höhe meiner Muschi. Sie nahm ihre rechte Brust in die Hand durchpflügte mit dem steifen Nippel voran meine Lustspalte. Der Schlick war so glitschig, daß ich das Gefühl hatte, ein triefender Schwanz sei dort zugange. Es war wohl aber nicht nur der Schlick, sondern meine Vagina sonderte bereits Lustschleim ab. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Meine Erregung wurde immer größer. Oriana fing ebenfalls an, tiefer zu atmen und leicht zu keuchen. Ihr Nippel war der Sensor für ihre Lust. Immer wenn sie meinen Lustknopf streifte, begann mein Becken zu zittern, und sie intensivierte den Druck genau an dieser Stelle. Sie rückte wieder nach oben und drückte ihre großen Brüste fest auf meine."
Babs trank einen Schluck, bevor sie wie in Trance ihre Gedanken wieder aufgriff.
"Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen und steigerten gegenseitig unsere Erregung. Mir wurde bewusst, daß ich gerade auf eine lesbische Affäre einging, und ich wollte es jetzt und unbedingt. Wir wälzten uns weiter eng umschlungen und küssend im Schlick. Schließlich kam ich auf Oriana zu liegen. Ich war heiß, geil und einfach nur noch scharf. Ich rieb meinen Venushügel an ihrem, so gut es ging. Sie erwiderte den Druck unter mir liegend und verlangend. Dann rief sie plötzlich: Stop!"
Gespannt und inzwischen von ihrer Erzählung scharf geworden, wartete ich auf die Fortsetzung.
"Oriana meinte, mit meinem Busch da unten ginge das so nicht. Es würde scheuern und ziepen. Sie drehte uns beide auf die Seite, sodass wir jetzt einander gegenüber lagen und schob mir einen Finger in meine Spalte. Ohne weiter zu überlegen, folgte ich ihrer Aktion. Wir fingerten uns, wir suchten den G-Punkt der anderen und schaukelten uns immer weiter auf. Es war zu spät jetzt noch aufzuhören. Ich wollte, daß sie einen Höhepunkt herausschreit, den ich auslösen würde. Und ich wollte selbst kommen, verursacht durch ihre Finger! Als wir gegenseitig unsere Clit rieben, war es soweit. Es war ein Taumel von Lust, der unsere Körper durchfuhr, ein Zucken, ein Beben als hätte man einen Finger in eine Steckdose gesteckt. Und so ähnlich war es ja auch."
Nach kurzem Durchatmen fuhr sie fort: "Wir gingen ins offene Wasser und spülten uns gegenseitig ab. Wir lachten und turtelten weiter miteinander. Ich war glücklich und zutiefst befriedigt. Wirklich. Bis dahin hätte ich mir das nicht vorstellen können. Oriana ging es offensichtlich ebenso. Sie meinte dann, wenn wir im Apartment zurück wären, müssten wir erstmal meine Muschi rasieren. Sie selbst war bereits blank, wenn Du verstehst, was ich meine."
Und ob ich verstand. Dabei hatte ich den "Wald" von Babs immer sehr gemocht. Aber es war für mich keine Frage der Weltanschauung. Eher beschäftigte mich die Frage, wie es weitergehen würde, und welches das Resultat sein würde. Vermutlich erriet sie meine Gedanken.
"Bevor Du Dich jetzt groß aufregst und Dir unnötig Gedanken machst: Ich bin nicht völlig umgedreht auf Lesbos, und ich will weiter mit Dir zusammenleben. Unverändert liebe ich den Sex mit Dir. Ich habe nur eben eine zweite Ebene, mein zweites Ich entdeckt. Und ich hoffe, daß Du mir das gönnst und damit umgehen kannst. Brauchst Du eine Pause, oder soll ich weiter erzählen?" Ich konnte jetzt nicht warten, ich wollte alles wissen.
"Zurück in unserem Apartment holte Oriana ihr Rasierbesteck raus. Sie enthaarte mich geschickt und gekonnt, denn sie selbst machte das offenbar schon seit längerem. Das Ergebnis wirst Du ja nachher sehen - wenn Du dann noch da bist. Morgen meinte sie dann, könnten wir ES dann nochmal probieren. Ich wusste in dem Moment nicht, was sie mit ES meinte. Sie sagte nur, meine Haut sei im Moment vom Rasieren noch zu gereizt. Ohne weiteren Kommentar drückte sie mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Sie kniete sich ebenfalls auf das Bett und senkte ihren Kopf zu meiner Lustspalte. Langsam und behutsam begann sie mich zu lecken. Sofort stand mir unser Erlebnis vom Nachmittag wieder vor Augen, und meine Nippel begannen, sich zu versteifen. Ich sah hinunter zu ihr, und sie lächelte mich nur an. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten und massierten sie, ohne daß ich mich dagegen wehrte."
Sie blickte zu mir herüber und sagte trocken: "Du hast ja einen Steifen in Deiner Hose!" Sie hatte Recht. "Dann kann ich ja weiter erzählen."
"Ich spürte, wie meine Möse sofort feucht wurde. Ich dirigierte sie mit ihrem Becken über mein Gesicht, und in dieser 69-Stellung leckten wir uns nun gegenseitig. Beide nahmen wir unsere Finger zu Hilfe und konzentrierten unsere Zungen auf die Lustknöpfe. Es dauerte nicht lange, und wir hatten gemeinsam einen furiosen Orgasmus. Das ist ein Vorteil, wenn Frauen es miteinander tun. Man kann es viel besser steuern als im Mix mit einem Mann. Ich will Euch Männer damit nicht schlecht machen. Ihr habt andere Vorteile wie zum Beispiel einen Schwanz. So tief wie Ihr kommt keine Frau, es sei denn, sie benutzt einen Strapon. Und ich genieße es immer wieder, wenn Du mich ganz tief fickst! Soll ich morgen weiter erzählen?"
Als ob ich jetzt ruhig hätte ins Bett gehen und schlafen können.
"Am nächsten Tag, also heute, Sonntag, sind wir wieder zu unserem Stückchen Strand. Und wieder lockte Oriana mich in den Schlick. Wir seiften uns sozusagen gegenseitig ein mit dieser glitschigen Masse. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Feuchte auf der Haut, die feinen Sandkörnchen und dieser herbe, frische Geruch von Morast. Wir streichelten uns, wir küssten uns und geilten uns auf. Wir wälzten uns, unsere Brüste berührten sich immer wieder, wir massierten uns die Pobacken und kniffen auch mal hinein. Bis sie endlich wieder einmal auf mir lag wie gestern."
Meine Hose war zu eng geworden, ich öffnete meinen Reißverschluss.
"Und schon rieb Oriana ihren Körper wieder an meinem auf und ab. Ich presste meine Muschi an ihre, und sie erwiderte den Druck. Dann richtete sie sich kniend auf, spreizte meine Beine und blieb mit einem Bein zwischen meinen Beinen und dem anderen Bein neben meinem Oberschenkel hocken. Unsere beiden erregten Fotzen befanden sich direkt einander gegenüber. Sie senkte ihr Becken und der direkte Kontakt war hergestellt. Sie blieb ruhig sitzen und beugte ihren Kopf zu mir herunter. Wir verfielen in einen tiefen Zungenkuss. Langsam fing sie an, ihre Möse auf meiner zu reiben. Ich konnte nicht anders und verfiel in ihren Rhythmus."
Wieder nippte sie, für mich quälend langsam, an ihrem Glas.
"Sie griff mit beiden Händen an ihre Schamlippen und spreizte sie so, daß ihr Kitzler offen hervortrat. Ich ahmte sie sofort nach und wir fickten uns zu einem neuen, nicht enden wollenden Höhepunkt. Zitternd und keuchend lagen wir nebeneinander, bevor wir ins klare Wasser gingen und uns knutschend gegenseitig abspülten. Dann mussten wir unsere Sachen packen und wieder nach Hause fahren. Nun weißt Du alles."
Sie hielt kurz inne und setzte noch hinzu: "Wir beide, Oriana und ich, reden nicht von Liebe. Wir reden von Zuneigung und Sex. Irgendwann wird Oriana auch wieder *bemannt* sein, aber wohl nur mit einem der wie Du unser beider Beziehung akzeptiert. Wir beide sind bi. Ob das auch mit einer anderen Frau klappen würde, sei dahingestellt und kommt vorwiegend auf entsprechende Zuneigung an. Das steht aber gar nicht zur Debatte."
Zu meinem Bier brauchte ich jetzt einen Schnaps. "Eins noch", fragte ich nach, "wozu der Teich in unserem Garten?" "Damit Du ihn mit Schlick füllen lässt, und Oriana und ich hier weiter machen können, wo wir heute Mittag aufgehört haben. Und wenn Du mal mit ihr vögeln möchtest, meinen Segen hast Du!"
Am nächsten Morgen begann ich einen Teich auszuheben. Noch irgendwelche Fragen?
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