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Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 25220 / 17782 [71%] | Bewertung Teil: 8.56 (52 Stimmen) |
Ein Deutschlehrer |
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Sie
Man schätzte sie grundsätzlich falsch ein.
Wenn man - oder besser gesagt "Mann" - ihr gegenüber stand und in ihre großen, fast türkisfarbenen Augen blickte, kurz geschnittenes Blondhaar leicht zerzaust auf dem schön geformten Kopf mit hohen Wangenknochen, schmalem Kinn und hübschen roten Lippen, dann weckte dieser Anblick Beschützerinstinkte.
Jedoch ließ sie sich schon lange nicht mehr "beschützen", sie konnte ihr Leben ohne Mann an ihrer Seite gut, wenn nicht sogar besser bewältigen.
Gezielte Griffe und Tritte, die sie beim Kampfsport gelernt hatte, ermöglichten es ihr, ihren knabenhaften Körper aufs Beste zu verteidigen, wenn es nötig sein sollte.
Mit ihren 35 Jahren war sie zu dem Schluss gekommen, dass sie sich sexuell mit Männern schnell langweilte. Sex war ihr wichtig und wenn die Gewöhnungsphase eintrat, erlosch das Gefühl in ihrem Herzen.
Diese Erkenntnis schmerzte sie zuweilen, jedoch war sie bereit sie anzunehmen. Es führte dazu, dass sie promiskuitiv lebte, was sie körperlich sehr befriedigte und Herzensangelegenheiten für sie kaum noch eine Rolle spielen ließ.
Sie nahm sich die Männer die sie wollte, schlief mit ihnen einmal oder auch mehrmals, dann wechselte sie zum nächsten.
Natürlich achtete sie darauf, bei ihren Geschlechtspartnern keine Hoffnungen auf eine Liebesbeziehung zu wecken. Sie sagte immer klipp und klar woran die Männer waren, außer einer Zeitlang gutem Sex hatten sie nichts zu erwarten.
So blieb ihr Sexleben durchweg spannend ...
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Ein Deutschlehrer, Mitte vierzig, unauffällig, brav gescheitelt, verheiratet, drei Kinder. Er wirkte mit seiner dicken Hornbrille wie ein übrig gebliebenes braves Muttersöhnchen, jedoch sollte sie mit ihm eine Überraschung erleben.
Man konnte sich beim Anblick dieses Mannes nicht vorstellen, dass er tatsächlich ein Sexualleben hatte.
"Ja - dann ...," sagte er mit unstetem Blick, "soll ich mich ausziehen ...?"
"Wäre nicht schlecht, oder möchtest du nur deine Hose öffnen damit ich den Rest deines Körpers nicht sehen kann?" Sie schmunzelte und begann ihre Bluse zu öffnen: "Ich fang dann schon mal an, Herr Lehrer!"
Seine Augen klebten an ihrem Oberkörper mit den kleinen Brüsten. Ihre rosa Nippel standen hart und erregt in die Luft.
Sie ließ ihn schauen, er stand weiter regungslos vor ihr und rieb sachte, fast wie unbewusst seinen Schwanz durch die Hose.
Als sie sich ihrer Jeans und ihres Slips entledigt hatte, setzte sie sich auf das Bett und lehnte ihren Oberkörper ans Kopfende.
Ihre türkisfarbenen Wasseraugen schauten durchdringend auf seine reibende Hand: "Jetzt zieh dich endlich aus, oder möchtest du dort festwachsen?"
Der Deutschlehrer lächelte verlegen, und legte umständlich Kleidungsstück für Kleidungsstück ab.
Als er nackt und mit hochgerecktem Penis vor ihr stand sagte er: "Ich muss dir noch etwas sagen ... ich .. ich wollte ... würde gerne ..." Er stotterte und lief tomatenrot im Gesicht an.
Sie seufzte: "Nun sag doch schon - was möchtest du gerne?"
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