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Unverhofft kommt oft (fm:Gruppensex, 3757 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2019 Gesehen / Gelesen: 29272 / 24518 [84%] Bewertung Geschichte: 8.91 (58 Stimmen)
Lara wird von ihrer besten Freundin Jojo überredet zu einer langweiligen Party zu gehen. Dass das in einem Gangbang enden würde, hätte sie nicht erwartet!

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brachte etwas zwischen meinen Beinen zum schwingen. Ich fluchte innerlich, Alkohol lockte immer eine schlampigere und hemmungslosere Seite von mir hervor und meistens endete es damit, dass ich einen Schwanz in mir stecken hatte. "Hi, ich bin Lara," sagte ich leise und schenkte ihm einen gekonnt unschuldigen Augenaufschlag, um meine anstößigen Gedanken vor ihm zu verstecken.

Jakob und ich verstanden uns gut und er schien ebensfalls Interesse an mir zu haben, denn er ließ mich kaum aus den Augen und berührte mich oft wie zufällig an den Armen oder streifte mit seinem Bein gegen mein Knie. Jedes Mal durchlief mich ein feiner Schauer der Lust vom Berührungspunkt bis in meine bereits erwartungsfroh kribbelnde Muschi. Irgendwann schlug Jakob das Trinkspiel "Ich hab noch nie" vor, um die Stimmung ein wenig aufzulockern. Die Regeln waren wie folgt: Nach der Reihe beginnt jeder Mitspieler einen Satz mit "Ich hab noch nie..." und sagt eine Sache, die er noch nie gemacht hat. Alle Spieler in der in der Runde, die diese Sache schon einmal getan haben, müssen trinken. Schon nach den ersten Runden wurde klar, dass das Spiel für mich besonders verheerend werden würde, denn da vor allem sexuelle Dinge abgefragt wurden, musste ich sehr oft trinken. Auch wurde klar, wie unerfahren die Nerds waren und das meine Einschätzung mit den Pornos korrekt war. Glücklicherweise brach das Spiel endgültig das Eis und sogar der verkrampfte Clemens entspannte sich bei dem vielen Alkohol.

Ich hab noch nie... ...mit mehr als 15 Personen in meinem Leben geschlafen. Tolle erste Frage, dachte ich und versuchte möglichst unauffällig zu trinken. "Wow," sagte Jakob und nickte anerkennend. Die Nerds glotzten mich an und ich spürte wie mir tatsächlich ein wenig Röte ins Gesicht schoss.

...jemanden nackt gesehen, den ich so nicht hätte sehen sollen. Clemens und Melvin tranken. "Meine Nachbarin macht nie ihre Vorhänge zu," grinste Melvin schulterzuckend und alle mussten lachen.

...bei einem Dreier mitgemacht. Wieder war ich die Einzige, die trank, aber diesmal erwiderte ich die Blicke herausfordernd und trank genüsslich einen großen Schluck Sekt.

...Pornofilme bei mir zuhause heruntergeladen. Diese Frage kam von mir. Jojo und ich mussten grinsen, als alle Jungs tranken. Bei Brillen-Clemens entwickelte sich sogar eine leichte rote Färbung am Hals, während er interessiert die Wand anstarrte. Ich will gar nicht wissen, was für versaute Fetisch-Pornos, der sich zuhause anguckt, dachte ich und musste unwillkürlich kichern. Der Alkohol sorgte in mir für eine abnormale Hochstimmung, sodass ich begann tatsächlich ein bisschen Spaß zu haben.

...gesagt, dass ich Single bin, obwohl ich in einer Beziehung war Anton setzte sein Glas vorsichtig an die Lippen und saugte einen winzigen Schluck Bier ein. Oh oh, durchschoss es mich, und da folgte auch schon Jojos Ausbruch. Sie sprang auf und schaute Anton entgeistert an. "Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Willst du mich verarschen, Anton? Du läuft durch die Gegend und erzählst irgendwelchen dahergelaufenen Schlampen du seist Single? Ich glaub's ja nicht!" Sie warf wütend die Hände in die Luft. "Nein, ähm Jojo, so war das gar nicht... ähm," druckste Anton herum, während er angstvoll zu ihr aufschaute. "Achja? Wie war das denn?" fragte sie scharf, "Ach weißt du was, wir gehen und du schläfst ab sofort auf dem Sofa!" Sie griff Anton am Arm und schliff ihn hinter sich her aus der Wohnung. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, herrschte für einen Augenblick Stille, dann brachen wir alle in schallendes Gelächter aus. "Oh scheiße, ich glaube, den werden wir nicht mehr wiedersehen," schnaubte Jakob lachend. "Aber wenigstens ist jetzt Platz neben dir auf dem Sofa, Lara," grinste er mich dreckig an und setzte sich sehr nah neben mich. "Hey," rief ich kichernd und wehrte mich erst kurz spielerisch gegen seinen Arm, der sich um meine Taille legen wollte, bis ich es ihm doch gestattete. Jojos und Antons Abgang hatte das Spiel zerstreut, aber ich hatte jetzt sowieso nur noch Augen für Jakob. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und atmete schwer gegen seinen Hals. Sein Duft machte mich wahnsinnig und die große männliche Hand an meiner Hüfte, die langsam tiefer in Richtung meines Hinterns glitt, erzeugten eine prickelnde Gänsehaut auf meinem Körper, die in meinen ersteifenden Nippeln gipfelte.

"Hey Leute, wie wäre es mit Wahrheit oder Pflicht, aber nur mit Pflicht?" fragte jetzt Melvin unvermittelt und warf ein schelmisches Grinsen in die Runde. Die Nerds schienen jetzt aufgetaut, denn alle nickten heftig. Mir war es mittlerweile egal, ich wollte gerne mit Jakob verschwinden, aber er hatte offensichtlich andere Pläne. "Geht klar, Lara fängt an, sie ist die einzige Frau." sagte er und piekte mir in die Seite. Ich quietschte, dann murrte ich: "Na schön, was soll ich machen?" und zog ein wenig meine Augenbrauen zusammen. Anscheinend musste ich noch warten, bis Jakob mit mir nach Hause gehen wollte. Die Jungs tauschten dreckige Blicke. "Gib Jakob einen Handjob." Das kam von Melvin, der mir ein provozierendes Raubtierlächeln schenkte. Ich starrte ihn schockiert an und fragte mich kurz, ob mein vor Alkohol und Geilheit vernebelter Verstand mir einen Streich gespielt hatte.

"Ich soll was? Das könnt ihr vergessen!" hätte ich vermutlich sagen sollen. Stattdessen schaute ich Melvin jetzt fest und herausfordernd in die Augen, wenn er dachte, ich würde kneifen, dann würde ich ihm das Gegenteil beweisen. Sollten die Nerds doch mal eine kleine Show bekommen. So ließ ich meine Hand langsam auf Jakobs Schritt sinken. "Lara, du musst nicht...Ahhh ," brach Jakobs schwacher Protest mit einem Stöhnen ab, als ich seine halbsteife Latte durch die Hose fest griff. Ich stand total auf Männer, die laut stöhnen. Meine Muschi pochte feucht und bereit zwischen meinen Schenkeln. Kurz massierte ich Jakobs Schwanz noch durch seine Jeans, dann wurde ich zu ungeduldig. Die ungläubigen und lüsternen Blicke von Clemens, Darius und Torge feuerten mich an. Geschickt öffnete ich die Knöpfe von Jakobs Hose. Ein leises anerkennendes Keuchen entfuhr meiner Kehle, als Jakobs dicker Prügel zum Vorschein kam. Ich packte ihn, aber meine Finger konnten ihn nicht ganz umfassen. Genüsslich zog ich die Vorhaut zurück und spuckte auf seine große glatte Eichel. Mit langsamen Bewegungen verteilte ich das Schmiermittel und fing dann an, zunächst mit wenig Druck, seinen Schwanz zu wichsen. Ich spürte die Blicke der anderen wie geile glühende Pfeile auf mir und rückte ein wenig, damit alle einen guten Blick auf Jakobs Prügel in meiner Hand hatten. Jakob hatte die Augen geschlossen und seinen Kopf zurückgelehnt. Seine Stirn hatte angestrengte Falten gezogen, während er schwer atmend leise Stöhngeräusche von sich gab. Es schien ihm sehr zu gefallen, also erhöhte ich den Druck. Voller Genugtuung und mit einem verdorbenen Lächeln massierte ich den Schwanz. Ganz hinten in meinem Geist meldete sich leise die Stimme der Vernunft, dass ich betrunken war und nach Hause gehen sollte, aber es war zu spät, Jakobs Penis hatte mich in seinen Bann gezogen. Ich wischte die Stimme beiseite und fühlte nur noch den Rausch der Erregung und den warmen pochenden Riemen in meinen Händen. Ohne groß nachzudenken, rutsche ich vom Sofa herunter und kniete mich vor Jakob. Dann öffnete ich meinen gierigen Mund und nahm ihn tief in mich auf. Wild saugte ich an seiner Eichel und umzüngelte flink sein Penisbändchen. "Oh Lara, du bist so ahh geil!", stieß Jakob rau aus. Dann packte er mich an den Haaren, zog mich zu sich hoch und schob mir heißblütig seine Zunge tief in den Mund. Noch bevor ich den Kuss erwidern konnte, drückte er mich rücksichtslos auf seinen Schwanz. Jakob übernahm jetzt vollständig die Kontrolle. Noch dreimal rammte er mir seinen dicken Prügel in den Rachen, bis ich würgen musste, aber es machte mich unglaublich an so von ihm dominiert zu werden, hilflos zu sein. Ich schnaufte bebend und wischte mir die dicken Speichelfäden aus den Mundwinkeln, dann saugte ich mir seinen Schwanz wieder ein und lutsche ihn lautstark.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Arsch. Erst lag sie nur heiß auf meiner linken Arschbacke, dann spürte ich wie sie meinen Rock hochschob und begann, die nur von einer Feinstrumpfhose bedeckte Haut fest zu kneten. Ein kurzer Blitz der Panik durchzuckte mich. Ich wollte mich umdrehen und gucken, wer das war, aber Jakob hielt mich mit bestimmter Hand an meinem Hinterkopf davon ab. "Mach weiter, du geiles Stück," befahl er unnachgiebig. Jetzt rissen zwei Hände meine Strumpfhose samt Slip herunter. Klatsch! Ich stöhnte mit vollem Mund irritiert auf, als der Schlag meine Arschbacke traf. Die andere wurde weiterhin geknetet. Mit dem nächsten Klatscher der Hand durchfloss mich geiler Schmerz. Ich keuchte und jammerte, die ganze Situation machte mich rasend. Jetzt griffen noch mehr Hände aus verschiedenen Richtungen nach meinen Titten und massierten sie grob. Mein Top wurde hochgeschoben und beide Nippel wurden zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt. Ich wagte einen Blick zur Seite und sah wie der vorhin noch so schüchterne Clemens mit einer Hand meine Titte gepackt hielt und mit der anderen wild seinen prallen Schwanz bearbeitete. Auf der anderen Seite wichste Darius seinen Dicken, während er wie hungrig auf meine blanken Brüste glotzte. Melvin, der für die roten Handabdrücke auf meinem Arsch verantwortlich war, grinste lüstern und strich über meine geschwollenen Schamlippen, aus denen es vermutlich schon triefte. Sein Schwanz stand steif hervor und zeigte genau auf mein feuchtes Loch.

"Ich glaube unsere kleine Fickschlampe ist bereit für einen Schwanz," meinte er dreckig grinsend und schob mir probeweise zwei Finger in die Fotze. Ich bäumte mich auf und stöhnte. Ja, ich wollte wirklich gefickt werden. Ich atmete schwer und erwartungsvoll, während Melvin seine Hose ein Stück runterschob und seinen steinharten Prügel ansetzte. Die anderen Jungs wichsten wild ihre Schwänze und schauten gebannt zu wie Melvin mit einem Ruck bis zum Anschlag zwischen meinen gierigen Schamlippen verschwand. Mein animalisches Stöhnen wurde unterdrückt von Clemens, der jetzt seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Melvin hinter mir hielt wohl nichts von einem sanften Einstieg und fickte mich sofort mit tiefen harten Stößen, wobei seine Eier an meine Fotze klatschten. Mit jedem Stoß schob er Clemens Prügel tiefer in meinen Mund und ich saugte verzweifelt und heftig an ihm. Clemens stöhnte und sein Schwanz pochte schon gefährlich. Ich grinste ihn mit verschmiertem Lippenstift um meinen Mund schelmisch an: "Nicht so schnell, mein Großer." Dann widmete mich wieder Jakob, während ich weiter Clemens Schwanz wichste. Mit einer Hand hielt Jakob meine Haare im Nacken fest. Mit der anderen Hand rieb er seinen Kolben. Ich streckte meine Zunge heraus und schaute flehend in Jakobs vor Geilheit verschleierte Augen. Ich wollte seinen Schwanz in meinem Mund! Er schlug seine Eichel ein paar mal gegen meine Zunge und meine Wange, dann drang er unvermittelt in mein lusthungriges Maul und fickte es. Ich rang nach Luft, als er mich wieder frei gab und schnappte mir sofort wieder Clemens dickes Rohr.

Melvin hatte meine Hüften gepackt und hämmerte wie eine Urgewalt auf mich ein. Ich wimmerte vor unbändiger Lust in Clemens prallen Schwanz. Melvins Stöße trieben mich immer höher und ich spürte wie mich wie eine mächtige Welle der Orgasmus traf, durch mich hindurch brandete und meine Fotze wild zucken ließ. "Ohhh ja, ist das geil!", hörte ich mich laut und rau aufstöhnen und wand mich fast in Ekstase. Melvin grunzte unmenschlich und stach noch ein paar Mal tief in meinen Orgasmus hinein, dann zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir seine weiße Ladung in dicken Stößen über den Rücken.

"Komm, meine Schöne," sagte Jakob sanft und schaute mich an. Er führte mich zum Tisch und legte mich vorsichtig darauf. Der Orgasmus hatte mich ganz schön fertig gemacht und meine Beine waren etwas schwach. Ich lag jetzt nackt mit dem Rücken auf dem Tisch. Die Jungs hatten sich auch komplett ausgezogen und standen um mich herum, alle Gesichter vor Lust verzerrt. Mir wurde klar, dass ich hier noch lange nicht fertig war.

Sie schienen aber meine Erschöpfung bemerkt zu haben, denn jetzt begannen alle zart über meinen Körper zu streichen, sanft an meinen Schenkeln entlang und leidenschaftlich über meine Brüste. Ich seufzte genießerisch auf, diese Berührungen entfachten meine Lust erneut. Jakob hockte sich zwischen meine Schenkel und leckte behutsam über meinen Kitzler. Mit kreisenden Bewegungen züngelte er um mein Lustzentrum herum, was mich kehlig aufstöhnen ließ: "Oh ja, das ist gut!" Dann begann er mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen und das hatte er wirklich drauf, musste ich anerkennend denken. Gierig schob ich mein Becken dichter an seinen Mund und krallte mich in seine Haare, sodass er seine Zunge tief in mich hineinstoßen konnte. Er brummte etwas unverständliches und knetete meinen Arsch. Clemens saugte gerade an meinem steil aufgerichteten Nippel, als Torge begann meinen Hals zu küssen und lecken. Ich keuchte, dort war ich besonders empfindlich. Meine Geilheit floß wie Strom durch meine Adern. Wild zog ich Torge auf meinen Mund. Wir küssten uns ausgehungert und unsere Zungen umschlangen sich in einem ekstatischen Tanz. "Du bist so geil, Lara!" knurrte er zwischen den Küssen. Als Antwort biss ich ihm rau in die Unterlippe. Ich spürte an meiner pochenden Fotze wie Jakob seinen dicken Schwanz ansetzte und ihn langsam in mich hinein schob. Er war größer als Melvins vorher und so dehnte er mich, was ich mit einem langgezogenen Wimmern in Torges Mund quittierte. Selten hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt.

Als er begann in mich zu stoßen, konnte ich nur noch laut jammern, er bearbeitete einen bestimmten Punkt in mir, der pulsierende Stromschläge durch meinen gesamten Körper schickte. Wild vor Lust packte ich jetzt Darius Schwanz und wichste ihn heftig, während Torge seine kochenden Eier in meinen Mund drückte. Ich saugte und schleckte daran, während er sich hart den Stamm polierte. Ich spürte das Pochen in meiner Fotze, als Jakob mit einem tiefen Grunzen sein heißes Sperma in mich pumpte. Meine Muschi umzuckte seinen langsam erschlaffenden Penis, er hatte mich kurz vor einen weiteren Orgasmus getrieben, aber eben nur kurz davor. Ich wimmerte, weil ich so kurz davor gestoppt wurde: "Bitte weiter, bitte...!" Clemens trat schnell an Jakobs Stelle. Grob und hart stieß er in meine besamte Spalte und fickte mich so tief, als wolle er Jakobs Saft bis in meinen Bauch hineinschieben. Ich stöhnte unbändig und schaute ihm wolllüstig in die Augen: "Ja, du geiler Ficker, das brauche ich jetzt!" schrie ich ihn fast an. Jetzt trat Jakob heran und begann wild über meinen Kitzler zu reiben. Das war zu viel für mich. Ich warf den Kopf in den Nacken und explodierte im Stöhnen, als mich ein weiterer Orgasmus überrollte. Also hatte Jakob mich doch noch zum Orgasmus bringen können, dachte ich, als ich wieder denken konnte und grinste ihn an, während Clemens weiter rücksichtslos meine Fotze bearbeitete. Jeder Stoß verstärkte die Funken des Orgasmus und ich keuchte lustvoll. Dann spürte ich, wie auch Clemens so weit war. Eilig zog er seinen Schwanz raus, wichste ihn kurz und verspritzte dann aufstöhnend seine Soße über meinen Oberkörper. Ich seufzte erlöst und verrieb das Sperma über meinen Brüsten. Dann bedachte ich Clemens mit einem verführerischem Augenaufschlag und schleckte genüsslich meine Finger ab.

"Hey, jetzt sind wir aber auch nochmal dran." grinste Darius und streckte seinen steifen Schwengel in mein Gesicht. Jakob, Melvin und Clemens hatten sich aufs Sofa gesetzt, kraulten sich die Eier und genossen die letzte Runde der Show. "Das kannst du haben." schnurrte ich Darius mit einem frechen Grinsen an. Ich stand auf und drückte ihn bestimmend auf den Tisch. Sofort hockte ich mich breitbeining über ihn. Aus meiner geöffneten Fotze troff etwas Sperma auf seinen Bauch. "Uups.." Ich nahm es mit dem Finger auf und ließ es über meine steifen schon von Sperma glitschigen Nippel tropfen. Plötzlich ungeduldig geworden, verrieb ich etwas Spucke auf seiner prallen purpurnen Eichel. "Dann pass mal gut auf, du geiler Nerd!" raunte ich, sah ich ihm tief in die vor Lust geweiteten Augen und spießte mich langsam selber auf seinem gebogenen Schwert auf. Darius keuchte und griff meinen Arsch. Mir gefiel es diesmal die Kontrolle über einen Fick zu haben. Ich hob meine Hüfte wieder, sodass Darius pralles Rohr nur noch mit der Spitze in mir steckte, dann drückte ich ihn mit einem erregten Schnaufen wieder hart zwischen meine gierigen Schamlippen. Er stöhnte, scheinbar konnte er seine Geilheit nicht mehr anders artikulieren, und begann meinen Arsch zu kneten.

Ich ritt ihn mal hart, dann wieder schnell und genoss, dass ich die Tiefe und Intensität der Stöße variieren konnte. Torge keuchte neben uns und wichste heftig seinen Schwanz. Er schien darauf zu stehen uns nur zu zugucken und so schaute ich ihm verführerisch in die lüsternen Augen, während ich selbst meine Brüste rieb. Ich nahm jetzt Darius rechte Hand von meinem Arsch und schob mir einen Mittelfinger tief in den Mund, ich befeuchtete ihn gründlich, dann schob ich ihn zwischen meine festen Arschbacken. Darius verstand sofort was ich wollte und grinste verdorben, während er begann meine geile Rosette zu massieren. Ich stöhnte wild, das war immer das Sahnehäubchen für mich bei einem Fick. Als ich mich jetzt fest auf ihn drückte und mein Becken kreisen ließ, schob Darius seinen Finger in meinen engen Hintereingang. Dieses Gefühl machte mich jedes Mal so geil, dieser leichte dehnende Schmerz an meinem Arschloch.

Torge hatte dieses verbotene Schauspiel gesehen und grunzte erregt, sein Schwanz bebbte in seiner Hand und dann schoss er seine weiße Soße auf mich ab. Ich schnaufte wild und genoss die heiße Ladung, die auf meiner Wange und meinen Brüsten landete. Torges Orgasmus spornte mich nochmal an und ich fickte Darius jetzt immer schneller. "Du bist der Letzte, du geiler Stecher!" stieß ich zwischen meinen Zähnen hervor, mein Orgasmus war schon wieder sehr nah. Fordernd schob ich mich auf seinen dicken pulsierenden Schwanz. Zwischen meiner Fotze und meinem Arschloch schien eine Verbindung zu bestehen, denn die Blitze der Geilheit schossen hin und her. Immer härter ritt ich Darius Lanze und dann kam ich ein drittes Mal heiß und gleißend mit einem gewaltigen Stöhnen. "Ohhh jaa!" Ich presste mich auf seinen Schwanz und da spürte ich, wie Darius pochend seine geile Ladung mit drei Schüben in mich hinein pumpte. Wir stöhnten laut und erleichtert auf, bevor ich schwer atmend auf ihm zusammensackte.

Clemens auf dem Sofa grinste zufrieden in die Runde: "Das war sogar besser, als Star Wars!"



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