Wie ich wurde wie ich bin (Teil 2) (fm:Schlampen, 1176 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Doggingqueen | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 16744 / 13152 [79%] | Bewertung Teil: 9.19 (57 Stimmen) |
Bekenntnisse einer Hobbyhure |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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einen großen Freundeskreis. Etliche kurz- und längerfristige Affären, oft gleichzeitig, kennzeichneten meinen unverbindlichen und unsteten Lebenswandel und Swingeraktivitäten blieben ein fester Bestandteil meines ausschweifenden, promiskuitiven Sexuallebens. Ohne große Skrupel ging ich auch immer mal wieder "finanziell lukrative" Verhältnisse mit "solventen Herren" ein. Dennoch vermisste ich zunehmend einen festen Bezugspunkt - eben einen Lebenspartner - im Alltag.
Mit 35 lernte ich auf einer Party Kurt kennen. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch, tanzten und unterhielten uns den ganzen Abend. Schließlich fuhren wir etwas beschwipst im Taxi zur mir nach Hause und landeten im Bett. Kurt stand trotz Alkohol prächtig seinen Mann und nachdem wir beide gekommen waren schliefen wir nebeneinander ein. Am nächsten Morgen, es war ein Sonntag, brauchten wir einen Moment, um zu begreifen, wer der bzw. die andere war, erinnerten uns aber schnell an den vorangegangenen Abend. Wir frühstückten und verbrachten den Sonntag bei schönem Wetter zusammen.
Ich merkte, dass ich für Kurt etwas empfand, was ich für einen anderen Mann noch nie empfunden hatte. Auch sexuell zog er mich an. Am Abend schliefen wir zum zweiten Mal miteinander und verabredeten uns wieder für das nächste Wochenende. Unser Verhältnis entwickelte sich und wurde immer vertrauter, auch sexuell harmonierten wir wunderbar. Als wir wieder mal miteinander guten Sex hatten und bei einem Glas Wein erschöpft und befriedigt nebeneinander im Bett lagen, wollte Kurt wissen, was denn meine "schmutzigste" Fantasie sei. Jetzt war der Punkt gekommen, die Karten auf den Tisch zu legen.
"Von mehreren Männern gleichzeitig gefickt und besamt zu werden," sagte ich. Er lächelte etwas gequält. "Ich reiche Dir nicht ?"" Sex mit Dir ist schön, aber ich brauche einfach manchmal noch einen besonderen Kick. Und wenn Du's wissen willst. Ich hab's auch schon gemacht !" Ich erzählte von Frank und seinen Kumpels und von meiner Erfahrung in Swingerclubs. "Das hätte ich jetzt nicht von Dir gedacht," meinte Kurt irritiert. "Ja, Du wirst mich sicher nicht so exklusiv bekommen, wie Du Dir das vielleicht wünscht," sagte ich und schaute ihn durchaus ernst an. "Geschockt ?" fragte ich. "Nein, nur überrascht," entgegnete Kurt und küsste mich. "Ich werde damit umgehen können, wenn ich dabei sein darf", versprach er. Zur Bewährung schleppte ich ihn in meinen bevorzugten Swingerclub und ließ ihn zusehen, wie ich mich einigen Männern bewusst exzessiv hingab.Gerade weil Kurt dabei war wurde ich extrem geil und wollte ihm zeigen, mit was für einer Frau er sich einließ. Ich lutschte fremde Schwänze, ließ mich in Mund, Votze und Arsch vögeln und mit Sperma besudeln . Auch als mir eine (offensichtlich Ehe-) Frau lesbische Avancen machte, ging ich ohne Hemmungen mit ihr zur Sache. Zum Schluss fickte Kurt mich endlich selbst, nachdem ich ihn ermunterte hatte, sich auch am allgemeinen Bumsgeschehen zu beteiligen. Auf dem Nachhauseweg gestand er mir, dass er noch nie so geil gewesen sei wie an diesem Abend. Besonders die "Lesbenshow" und der Fick mit mir, nachdem ich es schon mit fünf Männern getrieben hatte, sei für ihn das Größte gewesen.
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