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Es begann in der Sauna (Teil 5) (fm:Bisexuell, 956 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2019 Gesehen / Gelesen: 15514 / 10 [0%] Bewertung Teil: 9.45 (64 Stimmen)
Endlich bekomme ich nach (zu) langer Abstinenz wieder einen Schwanz - den von Klaus - zu spüren ... .

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Wir mussten beide eingenickt sein. Als ich erwachte, lag Beate an mich gekuschelt neben mir. Klaus saß in einem weißen Bademantel im Sessel neben dem Bett und schaute uns an. "Ihr seid ein absolutes Traumpaar und eine Herausforderung für jeden Mann. Zum Glück weiß ich ja, dass ihr nicht nur aneinander interessiert seid." Klaus war sichtlich begeistert. "Wollen wir ihn ein bischen anbraten. Reich mir doch nochmal das Öl." Ich stellte mich Beate gegenüber und ölte sie langsam und genüsslich ein. Es war herrlich, ihren glänzenden Körper überall zu berühren. Meine Zunge erkundete alle ihre Öffnungen. Der angenehme Geschmack des Massageöls machte es möglich. Klaus konnte seinen Blick nicht von uns wenden. Ich fragte mich, wie es unter seinem Bademantel aussehen mochte und wann er sich an unserer "Action" beteiligen würde. Ich war inzwischen doch ganz schön schwanzgeil ! Beate schien meine Gedanken erraten zu haben, ging zu ihm, küsste ihn und fasste dabei unter seinen Bademantel. "Hmmm, Du weißt, wie ich "IHN" mag ! Wie Weihnachten. Erst wird alles schön verpackt und dann alles wieder ausgepackt !" Sie und schlug seinen Bademantel zurück. Klaus Männlichkeit "verbarg" sich in einen enganliegenden orangen Lycra-Slip, der sich gewaltig ausbeulte. "Dann wollen wir doch mal ein wenig mehr sichtbar machen," meinte Beate, goß Massageöl auf seinen Slip und massierte seinen Ständer durch den Stoff. Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich befreite seinen wirklich wohlgeformten Penis aus seinem Gefängnis, stülpte meine Lippen über seine Eichel begann ihn zu blasen. Noch kein Mann hatte sich bisher über meine oralen Fähigkeiten beklagt und auch Klaus legte sich zurück, schloss die Augen und ließ mich gewähren. Ich fühlte, dass sich Beate sich unter mich gelegt hatte und meine Muschi leckte. Da ich Klaus noch nicht kannte und nicht wusste, wie schnell er kommen würde, beendete ich meinen Blasjob, obwohl ich noch einige Zeit weitermachen und das Gefühl eines harten Männerschwanzes in meinem Mund hätte auskosten mögen. Wir zogen Klaus aufs Bett und sorgten unter sinnlichem Körpereinsatz dafür, dass er in kurzer Zeit ebenfalls ölig glänzte.

Beate spielte an ihrer Muschi und warf sich vor Wollust hin und her. "Steffi, ich möchte das Du mich mit Deiner ganzen Hand fickst", bettelte Sie. Auch ich konnte, wenn ich geil, "gut geölt" oder feucht genug war, eine Hand in meine Vagina bis zum Handgelenk einführen und mochte dieses Gefühl der sanften Dehnung meines Lusteingangs. Es mit Beate zu tun, erregte mich sehr. Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor mich. Ich goß noch mal Öl auf meine Hand und zwischen ihre Schamlippen, bevor ich meine Finger langsam und gefühlvoll in ihre Scheide einführte. Dank des Öls konnte ich mühelos in sie eindringen und ich beobachtete fasziniert, wie ihr Scheidenmuskel mein Handgelenk wieder umschloss. Langsam zog ich meine Hand hinaus und schob sie sofort wieder hinein. Es ging so leicht, das ich problemlos das Tempo meiner Bewegungen erhöhen konnte. "Oh ja - Du machst das gut. Fick mich mit Deiner ganzen Hand - das ist so geil. Steck sie in meine Votze, Steffi meine verdorbene Geliebte." Ich war so mit Beate beschäftigt, dass ich Klaus völlig vergessen hatte.

Ich spüre Hände an meinen Pobacken - Männerhände. Endlich ! Ein schlüpfriger hart erigierter Penis reibt sich an meinen ebenso schlüpfrigen Pobacken, sucht den öligen Eingang meiner Vagina und dringt mühelos in mich ein. Wie lange habe ich das Gefühl vermisst. Ich feuere Klaus an : "Endlich fickst Du mich ! Weisst Du wie lange mir das schon vorgestellt habe ? Los, bums' mich durch - fest - fester." Klaus Hoden klatschten bei jedem Stoß auf meinen Hintern, während er mich immer schneller und wilder durchpflügt. Ich recke ihm schamlos meinen Arsch und meine Votze entgegen. Beate liegt mit gedehnter Ölmuschi vor mir. Ich lecke ihr saftiges Lustloch, während Klaus sich in meiner Möse austobt. Ich schmecke einen herrlichen Cocktail aus Beates Mösensaft und dem Vanille-Orangen- Aroma des Öls. Klaus bumst mich wie besessen, aber ich will mehr, ich will das Gefühl, schamlos- pervers benutzt werden und schreie Klaus an."Fick mich in den Arsch, Du geile Sau. Ich will dass Du Deinen Ständer in mein heißes Arschloch schiebst, Du Bock." Ehe ich mich versehe dringt Klaus Prügel mühelos durch meine gut geölte Rosette und bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ist das pervers ? Wer bestimmt das ? Ich weiß nur, dass Klaus seit heute alles mit mir machen kann. Beate hat kein Problem damit, wir haben oft darüber geschrieben und gesprochen. Klaus zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und dringt sofort wieder ein. Ich stelle mich ihm aus voller Überzeugung und Geilheit als williges Lustobjekt zur Verfügung. Er soll mich zur Befriedigung seiner Lust "benutzen" ! Ich schreie vulgär unflätigen Ausdrücke hinaus. "Los Du Stecher. Fick mich, jaaaa fick mich ! Steck Deinen Riesenschwanz in meinen geilen Arsch und in meine Votze. Spritz mich mit Deiner Ficksahne voll." Klaus stöhnt und grunzt und Beate kreischt regelrecht vor Geilheit, weil meine flinke Zunge sie wild zum Höhepunkt treibt, während ich mich selbst zum Orgasmus wichse und Klaus mehrere Ladungen Sperma in meinen Darm spritzt. Wir verharren eine ganze Weile so, wie wir "gekommen" waren. Ich vergrabe mein Gesicht in Beates Schoß, während sie mit geschlossenen Augen daliegt. Mein Hintern reckt sich schamlos Klaus entgegen. Sein erschlaffender Penis rutscht aus meinem glitschigen Hintereingang. Ich spüre, wie sein Sperma aus meiner Rosette tropft und kitzelnd an meinen Schenkeln herunter läuft. Redlich erschöpft lassen wir uns zu dritt aufs Bett fallen, Klaus in der Mitte. Während ich seinen schlaffen, spermaverzierten Schwanz in der Hand halte, spielt Klaus mit unseren ölig glänzenden Titten. "Wenn das kein triebhaft- versauter, geiler Dreier war, dann weiß ich es nicht", stelle ich fest, bevor ich ein großes Weinglas mit Rotwein fülle und wir miteinander anstoßen.



Teil 5 von 8 Teilen.
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