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Im Sommerkleid am Badesee (fm:Schlampen, 841 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2019 Gesehen / Gelesen: 23202 / 13 [0%] Bewertung Geschichte: 8.23 (69 Stimmen)
Es war ein heißer Sommertag und ich hatte Lust auf Sex. Mit versauten Gedanken im Kopf stieg ich auf das Fahrrad und fuhr los

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© Schlampe Emma Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein heißer Sommertag und ich hatte Lust auf Sex. Mit versauten Gedanken im Kopf stieg ich auf mein Fahrrad.

Ich habe mein kürzestes Sommerkleid angezogen, darunter nichts und bin mit dem Fahrrad in die Stadt losgefahren.

Ich bin mir sicher, dass viele meinen Arsch gesehen haben, da mein Kleid ständig hochgehoben wurde und auch sonst beim Fahren ständig nach oben gerutscht ist. Ich konnte die geilen Blicke der Männer auf meinem Arsch spüren, wie sie mir nachgesehen haben und noch mehr sehen wollten. Diese Blicke haben mich geil gemacht, wodurch sogar mein Sattel feucht wurde. Ich war circa eine halbe Stunde unterwegs. Bin zuerst durch die Straßen und dann einen Park gefahren.

Im Park wurde ich mutiger und wollte raus finden, wie weit ich gehen kann. Ich bin zu einem Eisstand gefahren und habe mir ein Eis gekauft. Neben mir standen mehrere Männer und Frauen. Beim Bezahlen habe ich mich nach vorne gebeugt und mein nackter Arsch war deutlich zu sehen. Ich spürte, wie neben mir die Luft eingesogen wurde und alle auf meinen Arsch blickten. Ich stellte mich danach einige Meter weiter und wartete, was passierte.

Schon nach einer Minute kam der erste Typ zu mir. Er war etwa in meinem Alter und sah sehr heiß aus. "Du geile Schnitte", sprach er mich an. "Was sollte denn das eben am Eisstand?" Ich grinste ihn an. "Hat es dir gefallen?" Er bejahte die Frage sofort mit einem Nicken. "Wen du noch mehr sehen willst, sei in 20 Minuten am Badesee." Ich zwinkerte ihm zu, nannte ihm die genaue Stelle und fuhr los. Den Badesee kannte ich gut, vor allem die Stelle, die ich ihm genannt hatte. Da waren auch an heißen Tagen kaum andere Badegäste, weshalb ich sie schon mehrmals für solche Zwecke genutzt habe.

Ich war schon sehr geil, mein Sattel glänzte schon vor Feuchtigkeit. Bevor ich zum See fuhr, blieb ich aber nochmals daheim stehen und ging in meine Wohnung. Ich holte meinen Analplug, da ich schon so geil war und ihm außerdem eine Überraschung bereiten wollte. Ich massierte mein Arschloch und steckte dann den Plug langsam rein. Es fühlte sich sooo geil an...

Dann ging ich wieder und machte mich auf dem Weg zum See. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl, mit dem Plug im Arsch Rad zu fahren. Ich spürte ihn ständig in mir. Es fühlte sich aber auch geil an.

Als ich am See ankam, wartete er schon auf mich. Ich hatte schon bemerkt, dass sonst niemand da war. Die nächsten Badegäste waren ein Stück entfernt und würden uns wahrscheinlich nicht bemerken. Um keine Zeit zu verlieren, fuhr ich direkt zu ihm, stieg ab und ließ mein Kleid auf den Boden fallen. Da ich keine Unterwäsche trug, stand ich nackt vor ihm. Er sah mich mit großen Augen an und fasste nach Wörtern. "Na, wie siehts aus? Willst du?", neckte ich ihn. "Ähh. Ja, ja klar.", stammelte er. "Dann zieh dich aus und leg los."

Er zog sich hastig aus, während ich bereits zu dem Baum neben uns ging. Ich hielt ihm noch ein Kondom hin und lehnte mich dann schon mit den Armen an den Baum. Meinen Arsch steckte ich ihm weit entgegen. "Ich bin schon so feucht, fick mich!", befahl ich ihm. Er schien überrascht von meiner Direktheit, steckte dann aber seinen Schwanz bereits an mein Loch. Er glitt sofort in mich, es fühlte sich geil an. Ich stöhnte auf. Zu Beginn nahm er mich langsam, erhöhte dann aber bald das Tempo und fickte mich schneller. Da ich lauter stöhnte, schien er immer mutiger zu werden und fickte mich härter. "Du geile Schlampe, das scheint dir zu gefallen." "Ohja, fick mich hart", raunte ich ihm unter Stöhnen zu. Und er fickte mich hart. Es war verdammt geil, von ihm an diesen Baum genommen zu werden.

Auch er stöhnte schon lauter. "Na du geiles Miststück. Den Plug hattest du am Eisstand noch nicht drin. Das hätte ich bemerkt. Hast du dir den für mich reingesteckt?" "Ja, ich war so geil und wollte dich überraschen." "Das ist dir gelungen", entgegnete er und zog den Plug gleichzeitig etwas aus mir. Ich stöhnte laut auf. "Ohja, das gefällt dir." Er spielte stärker mit dem Plug und bewegte ihn in meinem Arsch, während er mich weiter tief fickte. Diese Doppelbehandlung meiner Löcher machte mich verrückt und immer geiler. Ich stöhnte laut und schrie vor Geilheit als ich kam. Laut söhnend bewegte ich mein Becken und fickte ihn mit letzter Kraft.

Da stöhnte auch er laut und ich spürte seinen Schwanz in mir zucken und das Sperma pumpen. "Ohja, bist du geil", stöhnte er, während er in mir kam. Langsam zog er seinen Schwanz wieder aus mir. Erschöpft standen wir nebeneinander und sprachen kein Wort. Ich zog mich dann wieder an. "Vielen Dank für den Fick. Es war sehr geil", meinte ich zu ihm, schwang mich auf das Rad und fuhr wieder weg. Der Plug steckte immer noch in mir und verschaffte mir weiterhin ein geiles Gefühl. Er blieb überrascht am See zurück, während ich wieder heim fuhr.



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