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Meine Hobbyhure (fm:Cuckold, 2909 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2019 Gesehen / Gelesen: 21797 / 15742 [72%] Bewertung Geschichte: 9.21 (61 Stimmen)
Eine Hobbyhure trifft man nicht alle Tage. Wenn man aber das Glück hat, heißt es, dran festhalten und voll auskosten! Mit meiner Freundin hatte ich einen Haupttreffer gelandet.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich überlegte: Top oder Flop? "Hat es Dir in den letzten drei Monaten", fuhr sie fort, "an irgendetwas gemangelt?" "Nein", brachte ich so eben und gerade heraus. "Hast Du einmal von mir zu hören bekommen: Nein danke, ich hab schon?" Wieder schüttelte ich den Kopf. "Na also, was willst Du mehr? Mir einen Keuschheitsgürtel verpassen? Das Mittelalter ist Geschichte!"

Sie kam auf mich zu, kuschelte sich an mich und mit einer Hand fuhr sie unter mein T-Shirt. Sie streichelte meine Brust und ließ ihre Hand zwischen meine Beine gleiten. "Siehst Du", flüsterte sie mir ins Ohr, "und schon steht er wieder." Verdammt, sie hatte Recht. Auf der einen Seite war ich schockiert von ihren Worten, auf der anderen Seite hatte es mich geil gemacht. Ich drängte sie in unser Schlafzimmer und besorgte es ihr, als ob es unser erstes Mal wäre.

In der Tat hatte ich es mit einer "neuen" Frau zu tun. Einer Frau, die ich so bisher nicht gekannt hatte. Eine Hobbyhure. Top oder Flop? Ich musste mich entscheiden.

Ich entschied mich für Top. So etwas hübsches, aufregendes und geiles konnte man nicht umsonst haben. Mit einem Stiefmütterchen an meiner Seite, das keiner anguckt, wollte ich auch nicht leben. Der Preis war: teile und verweile. Inzwischen war mit klar geworden, wenn sie zu einem unserer Auftritte nicht mitkam, hatte sie anderes vor. Besseres? Ich fragte sie direkt. "Ja", gab sie unumwunden zu, "das kommt vor, daß ich dann einen anderen Schwanz genießen will, der mir kurz vorher über den Weg gelaufen ist. Und dann nicht nur mal kurz hinter der Bühne, sondern einen ganzen Abend lang rammeln."

Schon wieder stand mir bei dieser Schilderung mein Lustbolzen in der Hose. "Siehst Du", sagte sie mit Blick auf meine Hose, "auch Dir gefällt es. Ich erzähle Dir gern noch mehr, damit Du hinterher obergeil in mir abspritzt. Ich liebe das, wenn ein Mann, also in diesem Fall Du, die Beherrschung verliert." "Laß es uns probieren", schlug ich vor. "Aber von jetzt an möchte ich davon wissen."

Sie schaute mich an: "Du meinst, Du willst Dich daran aufgeilen. Verstehe ich das richtig?" Meine knappe Antwort: "Sieh es, wie Du willst. Wenn Du weiterhin mit mir zusammen bleiben willst, ist das meine Bedingung." Sie schien darauf einzugehen. "Machen wir die Probe aufs Exempel. Ich erzähle Dir von meinem letzten Fick, als ich nicht bei Eurem Auftritt war. Dann sehen wir weiter."

Sie machte ernst.

"Ich habe ihn einen Tag vorher auf der Straße kennengelernt. Er sprach mich an, daß er Fotograf sei und gern ein paar Aufnahmen von mir machen würde. Ein stattliches Exemplar von Mann war er schon, und ich willigte ein. Als Du am Tag darauf zum Auftritt losgefahren warst, trafen wir uns in seinem Atelier. Er war tatsächlich ein Profi. Ich dachte, ein paar schöne Aufnahmen von mir würden Dir gefallen, und ich bat ihn, etwas Würze in die Fotos zu bringen. Das tat er, bis ich gänzlich nackt dastand. Auch ein Profifotograf ist und bleibt nur ein Mann mit zwei Eiern und einem Schwanz, der sich jetzt deutlich in seiner Hose abzeichnete."

Sie führte mich zum Sofa am Wohnzimmertisch. "Du darfst mich gerne anfassen, während ich erzähle", ermunterte sie mich. Dann erzählte sie weiter: "Ich bückte mich, um etwas Imaginäres aufzuheben und zeigte ihm so meinen Apfelpo und die Ritze dazwischen. Das Signal war bei ihm angekommen. Als ich mich wieder umdrehte, stand er nackt vor mir. Seine Lustschleuder ragte steil auf und zuckte immer wieder. Du weißt ja, welche Wirkung der Anblick meiner nackten Vorderseite hat. Er drehte mich wieder um und ich stützte mich mit den Händen auf der Sitzfläche eines Stuhls im Studio ab. Ohne weiteres Vorspiel drang er ein. Er war so schnell, daß ich nicht gekommen bin. Dann holte er vom Stativ die Kamera und schoss aus der Hand Fotos von meiner triefenden Möse. Ich hab sie auf meinem Smarty und kann sie Dir zeigen."

Ich griff unter ihrem Rock an ihr Lustschloss. Sie war selbst feucht geworden im Laufe ihrer Erzählung. Als ich sie küssen wollte, wehrte sie ab: "Dann kann ich doch nicht weiter erzählen. Ich selbst hatte ja noch nichts davon gehabt. Also lutschte ich seinen Schwanz wieder zu voller Größe. Nun saß er auf dem Stuhl und ich setzte mich rittlings auf ihn. Jetzt konnte ich das Tempo bestimmen. Wir haben es an dem Abend noch zweimal getrieben, und ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Jetzt kannst Du mich küssen!"

Ich küsste sie nicht nur, ich vögelte mit ihr bis zur Besinnungslosigkeit. Kein Porno, keine andere Frau hatte mich jemals so auf Touren gebracht. "Zwei Wünsche oder Bitten, wie immer Du es nennen willst, habe ich noch", wandte ich mich an sie, als wir erschöpft nebeneinander lagen, "erstens: ich möchte mehr hören und zweitens: ich möchte unbedingt einmal dabei sein, wenn Du Dich fremdvögeln lässt."

Ich sah sie erwartungsvoll an, sie ließ sich Zeit mit ihrer Antwort. "Ersteres ist kein Problem. Letzteres kann ich im Voraus kaum bestimmen. Es ist ja immer noch eine dritte Person, also der andere Ficker, im Spiel. Mal sehen, was sich machen lässt." Hoffnung keimte in mir auf, und ich zählte auf sie und ihre Verführungskünste.

Die erste Bitte, den ersten Wunsch erfüllte sie sofort. "Ich war mit meiner Freundin Ulla in den Wald geradelt. Wir wollten ein schönes Picknick machen. Als wir unsere Decken ausgebreitet hatten, kam ein Radler vorbei und fragte nach dem Weg. Er war so gebaut, wie "frau" sich das wünscht. Es war luschig warm und Ulla lud ihn zu unserem Picknick ein. Er erkannte seine Chance. Er vögelte uns abwechselnd während die jeweils andere von uns beiden sich selbst mit der Hand aufreizte, sodass er zusehen konnte, wie eine Frau es sich selbst macht. Er lief auf zur Höchstform. Genau das war ja auch unsere Absicht. Wir waren zu zweit und er alleine. To make a long story short: Mit einer kurzen Pause zwischendurch brachten wir ihn dazu, in uns beiden nacheinander abzuspritzen. Offenbar war er bei guter Kondition."

Noch während sie erzählte, hatte ich mich über sie hergemacht. Ich spritzte ab, als ob ich der fremde Radler sei.

"Du willst also wirklich zusehen, wie ein anderer mich durchfickt? Bist Du Dir sicher", fragte sie. "Ja, ich will es", bekräftigte ich meinen Wunsch. "Na gut, er hat mir seine Telefonnummer gegeben. Ich kann ihn wohl wieder in den Wald locken. Es gibt dort genug Gebüsch, hinter dem Du Dich verstecken kannst."

Das Wochenende mit ihrem Date war gekommen. Ich fuhr voraus, um einen geeigneten Beobachtungsplatz zu finden.

Er war wirklich ein gut gebauter und sportlich trainierter Mann. Geschmack hatte meine Freundin Manuela ja. Zum Schein packte sie den Picknickkorb aus. Er aber dachte ganz eindeutig eher an ein "Ficknick". Während sie noch mit dem Korb beschäftigt war, umarmte er sie von hinten und bemächtigte sich mit beiden Händen ihrer Lustkugeln auf der Vorderseite. Sie drehte ihren Kopf und bot ihm ihren Mund zum Kuss an.

Als sie sich umdrehte, zog sie ihr Top über den Kopf. Sofort widmete er sich mit dem Mund ihren Nippeln. Eine Hand glitt hinunter zwischen ihre Beine. Schon zog sie ihre kurzen Shorts aus und stand jetzt nur noch in ihrem schwarzen durchsichtigen Slip und ihren Turnschuhen vor ihm. Sie kniete sich hin, zog seine Radlerhose mit einem Ruck herunter und versenkte seinen Lollipop in ihrer Mundfotze. Steif blasen musste sie da nichts mehr, er stand bereits wie eine eins.

Er richtete sie wieder auf, zog sie an sich und schob seinen steifen Hannes direkt zwischen ihre Oberschenkel. Jetzt fickte er sie im Stehen zwischen den Beinen, ohne in ihre Möse einzudringen, da sie ja immer noch den Slip anhatte. Ihr Jammern, weil sie nichts spüren konnte, ignorierte er. Sie klammerte sich immer enger an ihn und küsste ihn wild. Er schob den Slip ein wenig beiseite, schnappte sich ihre beiden Pobacken mit den Händen, hob sie an und drang in sie ein. Sie umklammerte ihn mit den Beinen hinter seiner Hüfte. Er fickte meine Manuela immer noch im Stehen, indem er mit seinen Oberschenkeln immer wieder Schwung holte, sie von sich stieß, um dann seinen Hammer beim Rückstoß in sie zu rammen.

Alle Achtung, sportlich war er. Sanft setzte er sie wieder auf dem Boden ab und ließ sie sich hinknien. Sie blickte genau in meine Richtung. Bei jedem Stoß, den er nun von hinten vollführte, sah ich ihre Titten vor- und zurückhüpfen. Ich konnte mich nicht satt sehen. Ihre Gesichtszüge verrieten die Ekstase, in die er sie versetzte. Als er kurz aufhörte, sie zu rammeln, warf er sie auf den Rücken und stand auf.

War's das schon? Keiner von beiden war bis jetzt gekommen. Er kam in meine Richtung, und ich glaubte schon, er hätte mich entdeckt. Nein, er stoppte bei einem Ilex, diese immergrünen Gewächse mit den pieksigen Blättern. Nachdem er einen Zweig abgebrochen hatte, ging er zurück zu Manuela. Sie lag erwartungsvoll auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen. Ich konnte ihre feuchte und leicht gerötete Möse deutlich sehen. Wow, sie versprühte Geilheit pur!

Er legte sich neben sie, nahm den Zweig und ließ ihn leicht über ihren flachen Bauch gleiten. Sie zuckte. Die spitzen Enden der Blätter kratzten über ihre Haut. Langsam führte er den Zweig zwischen ihren Brüsten hindurch bis kurz unter ihren Hals. Als nächstes fuhr er mit dem Zweig zu ihrem rechten Busen, umkreiste ihn und lenkte den Zweig zu ihrer linken Brust. Sie zitterte ein wenig und atmete deutlich hörbar tief ein. Als er über den Nippel strich, hörte ich kleine spitze Schreie von ihr. Er setzte das Spiel mit dem rechten Nippel fort.

Ich musste mich beherrschen, um nicht selbst laut zu japsen und zu keuchen. Langsam, ganz langsam strich er mit dem Zweig wieder zwischen ihren Titten hindurch bis zum Bauchnabel. Kurz verharrte er dort. Dann steuerte er sein Ziel an, ihre Fickspalte! Ihr Becken zuckte, sprang leicht in die Höhe. Sie wimmerte, jammerte und stöhnte gleichzeitig lustvoll. "Fick mich, bitte, bitte fick mich endlich zum Höhepunkt", rief sie laut aus. Noch zwei-, dreimal ließ er den Zweig durch die jetzt weit geöffneten Schamlippen gleiten. Ihre Clit wurde dabei sicher nicht verschont. Dann drehte er sie auf die Seite und stieß sein Gerät von hinten in die gut vorbereitete Fotze von Manuela. Mit den Händen krallte er sich ihre Titten, sodass sie im nicht auskommen konnte. Aber das wollte sie ja auch gar nicht. Sie streckte ihm ihre willige Möse lustvoll entgegen.

Ich hörte noch den Aufschrei beider in ihrem taumelnden, gemeinsamen Orgasmus, als ich mich vorsichtig entfernte. Etwa eine halbe Stunde später kehrte auch Manuela nach Hause zurück.

"War es das, was Du sehen wolltest", fragte sie mich prompt. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie immer noch erregt, wie ich war. "Es war unglaublich!" Meine Antwort ließ sie zweifeln. "Wirklich", wollte sie wissen. "Wirklich", antwortete ich ganz ehrlich.

"Ich muss erstmal raus aus meinen verfickten Klamotten", sagte sie. "Warte", bat ich sie, nachdem sie ihr Top bereits abgestreift hatte. Ich sah die leichten Kratzspuren des Zweiges auf ihrem Bauch, auf den Brüsten und an den Nippeln, die immer noch steil hervorstanden. Mein Schwanz schnellte sofort wieder zur Höchstform zurück, die er die ganze Zeit im Wald gehabt hatte. Dieses Gefühl der unerfüllten Geilheit, das mich wieder überfiel, war unübertrefflich. Bewusst hatte ich weder während der Aktion im Wald noch hinterher Hand an mich gelegt.

Ich wollte dieses Erlebnis voll und ganz auskosten. Der Anblick ihres nackten Oberkörpers mit den Spuren der Blätter mit den dornigen Enden ließen sofort wieder die Bilder von vorhin in meinem Kopf aufleben. Mein Schwanz pochte in der Hose, und ich genoss es! Ich wollte mehr, ich wollte mehr unerträgliche Geilheit spüren.

Ich bat sie, die Shorts auszuziehen. Nur die Shorts! Jetzt stand sie vor mir wie vorhin vor dem Stecher. Fast nackt, nur noch mit den Turnschuhen und dem schwarzen durchsichtigen Slip bekleidet. Der schwarze Slip, vollgesifft mit Sperma und Mösenschleim. Das war es, was ich sehen wollte. Der Fahrradsattel hatte auf dem Rückweg verhindert, daß sie gänzlich ausläuft. Die geschwollenen Schamlippen waren klar und deutlich erkennbar unter dem zarten Nichts. Genau in der Mitte presste sich der Stoff in die Fotzenspalte. Vermutlich hätte Helmut Newton genauso die benutzte Fickspalte einer Frau fotografiert. Er wusste immer, wie Erotik sich noch steigern lässt.

Ich kniete vor ihr nieder und roch an ihrer Pforte. Welch ein Duft der Schamlosigkeit! Vorsichtig leckte ich mit der Zunge drüber. Sie zuckte zurück. Ich ergriff ihre Pobacken und drückte meine Lippen auf das Sündenportal. Dann fragte ich: "Schenkst Du mir den Slip?" "Nur wenn Du mir einen neuen kaufst." Wir mussten beide lachen.

Vorsichtig streifte ich den Slip ihre Beine runter, damit nichts von dem kostbaren Saft verloren geht und legte ihn ebenso behutsam auf dem Tisch ab. Es war meine Trophäe, an der ich noch lange Freude haben wollte. Dann griff ich mir ihre prallen Arschbacken und hob sie an, um, wie der Stecher vorhin, meine Lanze ins Himmelreich zu stoßen. "Halt", rief sie, "ich habe doch noch nicht geduscht." "Du duscht doch sonst auch nicht zwischen zwei Nummern", wischte ich ihren Einwand weg. Ich vögelte Manuela in ihr bereits durchgeficktes und verschlammtes Loch, als gäbe es kein Morgen.

Es war das erste Mal, und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Wenn man schon eine Hobbyhure zur Freundin hat, dann bitte voll auskosten! Von Monat zu Monat wächst die Sammlung "meiner Slips".



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