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Andrea und unser neues (Sex-) Leben (Teil4) (fm:Dreier, 3449 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2019 Gesehen / Gelesen: 13492 / 10237 [76%] Bewertung Teil: 9.30 (37 Stimmen)
Die aufregende Dreiecksbeziehung mit Andrea und Katrin geht in die nächste Runde

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die Hand von Andrea an meinem Schwanz. Katrin schien sich gut zu entspannen und so war es kein großes Hindernis meine Eichel durch den engen Kanaleingang zu drücken. Die ordentlichen Cremehilfen von Andrea trugen erfolgreich dazu bei, dass schnell der ganze Schwanz in Arschloch von Katrin verschwunden war. Andrea griff nun auch massiv in die Entjungferung ein und fasste direkt und mit Nachdruck meinen Sack an, während sie mit der anderen Hand von unten sich an der Fotze von Katrin betätigte. "Fick Deine geile Frau, steck ihr Deinen Schwanz ganz tief rein", feuerte sie mich an und an Katrin gewandt, "Los Katrin, melke den Fickprügel Deines Mannes, damit er ordentlich abspritzen kann."

Katrin drehte sich immer wieder zu Andrea und mir um und kommentierte jede meiner Fickbewegungen mit einen lauten "OHH" oder "AHH". Und immer wieder spornte sie uns an: "Los Stefan, fick mich. Steck ihn noch tiefer rein, ich komme gleich." Auch ich merkte, dass ich dieses hohe Tempo nicht mehr lange durchhalten kann und bald abspritzen werden. Offen noch die Frage wohin. Hole ich meinen Schwanz kurz vorher raus und spritze es über Katrins Arsch und Rücken oder vielleicht auch in Gesicht von Andrea, oder pumpe ich ihr die ganze Ladung in ihr geiles Arschloch. Die Entscheidung wurde mir mehr oder weniger abgenommen, da Katrin förmlich ums Vollpumpen bettelte. "Los Stefan, fick schneller und spritz mir dann alles in mein Arschloch", feuerte sie mich an. Noch drei Fickstöße und ich schrie meinen Orgasmus förmlich raus und spritze ihr mit drei, vier Stößen die Ficksahne ins Arschloch. Kurz darauf, mein Schwanz war immer noch in ihrem Loch, hatte auch Andrea meine Katrin zum Höhepunkt gefingert und diese ließ sich dann mit viel Geschrei nach vorne in die Kissen fallen. Dies war der Moment, als auch Andrea wieder mit ihrer Zunge aktiv wurde. Geschickt legte sie sich so zwischen Katrin und mich, dass sie mit ihrer Zunge an die auslaufende Sahne aus Katrins Loch rankommen konnte.

Nach diesem belebenden und einzigartigem Morgenfick freuten wir uns alle auf ausgiebiges Frühstück. Auf meine Frage an die beiden Damen, ob sie lieber Rührei oder ein weich gekonntes Ei hätten, kam fast gleichzeitig aus beiden Mündern: "Am liebsten zwei Eier im Sack und die möglichst steinhart!" Mir war sofort klar, dass dieses Sexwochenende noch lange nicht zu Ende ist. Während des anschließenden Sektfrühstücks wurden die Pläne für den weiteren Tagesablauf geschmiedet. Da das Wetter nicht zu allzu gut werden sollte, entschieden wir uns für einen Besuch in der nahegelegenen Therme. Ein bisschen Entspannung würde uns sicherlich guttun. Die erotische Stimmung und die diversen Gläser Sekt machten aus einem normalen Frühstück schnell ein anregenden Sextalk. Zwischen Andrea und Katrin entbrannte schnell ein Wettstreit, wer denn die geilsten Ideen für erotischen Abenteuer hätte. Katrin fasste schließlich das Ergebnis zusammen: "Dem Gewinner unseres kleinen Wettstreits werden von den Verlierern an den nächsten gemeinsamen Treffen jeweils drei Sex-Wünsche erfüllt. Gewinner ist, wer in den drei Stunden in der Therme den ausgewöhnlichsten Fick mit einer fremden Person hinbekommt. Wenn dies mehrere von uns schaffen, gewinnt der- oder diejenige bei der der Altersunterschied zum Fickpartner am größten ist. Soweit alles klar?" Andrea fing schon wieder an zu kichern und konnte sich kaum noch zusammenreißen. Durch das ständige Gelache war schon der Morgenmantel verrutscht und dieser bedeckte nur noch die Arme und sonst nicht. Busen und Scham lagen frei für uns sichtbar und so konnten Katrin und ich auch sehen, dass die Möse von Andrea schon wieder langsam feucht wurde. Am liebsten wäre ich vor Andrea in die Knie gegangen und hätte ihr ihre Fotze geleckt, aber beide Frauen drängten zum Aufbruch, denn jede wollte in unserem Wettstreit die Siegerin sein.

Die beiden Frauen entschieden kurzerhand, sich außer halterlosen Strümpfen und einem Kleid nichts weiter anzuziehen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren und um sich in ihrer sexy Stimmung noch weiter aufzuputschen. Wir konnten es kaum noch erwarten und machten uns schnell auf den Weg in die Therme. Immer wieder kicherten die beiden Mädels vor sich hin und auch die eine oder andere körperliche Annäherung war auf dem Weg in die Therme auszumachen.

Unser allgemeines Verhalten war alles andere als Schicklich, als wir die Therme betraten. Jeder fingerte irgendwie an den anderen herum, jeder von uns verteilte Küsschen bei den beiden anderen und so zogen wir schnell die Blicke der umstehenden Gäste auf uns. Um nicht noch weiter aufzufallen, verließ ich schnell die beiden kichernden Mädels und machte mich auf zur Kasse um unseren Eintritt zu bezahlen. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Dame hinter der Kasse uns schon argwöhnisch beobachtete. Ohne eine Standpauke von ihr abzuwarten, sprach ich sie direkt und ein wenig forsch an. "Liebe Christel", ihren Vornamen konnte ich ihrem Namensschild, welche über ihrer Brust an ihrem T-Shirt befestigt war, entnehmen, "wir feiern heute nur ein bisschen, werden uns aber in Ihrer Anstalt jetzt ordentlich benehmen". Erst jetzt sah ich eigentlich, was für ein bezauberndes Geschöpf ich da gerade "angemacht" hatte. Christel war so Anfang / Mitte Fünfzig, von großer Statur mit bestimmt über 175 cm Körpergröße, hatte ein sehr ebenmäßiges, dezent geschminktes Gesicht, was sehr zu ihrer blonden Kurzhaarfrisur passte. Ganz besonders begeistert war ich aber von dem, was sich unterhalb ihres Namensschildes abzeichnete. Die Brustwarzen ihres75E-Busens durchstießen fast das T-Shirt, während sich der Busen gleichzeitig sehr schön oben aus dem T-Shirt rausdrückte. Ganz besonderes reizte mich die Tatsache, dass besagte Christel keinen BH unter ihrem T-Shirt trug. Der Anblick war ziemlich betörend.

Fast wie selbst selbstverständlich ging Christel, als sie mir mein Wechselgeld wiedergab, schon zum vertrauten "Du" über und fragte leise, immer mit einem kleinen Seitenblick auf Andrea und Katrin: "Gehören die beiden beschwipsten Ladies da zu Dir oder bist Du allein und noch zu haben?" Innerlich jubelte ich schon, denn wenn dies so weitergeht, kann ich heute in unserem kleinen Wettstreit punkten und die üppige Dame hinter der Kasse noch flachlegen. "Ja, die beiden geilen Damen gehören mir, aber daneben ist auch noch Platz für Dich und Deine geilen Titten!"

Das Leuchten in den Augen von Christel wurde noch intensiver, genauso wie die Größe ihrer Nippel noch weiter zunahm und nun den Stoff fast durchstieß. "Ich habe in 30 Minuten Pause und werde dann zu Dir kommen. Wir treffen uns im Ruhebereich der Dampfsauna. Bis später." Kaum war ich wieder bei Katrin und Andrea angekommen, ging das Getuschel aber los. "Wer ist das denn", "Was hast Du denn mit der Tussi zu tun", "Kann man denn Dich nie allein loslassen" oder "Warum schaut die denn so lüstern hinter Dir her", waren nur ein paar der Fragen, die auf mich einprasselten. Ich antwortete nur ganz ruhig: "Last Euch doch einfach überraschen! Ihr werdet es später noch früh genug erfahren".

So gingen wir erst einmal in den Umkleidebereich und ich hörte noch lange das aufgeregte Geschnatter der beiden Grazien, die unbedingt mehr über meine neue Bekanntschaft erfahren wollten.

Wenige Minuten später trafen wir uns wieder und gingen erst einmal gemeinsam ins Schwimmbecken. Auch hier war es wie selbstverständlich, dass wir, diesmal unbeobachtet der anderen Gäste unter der Wasseroberfläche, die Finger nicht voneinander lassen konnten. Wir wollten erst einmal in Fahrt kommen, damit wir dann, getrennt voneinander, unsere Fick-Challenge durchführen konnten. Ich selbst musste mich ein wenig zurückhalten, denn in gut 15 Minuten hatte ich ja bereits mein Date mit Christel und ich konnte ja schlecht mit schussbereitem Penis offen durch die ganze Anlage laufen. So lies ich meine beiden nimmersatten Fickstuten alleine und schwamm noch ein paar Bahnen, bevor ich mich auf die Suche nach dem Ruheraum bei der Dampfsauna machte. Während ich dies machte, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass sich noch viele andere interessante Frauen im Schwimmbad aufhielten, welche meinen Weg durch die Gänge der Anlage mit gierigen Blicken verfolgten.

Schließlich hatte ich, mit ein paar Minuten Verspätung, den Ruheraum erreicht und musste leider zweierlei feststellen. Erstens war der Bereich nicht leer, sodass eine Vereinigung mit Christel kaum möglich gewesen wäre und zweitens, und das war viel schlimmer, war Christel überhaupt nicht da. Ich suchte mir also erst einmal ein Ruheliege und wollte dort Abwarten bzw. mir weitere Gedanken bezüglich eines Plan B machen. Wenige Sekunden später hörte ich hinter mir ein leises Pfeifen und als ich mich dorthin umdrehte, sah ich Christel aus einer, bis dahin, verschlossenen Tür schauen und mir zuwinken. Gelassen und nicht hektisch stand ich auf und schlenderte zu dem hinter der Tür befindlichen Raum. Kaum war die Tür ge- und verschlossen spürte ich wie Christel mir um den Hals fiel. Sofort fiel mir dabei auch auf, dass ich ihre steifen Brustwarzen schon auf meiner Brust spürte, denn Christel stand schon komplett nackt vor mir. Ihre Zunge hatte sich schon den Weg zwischen meine Lippen gebahnt und gab mir einen leidenschaftlichen und sehr fordernden Zungenkuss.

Ich musste überhaupt keine weitere Initiative ergreifen, denn Christel wollte alles im Griff haben. Bezüglich möglicher Zuschauer war dieser Raum hervorragend gewählt. Abgelegen und abschließbar und das vorhandene Fenster, war von der Rückseite versiegelt, sodass uns niemand zusehen konnte. Christel fackelte nicht lange und ging vor mir in die Knie, wobei sie gleich meine Badehose mit runterzog und mein kleiner Freund, welcher schon langsam sich aufgerichtet hatte und gar nicht mehr so klein war, ihr direkt vor ihren aufnahmebereiten Fickmund erschien. Auch nun zögerte sie nicht lange, nahm mit beiden Händen meinen Schwanz und führte sich diesen tief in ihr Fickmaul ein. Was für ein forsches Vorgehen und was für eine geile Situation. Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell an meinen Challenge-Fick rankomme. Auch wenn der Altersunterschied zwischen Christel und mir nicht sehr groß ist, müssen die beiden Mädels überhaupt erst einmal jemanden zum Ficken finden.

Ich jedenfalls konnte mich nun voll und ganz auf den Fick mit Christel konzentrieren. Und dies wollte ich ausgiebig genießen. Ich zog Christel an den Schultern hoch, nachdem sie meinen Schwanz schön hart geblasen hatte und wollte nun erst einmal ihre Fickspalte meinerseits mit meiner Zunge verwöhnen. Ich hob sie hoch und trug sie zwei, drei Schritte zu dem Tisch vor dem Fenster und setzte sie mit dem blanken Hintern darauf. Gleichzeitig ging ich in die Knie und spreizte mit meinen Händen ihre Beine, sodass ich freien Blick und guten Zugang zu ihrer bereits feuchten Möse hatte. Christel war rund um die Schamlippen rasiert, hatte aber oberhalb noch schön kurz geschnittener Schamhaare stehen gelassen. Bei der Gestaltung hatte sie sich viel Mühe gemacht, denn die Haare waren in der Form eines Herzens gestylt. Es sah verlockend aus. Was noch viel verlockender war, war der betörende Geruch der mir entgegen strömte. Hier musste ich dringend meine Zunge platzieren und neben dem Geruch auch noch den Geschmack dieser begehrenswerten Fotze auskosten. Langsam wurde auch der Kitzler von Christel immer größer und so war es ein schöner Moment, wo ich dieses wunderbare und sehr empfindliche Teil vollständig zwischen meine Lippen nah und mit ein wenig Druck in die Länge zog. Christel quittierte dies mit einem lauten Quieken, bei welchem ich schon befürchtete, dass mögliche Personen im Ruheraum oder auf der anderen Seite des Fensters dies hören könnten. "Los fick mich jetzt endlich Du geiler Bock. Ich will Dich endlich ganz tief in mir spüren! Los jetzt", schrie Christel mich förmlich an und ich konnte an ihrer Stimme hören, dass sie schon ziemlich erregt war. "Dreh Dich um die geile Fotze, ich will Deinen Arsch und Dein kleines Arschloch sehen, wenn ich Dich von hinten in Deine Möse ficke", bekam Christel als sofortige Antwort und dabei drehte sie sich soweit um, dass sie mit dem Busen auf dem Tisch auflag. So hatte Sie beide Hände frei und konnte damit ihre tollen Pobacken schön auseinanderziehen. Ich konnte es kaum noch erwarten und nahm meinen Schwanz in die rechte Hand, fuhr damit ein paar Mal zwischen ihre klitschnassen Lippen und stecke ihn dann, ohne viel Rücksicht zu nehmen, fast bis zum Anschlag in ihre fickbereite Fotze. "Ja, geil, tiefer. Fick mich, fick mich so doll Du kannst", hauchte Christel schon ziemlich angespannt.

Dies lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und hämmerte ihr meinen harten Schwanz vollständig in ihr Fickspalte. Ich wollte Christel auch noch von vorne und hierbei unbedingt ihre geilen Titten beobachten und so zog ich nach ein paar Minuten meinen Schwanz unvermittelt auf ihrer Fotze raus. "Nein, nicht aufhören, ich will Dich weiter in mir spüren", waren die sofortigen Fleh Rufe von Christel. "Dreh Dich um Du fickgeiles Luder, dann besorge ich es Dir bis Du schreist", war meine Antwort und dabei half ich ihr sich auf den Rücken zu drehen. Nun sah ich neben ihren geilen Titten, zwischen denen sich bestimmt auch gut ficken und abspritzen lässt, auch ihre feuchte und geschwollene Fotze. Schnell nahm ich meinen Schwanz wieder und stieß kräftig zu. "So Du Fickfotze, nimm ihn, damit ich Dich zum Orgasmus ficken kann", feuerte ich uns gegenseitig an und fügte dann hinzu, "und dann will ich alles in Dein Fickmaul spritzen, wenn ich komme!" Während ich dies sage, stimuliert sich Christel zusätzlich noch selbst, indem sie mit der linken Hand ihre Brustwarze knetet und in die Länge zieht und zum anderen mit der rechten kräftig ihren Kitzler massiert. Und dann passiert es: Der Orgasmus den Christel dadurch erlebt, bringt ihre Beine kräftig ins zittern und sie verdreht die Augen. "Oh ja, weiter, gib es mir. Hör nicht auf. Fick mich", schreit sie mich förmlich an und ich stoße weiter kräftig zu, sodass ihre geilen Titten noch mehr ins Schaukeln geraten.

Lange würde ich es nicht mehr aushalten und so bereitete ich mich darauf vor, wie schon angekündigt, Christel direkt in den Mund zu besamen. "Los jetzt", forderte sie auf und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus ihrer Fotze, "knie Dich hin und mach Dein Fickmaul auf." Christel richtete sich auf und sprang förmlich vom Tisch, um noch rechtezeitig vor mir in die Knie zu gehen. Sie griff mit der einen Hand meinen Schwanz und bevor sie sich den in ihr Fickmaul steckte, feuerte sich mich noch weiter an: "Los Du geiler Hurenbock, spritz mich voll. Ich will Deine Ficksahne schlucken" und steckte sich meinen Schwanz ganz tief in ihren weit geöffneten Mund. Gleichzeitig griff ihre andere Hand an meinen Sack und drückte meine Eier so fest zusammen, dass es fast schon schmerzte.

Nun konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte Christel meine volle Spermamenge in ihr verficktes Maul. Sichtbar viel es ihr schwer, alles zu schlucken. "Los du geile Fotze, schluck es endlich", forderte ich sie auf und zog ihren Kopf noch weiter auf meinen Schwatz rauf. Als Christel anfing zu röcheln, zog ich sie zu mir hoch und wir küssten uns lang und innig. Ihr feuchter Kuss mit dem Geschmack meines Spermas war zu köstlich und ich spürte, wie sich mein Schwanz schon wieder regte.

Nachdem wir uns ein wenig auf der Liege, welche sich auch in dem Raum befand, erholt hatten, fragte ich Christel: "Du hast nicht zufällig ein Smartphone jetzt hier, oder". "Doch, warum fragst Du?", antwortete sie. "Mach bitte ein kurzes Video von Dir und mir, und natürlich von meinem Schwanz, aber nicht, wenn er so klein ist, und bestätige, dass Du hier und heute mit mir gefickt hast. Wir, meinen beiden Mädels und ich, haben nämlich ein kleines Spiel heute Nachmittag." Christel holte sich sofort ihr Smartphone aus ihrer Tasche, kniete sich vor mich hin und machte den Video-Modus an. "Hallo Ihr, Stefan und dieser geile Schwanz (sie hatte ihn vorher noch einmal kräftig geblasen) haben mich soeben zu einem unvergesslichen Orgasmus gefickt. Wenn ihr Lust habt, lasst es uns gern mal wiederholen. Ich habe auch noch so einen potenten geilen Bock zu Hause, der bestimmt gern mitmacht. Alles Liebe, Eure Christel". Dann legte sie das Smartphone wieder zur Seite, nahm mich in die Arme und fragte zärtlich und mit einem verschmitzten Lächeln: "So ok, Du geiler Bock, alles nach Deinem Wunsch? Dann gib mir mal Deine Mobilnummer, damit ich das Video senden kann und damit Du mich für weitere Ficktermine anrufen kannst."

Minuten später trennten sich erst einmal unsere Wege und ich ging auf die Suche nach Katrin und Andrea und wollte natürlich erfahren, wie es denen so bei unserer Fick-Challenge ergangen ist.



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