FLR Relationship/ 1. Die letzte Chance (fm:Cuckold, 1143 Wörter) | ||
Autor: Mr.&Mrs. Mint | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 19577 / 11548 [59%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (45 Stimmen) |
Meine Freundin Lilly will sich von mir trennen. Ich versuche alles, um sie zu halten und entdecke langsam meine Neigungen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Finger auf den Wohnzimmer Parkettboden. Ein kleine Lache meiner Lusttropfen breitete sich langsam aus. Ich war so geil auf Sex mit ihr. Aber wie ich mich kannte, wäre ich nach einer Minute gekommen. Sicherlich hätte sie meine 14 cm ohnehin nicht so intensiv gespürt. Lilly riss mich aus meinen Gedanken, nach ausdauernden, leidenschaftlichem Sex mit ihr. Sie zog mein Gesicht zu sich heran und sagte lächelnd: "Vielleicht gibt es ja doch noch einen Weg für uns." Ihre Augen leuchteten, ihr Gesicht sah so unschuldig aus. Sie wischte ihren Saft von meiner wange und ließ mich ihren finger sauber lutschen. Er schmeckte besser, als Eiscreme. "Doch wie können wir sichergehen, dass du auch ja nicht an dir herumspielst, wenn ich beim Sport bin oder in der Uni sitze...", überlegte sie. "Du kannst mir vertrauen." "Du bist süß. Aber wenn es um eure niederen Instinkte geht, schaltet jede Vernunft aus. Ich kann dich nicht mit dieser Bürde allein lassen!", sagte sie in Gedanken versunken. Den restlichen Freitag verbrachte ich damit, die Kartons wieder auszupacken und alles an seinen alten Platz zu stellen. Den abend verbrachten wir dann gemütlich auf dem Sofa. Lilly legte sich auf meinen Schoß und ich streichelte ihre Haare bis sie einschlief. Sicherlich spürte sie meine Erektion. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken. Sie sah so friedlich und schön aus. Ich war der glücklichste Mann auf der Welt. Später im Bett lag ich hinter ihr und küsste sanft ihren Nacken. Sie schien fest zu schlafen. Ich streichelte ihren perfekten Arsch und ihren fast nackten Körper. Ich war dauergeil. Lilly hatte recht. Es war viel schwerer; als gedacht, nicht an sich selbst herum zu spielen. Als hätte sie meine Inneren Zweifel erahnt, nahm sie schließlich meine Hand und führte sie an ihre Brust. Ich umklammerte sie voller Hoffnung. "Gute Nacht.", hauchte sie leise und schlief wieder ein. Es war unfassbar. Lilly hatte mich eiskalt abblitzen lassen. Irgendwann gelang es mir auch endlich einzuschlafen Ich hatte das Unglück abgewendet und Lilly behalten können. Wenn ich gewusst hätte zu welchem Preis!
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