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Mona (fm:Lesbisch, 3394 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 28 2019 Gesehen / Gelesen: 12941 / 9984 [77%] Bewertung Geschichte: 8.94 (36 Stimmen)
Szenen mit Mona. Kurz. Leidenschaftlich. Heiß.

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1.

Mona arbeitet keine zehn Meter entfernt von mir, doch weiß ich fast nichts über sie. Natürlich schaue ich in ihre HR-Akte, aber was mich interessiert, steht dort leider nicht.

Sie ist ca. 165 cm groß, schlank mit kräftigen Schenkeln und Po. Alles in allem hat sie schöne Kurven. Darüber hinaus kann ich nur einiges aus ihrem Aussehen, aus ihrer Ausstrahlung ableiten.

Da ist zum Beispiel ihre Frisur, die sie in den letzten zwei-drei Jahren mindestens zweimal gravierend und mehrere Male leicht geändert hat. Die anfangs langen blonden Haare wechselten die Farbe in braun, später die Länge in schulterlang. Auch diese schulterlangen braunen Haare sind mal leicht gewellt, mal gerade. Ebenso wechselt ihr Kleidungsstil stetig. Diese Vielfältigkeit lässt mich darauf schließen, dass sie nicht vergeben ist.

Ihr Lachen ist so herrlich locker, kein Gekicher, sondern ein volles Lachen mit einer verführerischen Note, die förmlich dazu einlädt, ihr an den Hintern zu fassen.

Ihre Wimpern machen ihre Augen zu einem Hingucker. Ja, da spielt auch Wimperntusche mit, aber sie hat ein gutes Händchen dafür. Ihre Augen strahlen mich an.

Sie lässt mich nicht los. Wochen und Monate vergehen. Ihr Wesen brennt sich in meinen Kopf. Sie ist intelligent, liebenswürdig, nett, anziehend. Ich scheine förmlich verliebt in sie zu sein, meine erotischen Fantasien verleihen ihr die Hauptrolle. So kommt es unweigerlich zu einem Aufeinandertreffen in meinem Büro.

Ich weiß: sie kann nicht überrannt, sie muss erobert werden. Sie nähert sich, ihre Haare sind wieder etwas anders. Sie sind kurz, schön zurechtgeföhnt, ihre Augen mit viel Tusche hervorgehoben. Ein eng anliegendes, graues Strickkleid, unauffällige Strümpfe und mittelhohe Absätze. Sie klopft an.

Ich stehe auf, öffne die Tür und bitte sie herein. Wir schauen uns tief in die Augen. Sie ahnt es schon.

Sie ist wütend, ihre Lippen leicht zusammengepresst. Sie hätte aber nicht kommen müssen, es ist kein Zwang. Trotzdem steht sie in meinem Büro und trägt einen inneren Kampf aus. Ich sehe es ihr an.

Langsam gehe ich zu jedem Fenster hin und schließe die Jalousien. Dann stelle ich mich wieder vor ihr. Ganz sanft streichle ich über ihr Gesicht, über ihre Lippen. Ich trete einen Schritt näher an sie heran. Sie senkt ihren Kopf, ihre Stirn ist nun an meinem Mund, ihre Haare an meiner Nase, ich spüre den Duft ihres Shampoos.

Ich lege meine rechte Hand auf ihre Schulter und streiche an ihrem Arm entlang, dann an ihrer Hüfte bis zu ihrem Hintern. Dort kreise ich etwas, greife aber nicht zu, sondern schiebe ihr Kleid etwas nach oben, damit meine Hand ihr zwischen die Beine rutschen kann.

Ihre Augen verengen sich vor Wut.

Als Aufwärmung streichle ich ihre Vulva durch ihren Slip, dann schiebe ich meine Finger dahinter, ertaste ihren Kitzler und fange an, diesen mit kreisförmigen Bewegungen meiner Fingerspitze zu stimulieren.

Sie presst ihre Lippen noch mehr zusammen, Wut weicht von ihren Augen und übergibt seinen Platz einem Gemisch aus Verzweiflung und Sehnsucht. Verzweiflung, weil sie weiß, dass sie nicht mehr lange wütend sein kann, und Sehnsucht, weil sie sich danach sehnt, eine Vollendung zu haben.

Nach ungefähr zweiminütigem Kreiseln schiebe ich meinen Mittelfinger zwischen den inneren Schamlippen in ihre Scheide, um ihre Erregung zu prüfen: sie ist inzwischen recht feucht geworden.

Ich schiebe meinen Finger noch tiefer hinein, dann konzentriere ich mich wieder auf ihre Klitoris. Wir schauen uns tief in die Augen, während ihre Lustkurve stetig steigt. Sie kann sich immer weniger beherrschen.

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