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Die Haushaltshilfe (fm:Ehebruch, 1174 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2019 Gesehen / Gelesen: 23011 / 17954 [78%] Bewertung Geschichte: 8.31 (90 Stimmen)
Mikha, Mohammedanerin ohne übertrieben frommes Elternhaus, sucht zum vierten Male eine Anstellung als Haushälterin bzw. Babysitterin. Nachdem die letzten drei Stellen in sexuellen Übergriffen von Seiten des Hausherren endeten, beschlie&szli

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mikha, Mohammedanerin ohne übertrieben frommes Elternhaus, sucht zum vierten Male eine Anstellung als Haushälterin bzw. Babysitterin. Nachdem die letzten drei Stellen in sexuellen Übergriffen von Seiten des Hausherren endeten, beschließt Mikha, den zukünftigen Herren zum Vorstellungsgespräch zu sich einzuladen, um die Fronten im Vorwege zu klären ...

Es war bereits das vierte Mal, dass ich meine Dienste als Haushaltshilfe inklusiv Babysitterin anbot. Die letzten drei Male endeten in einem Desaster mit dem Hausherren. Die Männer waren es letztendlich, weswegen ich kündigte. Ich wollte einfach nicht mehr die billige Geliebte für Herren über fünfzig spielen. Komischerweise waren die Frauen immer wesentlich jünger. Mein orientalisches Aussehen und meine Freude, mich sexy zu kleiden, machte die Situationen nicht leichter.

Ich war mit 24 Jahren einfach nicht soweit, mich mit einem so alten Mann dauerhaft einzulassen. Dann hätte ich mich auch von meinem Vater in der Türkei verheiraten lassen können. Glücklicherweise lebte meine Familie seit Jahrzehnten in Deutschland und ich konnte, so wie deutsche Mädchen, völlig frei aufwachsen. Als Mohammedanerin hatte ich den Start in der Schule eh nicht so einfach. Ich beschloß, den nächsten potienziellen Arbeitgeber zum mir einzuladen.

Ich kleidete mich ziemlich gewagt mit kurzem karierten Rock, weißer Bluse und blauem Blazer. Meine Beine hüllte ich in graue Kniestrümpfe und trug natürlich Sneakers, die dazu passten.

Meine fast schwarzen Haare hatte ich zu einem langen Zopf zusammen geflochten. Der hing vorne auf meinem Blazer. Meine wohl geformte Brust war nicht zu übersehen. Mein Gast war ein dreißigjähriger Mann, der eine Frau hatte, die gerade entbunden hatte. Sie brauchten dringend eine Hilfe im Haushalt. So öffnete ich Christoph Stein, meinem Gast die Türe.

Er sah mich positiv überrascht an, der Mann mit Glatze, Dreitagebart und kurzen Hosen. Der sah richtig süß aus. Ich ließ ihn rein und versuchte, ihm einen Kaffee anzubieten. "Nein! Danke!", sagte er. Er hatte wohl nicht so viel Zeit. Also nahm ich ihn mit ins Esszimmer. Er setzte sich an meinen großen Esszimmertisch und ich legte ihm einen Vertrag mit diversen Absprachen vor. Ich hatte mich vorbereitet. Das imponierte ihn. Er las sich den Vertrag durch und brauchte nur noch den Stundenlohn eintragen, als er plötzlich die Zusatzbemerkungen las. Dann sah er mich fragend an: "Was bedeutet, dass sich beide Vertragspartner genau ansehen?" Da musste ich grinsen und sagte: "In Zukunft sehe ich mir den Vertragspartner genau an! Der Letzte, wohlgemerkt, weit über fünfzig Jahre alt, mit Vollbart, hatte mich in der Küche überrascht. Ich trug damals noch ein Kopftuch und nur eine Tunika, unter der ich nackt war.

Das war für mich normal. Als es zum Techtelmechtel in der Küche zwischen uns kam, fickte er mich an der Arbeitsplatte und schob mich dann im Wohnzimmer auf ein weißes Sofa. Der war sexuell so was von unterfordert, dass er mich in diversen Stellungen beglückte. Fast hätte uns seine Frau erwischt!"

Christoph sah mich geschockt an und hob die Hände: "So was würde ich nie machen!" Da fing ich an, die Bluse aufzuknöpfen und sah ihn an. "Deswegen darfst du dich ja auch hier satt gucken, in sicherer Umgebung!", gab ich ihm zu verstehen. "Du suchst also Sex?", wollte er wissen. "Natürlich nicht!", sagte ich. "Ich bin nur vorsichtig!" Er sah dann ziemlich sparsam aus und meinte: "Frau Ergün! Ich weiß nicht, ob sie dann die richtige Person für den Job sind!" Ich knöpfte die Bluse weiter auf und sah ihn mit meinen dunklen Augen ganz lieb an. "Ich heiße Mikha und ich bin die einzige Person für den Job!", sagte ich selbstsicher und verlangte, dass er sich ganz auszog. Ich fand ihn wirklich süß und die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. "Das ist notwendig für den Vertrag?", fragte er nach. Ich nickte und sagte: "Du zeigst dich und ich zeige mich. Danach schließen wir den Vertrag und es gibt ab Vertragsabschluß keine sexuellen Dinge zwischen uns!" Letztendlich war die Not wohl so groß, dass er einwilligte und sich auszog. Er hielt sich die Hände vor den Schoss und sah mich etwas verlegen an. Ich hob meinen Rock und zeigte ihm mein rosafarbenen Slip. "Und den Rest?", fragte ich.

"Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist!", meinte er und verzog

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