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Andrea und unser neues (Sex-) Leben Teil 5 (fm:Dreier, 3565 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2019 Gesehen / Gelesen: 11385 / 8360 [73%] Bewertung Teil: 9.12 (33 Stimmen)
Die aufregende Geschichte mit Andrea und Katrin nimmt ihre Fortsetzung in der Öffentlichkeit

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"Ruhig sein und Augen zu", befahl ich Ihnen und stellte beide mit leichten Berührungen meinerseits schon einmal in die richtige Position. Anschließend öffnete ich vorsichtig den Verschluss meines BHs und legte diesen auf die Bank, um mich beiden weiter zu nähern und ihnen dann mit, "Mund auf, Zunge raus, aber weiter die Augen zulassen", weitere Befehle zu erteilen. Gehorsam befolgten sie meine Anweisungen und ich konnte ihnen meine inzwischen harten Nippel schön auf ihre Zungen legen. Der Anführer Mike, dessen Namen ich später erfuhr, reagierte als erstes und erstauntesten und zog sich erschrocken zurück. Karl, so der Name des etwas schüchternen Zweiten, reagierte komplett anders. Er spitzte die Lippen und umschloss ziemlich gekonnt meinen Lippen damit, während gleichzeitig seine Zunge gierig meinen Nippel umspielte.

"Los ihr kleinen Ficker, zieht Eure Hosen aus und wichst Eure Schwänze, damit sie schön groß werden", forderte ich beide auf. Während Karl sofort Spaß daran hatte und sich seiner Hose entledigte, war der Angeber Mike ziemlich schüchtern. Ein kräftiger Schlag auf seine Brust zeigte ihm aber schnell, wer hier das sagen hat. Jetzt sah ich auch, warum der vermeintlich schüchterne Karl so gut bei der Sache war, denn mit einem derartigen Monsterschwanz braucht man(n) sich wirklich nicht zu schämen. Mike, das Großmaul hingegen war etwas schwacher bestückt, aber das würde für diese Veranstaltung auch noch reichen. "Damit es bei Euch besser klappt, sollt Ihr noch eine Wichsvorlage haben", stachelte ich beide weiter an und zog mir schnell, soweit es die Enge der Kabine zuließ, mein Bikinihöschen aus. Jetzt bekam auch Mike endlich Spaß an der Sache, als er meine gestutzte Schamrasur zu Gesicht bekam.

Als beide Schwänze für die weitere Behandlung groß genug waren, kniete ich mich vor die beiden Jungspunde hin und feuerte sie weiter an: "Los, fickt mich in den Mund, aber wehe, wenn einer Abspritzt bevor ich es erlaube". Karl war nunmehr alles andere als schüchtern und steckte mir seinen Fickprügel tief zwischen meine weit geöffneten Lippen. Jetzt wurde auch Mike langsam mutiger und zwang seinen kleinen Schniedel auch noch zwischen meine Lippen. Ich konnte nur froh sein, dass nicht beide solche Monsterschwänze wie Karl hatte, denn sonst hätten sie mir meine Lippen noch zerrissen. Mit beiden Händen griff ich ihre Arschbacken und krallte mich mit meinen langen Fingernägeln förmlich in ihrem Hintern fest. So konnte ich schön ihr Verhalten und ihre Fickbewegungen kontrollieren. Da ich mit beiden noch einiges vorhatte, zog ich meinen Kopf zurück und entließ ihre Fickprügel wieder in die Freiheit. Jetzt wollte ich das doppelte Finale mit Ihnen starten. Dem Einen wollte ich weiter den Schwanz blasen, während mir der Andere von Hinten seinen Schwanz in meine Muschi stecken sollte.

"Los, setzt Dich da auf die Bank", forderte ich Karl auf, denn schließlich sollte er mich zum Abschluss in meiner Fotze zum Höhepunkt ficken, "und Du Mike, steck mir Deinen Schwanz in meine Möse. Und wehe, wenn einer von Euch spritzt, bevor ich es Euch erlaubt habe". Beide Jungs taten wie Ihnen befohlen und beide schafften es, meine Erregung zu steigern. Nach ein paar Minuten kamen die nächsten Befehle: "Jetzt tauscht ihr und ich will das Karl mir seinen Schwanz ganz tief in meine Fotze steckt. Und zusätzlich", ich kramte in der Zwischenzeit aus meiner Tasche mein Smartphone raus und stellte den Video-Modus ein, "wirst Du uns dabei noch schön filmen". Beide befolgten die Anweisungen uneingeschränkt und so langsam spürte ich, dass nicht nur meine, sondern auch deren Erregung fast am Höhepunkt angekommen war. Um rechtzeitig meinen Orgasmus zu bekommen, stimulierte ich meine Klitoris noch mit meinen Fingern. Es war einfach nur herrlich, wie die beiden Jungs mich so nahmen. Kurz vor meinem Höhepunkt bekamen sie ihre Abschusserlaubnis. "Los jetzt ihr geile Säcke, spritzt mich voll, ich will Eure Ficksahne in mir spüren." Danach dauerte es nur noch wenige Sekunden bevor mir Mike sein Sperma in den Mund spritze. Es war doch eine erstaunliche Menge und ich hatte ein wenig Schwierigkeiten alles zu schlucken. In diesem Moment waren dann auch Karl und ich soweit und ich spürte, wie seine Ficksahne tief in meine Fotze spritzte und ich gleichzeitig einen ziemlich tollen Orgasmus bekam. Mike leckte ich noch sauber, bevor ich auch Karl aus meiner Möse entlief, mich umdrehte und auch ihm den Schwanz sauber leckte. Jetzt wollte ich noch die Stellung von Karl in der Gruppe etwas steigern und forderte Mike auf sich so auf den Boden zu legen, dass ich meine triefende Fotze über seinen Mund bringen konnte. "So Du kleiner Wichser, jetzt leck mich sauber und Du schluckst dabei die ganze Ficksahne die jetzt aus mir ausläuft." Aus dem Augenwinkel konnte ich ein leichtes Grinsen bei Karl erkennen und als ich mich zu ihm umdrehte, warf er mir einen Handkuss zu und verneigte sich vor mir. So viel Erziehung und das auch noch mit so einem geilen Schwanz, wollte ich mir nicht entgehen lassen und ich forderte ihn flüstern auf unter Kontakte seine Mobilnummer abzuspeichern. Diesen Wunsch schien er liebend gern erfüllen zu folgen und wie ich später sah, hatte er im Notizfeld auch noch "DANKE" und ein Herz eingefügt. Nachdem auch Mike seinen Job erledigt hatte, zogen wir uns alle wieder an und ich verabschiedete beide mit den Worten: "Hat viel Spaß mit Euch gemacht Jungs." Und Karl bekam zusätzlich noch ein Augenzwinkern und einen flüchtigen Kuss zugeworfen. Als beide die Kabine verließen musste man das Gefühl haben, dass nicht nur beide um ein schönes Erlebnis reichen waren, sondern auch die Hierarchie innerhalb der Gruppe sich schnell ändern wird. Karl wird dort ziemlich Auftrieb bekommen haben und ich nehme mir jetzt schon vor, ihn mal wieder einzuladen um ein bisschen Spaß mit ihm und seinem Schwanz zu haben."

Nachdem Andrea ihre Geschichte zu Ende erzählt hatte, merkten wir sehr schnell, dass sie von dieser Geschichte immer noch ziemlich aufgewühlt war. Vielleicht hat sie noch nicht einmal mehr mitbekommen, wie intensiv sie sich selbst an ihrer Muschi stimuliert hatte. "Hej, was für eine geile Geschichte, da bist Du aber in unserer Challenge ziemlich weit vorn, wenn nicht Stefan noch was viel Geileres zu erzählen hat", unterbracht Katrin die Stille und beugte sich dabei zu Andrea rüber um ihr einen langen und innigen Kuss zu geben. Dabei vergaß sie aber nicht, dass auch ihr Mann anwesend war und so spürte ich sogleich, wie ihre Hand sich liebevoll um meinen Schwanz kümmerte. "Ich möchte aber jetzt erst meine Geschichte erzählen", verkündete Katrin sodann, als sie sich wieder von Andreas Mund gelöst hatte.

"Was haltet Ihr davon, dass ich uns etwas zu Essen vorbereitete, bevor Katrin dann uns Ihre Geschichte erzählt", fragte ich so in die Runde und bekam sofort von beiden Frauen eine positive Zustimmung. Während ich in der Küche alles vorbereitete, fiel mir wieder ein, dass ich ja unter der Woche wieder aktiv gewesen war bezüglich der Anbringung von weiteren Spy-Cams in unserem Haus. Nach dem Schlafzimmer waren auch die Rauchmelder im Wohnzimmer, im Gästezimmer, in der Küche und im Bad mit kleinen Kameras bestückt worden, sodass ich Alles und alle Gespräche über das Tablet verfolgen konnte. Dies zahlte sich jetzt aus, denn so verfolgte ich das intime Gespräch zwischen Andrea und Katrin, wo es um ein weiteres Treffen in der kommenden Woche ging. Andrea versprach dabei meiner Frau Katrin, dass sie am Mittwochvormittag mit ihrem Kollegen Ben für ein ausgiebiges Kennenlernen vorbeikommen würde. "Oh, liebste Andrea, ich werde jetzt schon total feucht, wenn ich nur daran denke den geilen Monsterschwanz von Ben zu sehen, geschweige denn ihn anzufassen. Und bei dem Gedanken diesen Megapimmel zu blasen oder dass er mir damit meine süße kleine Fotze vollstopft, werde ich jetzt schon ganz unruhig." "Ich freue mich auch schon riesig", antwortete Andrea liebevoll und strich dabei meiner Frau zärtlich über die Wange, "der kann bestimmt uns beide mehrmals durchficken, ohne schlapp zu machen und uns dabei mit viel Ficksahne beglücken". Mit diesen Worten nahm sie den Kopf meiner Frau zärtlich in die Hände und küsste sie lang, gierig und ausgiebig.

Allein bei dieser Szene und dem Gedanken an ihr Date mit Ben und seinem Megaschwanz, wurde auch mein Schwanz schon wieder steinhart. Zum Glück waren alle Kameras auch mit Auszeichnungsgeräten ausgestattet, sodass ggf. auch ein zeitversetztes Spannen möglich war. Nach dem leichten Essen was ich zubereitet hatte, forderten Andrea und ich nun Katrin auf uns ihre Geschichte aus der Therme zu erzählen.

"Genauso wie Andrea", fing Katrin nun ihre Geschichte an, "hatte ich auch keine wirkliche Idee, wie ich in der Therme ein Fickdate klarmachen sollte. Ich war auch etwas verlegen, als ich daran dachte einfach einen wildfremden Mann anzusprechen und ihn zu fragen ob er mit mir ficken will. So schlenderte ich weiter durch die Anlage und hielt nach einem potentiellen Opfer Ausschau. Plötzlich hörte ich hinter mir, wie mein Name gerufen wurde. "Katrin, bist Du es wirklich?", hörte ich eine weibliche Stimme. Ich drehte mich um und sah meine alte Schulkameradin Birgit. Von Birgit hatte ich eigentlich nur zwei Dinge von damals in Erinnerung: Erstens = sehr unscheinbar und Zweitens = lesbisch. Ob das zweite immer noch zutraf konnte ich natürlich nicht sehen, aber bezüglich der ersten Erinnerung muss sehr viel passiert sein. "Mensch Birgit, bist Du es?", stand ich fragend vor ihr, "ich hätte Dich ja überhaupt nicht erkannt, so hast Du Dich verändert! Komm lass Dich drücken, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Und wie Du Dich verändert hast, nicht mehr das kleine Mäuschen von damals", sprudelte es aus mir heraus. Inzwischen war Birgit ihrem Wunsch nach einer körperlichen Begrüßung nachgekommen und hatte mich sehr liebevoll in die Arme genommen und mich mit Küsschen links und Küsschen rechts herzlich begrüßt. Aber damit nicht genug, denn irgendwie war die Zuneigung immer noch vorhanden und wir konnten einfach uns nicht loslassen. Ich schaute in ihre immer noch so schön blauen Augen und sie hielt diesem Blick stand. "Oh wie schön, Dich wiederzusehen", gab Birgit zurück und intensivierte dabei den Druck ihrer Arme hinter meinem Rücken. Geprägt durch die letzten Tage und Wochen, war ich derartigen körperlichen Zuneigungen nicht mehr abgeneigt. Hinzu kam, dass ich Birgit auch schon während unserer Schulzeit immer als sehr nette Freundin angesehen hatte und neuerdings, dank Andrea, ja auch meinem Geschlecht gegenüber nicht abgeneigt war. Da wir uns immer noch im Challenge-Modus befanden, festigte sich schnell mein Gedanke, es auf eine sexuelle Annäherung zu Birgit ankommen zu lassen und ggf. auch eine schlagfertige Abfuhr, in Form einer Klatsche, ankommen zu lassen.

"Oh Birgit, wie schön Du aussiehst", flüsterte ich ihr liebevoll ins Ohr und als sie sich danach zu mir umdrehte, küsste ich sie direkt und fordernd auf den Mund. Birgit war nur für wenige Sekunden überrascht, nahm meinen Kopf zwischen ihre zärtlichen Hände und strahlte bei den folgenden Worten übers ganze Gesicht. "Ich hätte ja nie zu träumen gewagt, dass wir uns einmal so nahekommen. Du hattest doch früher immer nur Augen für das männliche Geschlecht und wolltest von Frauen nie was wissen. Ohne danach lange zu überlegen, legte sie ihre Lippen wieder auf die meinen und kam dann auch mit ihrer Zunge an und zwischen meine Lippen. Der folgende Zungenkuss hätte schon fast als "Erregung öffentlichen Ärgernisses" angesehen werden können, so intensiv war er.

Ohne lange zu Zögern ergriff ich die Hand von Birgit und zog sie förmlich zu den Umkleideräumen. Neben den normalen Kabinen und den Familienkabinen gab es in dieser Therme auch großräumige Kabinen inklusive Duschbereich. In eine dieser Kabinen schob ich Birgit hinein, um sofort sie weiter zu küssen und ihr meine gierige Zunge tief zwischen ihre Lippen zu drücken. Auch Birgit blieb nicht untätig und knöpfte sofort meinen BH auf, um anschließend sofort ihre Hände auf meinen Busen zu legen und mit den Fingern meine Nippel zu liebkosen. Noch vor ein paar Wochen hätte ich nie gedacht, dass mich die Berührungen einer Frau so erregen könnten." Mit einem sehr liebevollen Blick auf Andrea fügt Katrin hinzu: "Danke liebste Andrea!" und wirft ihr noch einen Handkuss zu. "Kaum hatten auch meine Hände sich an ihrem Körper vorgetastet und Birgit stand nackt vor mir, da forderte sie mich schon auf, es ihr mit der Zunge zu besorgen. "Komm Katrin, knie Dich bitte vor mir hin und lecke und fingere meine Muschi". Schnell waren die Plätze in der Kabine verteilt und Birgit offenbarte mir ihre glattrasierte Fotze. Die Feuchtigkeit, welche ich schon zwischen den Schamlippen hervortreten sah, kam bestimmt nicht von den letzten Schwimmeinlagen, sondern war schon geiler feuchter Mösensaft. Erst strich ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, um anschließend dann ihre Kitzler mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Gleichzeitig steckte ich ihr zwei Finger tief in ihre Fotze und fing anschließend an ihren G-Punkt zu bearbeiten. Birgits Finger hatten sich schon in meinen Haaren festgekrallt und, mit gedämpfter Stimme, feuerte mich immer weiter an, sie zum Höhepunkt zu bringen. "Oh wie ist das geil. Ja, steck mir Deine Finger noch tiefer in meine geile Fotze", hörte ich sie rufen. Finger und Zunge benötigten nur noch wenige Minuten und erste Zucken ihre Beine kündigten den bevorstehenden Orgasmus von Birgit an. Mit Mühe konnte sie einen lauten Aufschrei, welcher bestimmt in der gesamten Therme zu hören gewesen wäre, unterdrücken.

Kaum war der Orgasmus verklungen, übernahm ich diesmal das Zepter und wollte, dass auch Birgit mich befriedigt. Sie merkte schnell, dass auch ich mich von ihrer Zunge und ihren Fingern befriedigen lassen wollte. "Los, steck mir auch Deine Finger ganz tief in meine Fotze", feuerte ich Birgit an und war ein wenig überrascht über meine veränderte Wortwahl. Noch vor ein paar Wochen wäre mir dieser Satz so nie über die Lippen gekommen. Birgit verstand ihr Handwerk, natürlich konnte sie auch ihre Zunge gut einsetzten, und so dauerte es nur wenige Minuten, bis auch ich meinem Höhepunkt immer näherkam. Gleichzeitig verspürte ich leider auch einen zunehmenden Druck in meiner Blase und überlegte, ob ich die Liebkosung von Birgit unterbrechen sollte und erst einmal eine Toilette aufsuchen sollte. Ich wollte aber diese geilen Momente nicht verpassen und so ließ ich Birgit weiter lecken und fingern. Als sie mich schließlich zum Höhepunkt brachte und der Orgasmus die komplette Herrschaft über meinen Körper übernommen hatte, konnte ich auch meinen Schließmuskel nicht mehr unter Kontrolle halten und mein gesamten Natursekt ergoss sich im hohen Bogen über das Gesicht von Birgit."

Während Katrin weiter ihre Geschichte erzählte, hatte sich unsere Finger verselbständigt. Andrea hatte meinen Schwanz gegriffen und wichste diesen langsam und zärtlich, während Katrin, die auf der anderen Seite von Andrea sahs, immer wieder die Nippel von Andrea zwischen die Lippen nahm und liebevoll daran saugte. Gleichzeitig wurde Katrin durch die andere Hand von Andrea ebenfalls liebevoll an ihren Schamlippen gestreichelt.

"Diese wich aber, wie ich sofort vermutete, erzählte Katrin dann weiter, nicht erschreckt von mir ab, sondern kam mir mit geöffnetem Mund und leicht heraus gestreckter Zunge noch entgegen und nahm sodann die leicht gelbliche Flüssigkeit gierig auf. Ich bemerkte, dass sie sich meinen Natursekt nicht nur in den Mund laufen ließ, sondern dies dann auch hingebungsvoll schluckte. Als mein Strahl langsam versiegte, löste sie sich ihr Mund von meiner Muschi und sie kam langsam zu mir nach oben. Sodann vermutete ich einen dankbaren Kuss und kam ihr mit meinem Mund entgegen. Was dann passierte hatte ich nicht für möglich gehalten. Birgit legte ihre Lippen auf die meinen und öffnete danach langsam ihre Lippen, sodass die warme Flüssigkeit meines Urins über unsere Lippen in meinen Mund floss. Meine Erregung stieg ins unermessliche und nach wenigen Augenblicken des Überlegens, schluckte auch ich den gesamten Inhalt meines Mundes. Eine erregendere Erfahrung hatte ich lange nicht mehr und genoss diesen neuen Moment in vollen Zügen. Dank der zufälligen Wahl der Räumlichkeiten genossen Birgit und ich anschließend nicht nur die Dusche in dieser Kabine, sondern auch noch die Möglichkeit des Streichelns während wir uns gegenseitigen Einseiften. Auch ich hatte, genauso wie ihr, die Idee mit dem "Beweisvideo". Schaut selbst. (Wir sahen Birgit vor Katrin knien und dabei war im ersten Moment nur das Haar in Katrins Schoss zu erkennen. Bis diese dann den Kopf in den Nacken legte und lächelnd in die Kamera blickte und fröhlich in die Kamera sprach). "Hallo ihr Lieben, ich bin Birgit, eine alte Schulfreundin von Katrin und wir hatten soeben ein gewaltige Sexerlebnis miteinander. Katrin, ich würde dies, die Zustimmung von Deinem Mann und Deiner Freundin vorausgesetzt, liebend gern wiederholen. Am liebsten sogar mit Euch allen gleichzeitig".

"So", unterbrach Andrea die friedvolle Stille, die nach dem Abspielen des letzten Videos eingesetzt hatte, "wer ist denn nun der Gewinner unserer Challenge? Jeder hat eine Stimme und ich gebe diese Katrin, weil ich das Ende Ihrer Geschichte sehr genossen habe." Ohne dass Katrin ihre Bemühungen an meinem Schwanz unterbrach, schaute sie uns nacheinander an und verkündete dann: "Ich gebe meine Stimme Andrea, weil ich ihre Vorgehensweise bei den Jungs für ganz toll fand." Danach schaute Katrin mich an und sagte: "So, meine lieber Stefan, jetzt ist es an Dir, den Gewinner unseres Wettbewerbes zu küren, denn schließlich darfst Du Dich ja nicht selbst wählen". Beide Geschichten hatten mir sehr gefallen und so viel es mir schwer eine Entscheidung zu treffen. Schließlich entschied ich mich für Andrea und verkündete: "Meine Stimme bekommt Andrea, weil ich FMM-Geschichten noch ein wenig lieber mag als Lesbische. Herzlichen Glückwunsch Andrea, Du bist unsere erste Fick-Challenge-Königin!"



Teil 5 von 6 Teilen.
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