Der Sohn ihrer Freundin (fm:Verführung, 2012 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: May 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 26667 / 22121 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (98 Stimmen) |
Ein junger Mann und eine MILF. Wer verführt hier wen? Er war ein Freund aus meiner damaligen Band. Meine Frau war ganz erstaunt, daß ich auch „romantisch“ berichten kann. |
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Je öller, desto döller! Oder sollte es heißen: Je jünger, desto besser? Seit zwei Jahren hatte Sonja jetzt schon keinen richtigen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt. Dildos sind kein richtiger Ersatz. Sie können einen nicht umarmen, nicht streicheln, nicht mit einem spielen. Sie geben keine hechelnden Laute von sich, nur ein Summen oder Brummen. Wenig romantisch.
"Lieber einen Espresso oder einen Kaffee", fragte sie ihn. Er wünschte einen Espresso. Jetzt bloß nicht abschlaffen nach dem langen Auftritt, war sein Gedanke. "Darf ich Dich mal was Unverschämtes fragen", bat John sie. "Na, dann mal los", erwiderte sie. "Trägst Du keinen BH?" "Nur selten", gab sie bereitwillig Auskunft, "Wieso? Findest Du, er hängt zu sehr?" John lief etwas rot an: "Im Gegenteil. Wunderschön!" Sie setzte sich neben ihn auf die Couch. "Willst Du überprüfen, ob es stimmt?" John schüttelte den Kopf. "Na los, trau Dich. Ich beiße auch nicht."
Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Durch das T-Shirt waren die Brustwarzen, ohne erigiert zu sein, dennoch deutlich erkennbar. Vorsichtig tastete er eine ihrer Brüste ab. Natürlich waren das nicht die ersten Titten in seinem Alter, die er in Händen hielt. Aber das hier war etwas ganz anderes. Es war das, wonach er sich über Jahre gesehnt hatte. Einmal Sonja anfassen zu dürfen. Ihre wunderschönen Ballons leibhaftig in der Hand zu spüren. Ganz behutsam wog er die Rundung in seiner Hand.
"Ich bin nicht aus Zucker, John", munterte Sonja ihn auf, "und sie platzen auch nicht, wenn man sie richtig anfasst. Nur Mut, Du wolltest es doch immer schon. Spätestens als Du Deiner Mutter das Foto aus ihrem Album geklaut hast." John zuckte mit seiner Hand zurück. Sie wusste davon!
Sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. "Ich bin stolz darauf, daß Du mich begehrt hast. Ich bin eine Frau, und wir mögen das." Wieder nahm sie seine Hand, und bevor sie ihm erneut den Weg weisen musste, umarmte und küsste er sie.
Das Eis war gebrochen. Ihm war klar geworden, daß sie es auch wollte. Seine feuchten Jugendträume schienen in Erfüllung zu gehen.
Und Sonja? Natürlich war ihr bewusst, was sie gerade tat. Sie verführte einen deutlich jüngeren Mann, der ihr Sohn hätte sein können. Es war der Sohn ihrer Freundin! Ja und, die war vermutlich gerade mit einem anderen Jungspund im Bett. Dies würde nichts Ernstes werden. Es ging ausschließlich ums Ficken, verwöhnt werden, sich hingeben und genießen. Sie entspannte sich.
Vorsichtig, geradezu schüchtern schob John eine Hand unter ihr T-Shirt. Erstmals spürte er die nackte Haut von Sonja. Der Bauchnabel, der straffe Bauch, alles war Neuland für ihn. Gesehen hatte er das ja schon häufiger mal und nicht nur auf dem Foto. Jetzt aber konnte er die weiche Haut ertasten und fühlen. Sie hielt ganz still und überließ ihm alles weitere.
Er wagte sich weiter vor und hielt nun eine nackte Brust in der Hand. Was er bisher erlebt hatte war nichts gegen das Gefühl, das ihn jetzt durchströmte. Diese weiblichen Rundungen einer erwachsenen Frau waren nicht zu vergleichen mit den Jungmädchenbrüsten, die er kannte. Behutsam strich er über den Vorhof. Sonja steckte ihm ihre Zunge tiefer in den Mund. Er streifte über den Nippel. Sonjas Becken zuckte.
Sie löste sich kurz von ihm und zog ihr T-Shirt über den Kopf aus. Jetzt sah er sie, diese herrlichen Ballons in voller, unverhüllter Pracht. Wie sehr hatte er sich danach gesehnt. Sie sah seine glänzenden Augen, küsste ihn auf die Lippen und führte seinen Kopf zu ihrer linken Brust. Er stülpte seine Lippen über den Vorhof und begann zu saugen. Wie hatte sie das vermisst, das Begehren eines Mannes.
John bemühte sich, sich zu zügeln. Er wollte nichts kaputt machen. Auf keinen Fall wollte er eine Abwehrreaktion auslösen. Sanft nahm er ihre rechte Brust in die Hand und massierte sie hingebungsvoll. Seine Zunge ließ er um die Brustwarze auf der anderen Seite tanzen. Er spürte, wie sie sich in seinem Mund steil aufrichtete. Ein leises Stöhnen von Sonja bestätige ihm, daß das, was er machte, genau richtig war.
Wie ein guter Fußballspieler beim Angriff wechselte er die Seiten. Seine Lippen und seine Zunge spielten jetzt auf der anderen Seite. Eine Hand kümmerte sich um die "offene Flanke". Sie massierte zunächst sanft und dann immer fordernder. Sonja wand sich unter seinen Liebkosungen. Als die Hand nun auch noch den Vorhof und den Nippel attackierte, konnte sie ein Aufstöhnen nicht vermeiden. Schnell zog er sein T-Shirt aus und umarmte sie fest. Er drückte ihren Busen an seine Brust und küsste sie ausgiebig und tief.
Eine Männerbrust, die sich an ihre Brüste presste, das hatte es lange nicht mehr gegeben. Er roch leicht nach Schweiß nach dem langen Abend auf der Bühne. Ein überaus angenehmer Geruch. Sie konnte ihn "gut riechen". Es war ein wenig bestialisch, wie sie sich eingestehen musste.
"Wirst Du meiner Mutter davon erzählen", fragte John. "Du meinst davon, daß wir zusammen einen Espresso getrunken haben", lächelte sie ihn verschmitzt an. Seine Armmuskeln waren gut ausgebildet, seine Hände kräftig. Eben ein Schlagzeuger. Sein Oberkörper mit den trainierten Brustmuskeln hatte die klassische V-Form. So, wie "frau" sich das wünscht. Sie wollte mehr, viel mehr!
Sie stand auf. "Magst Du ein Bier?" Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie in die Küche. Als sie zurückkam und die beiden Flaschen auf dem Tisch abstellte, bewunderte er die in gebückter Haltung leicht hängenden Titten. Für ihn war es wie bei Alice im Wunderland. Alice? Verdammt, seine Mutter hatte hier nichts zu suchen. Er sog den Anblick in sich ein. Sonja öffnete die Flaschen und zog ihre Schuhe und die Jeans aus. Sie setzte sich wieder neben ihn. Ein Bein kreuzte sie über seine Oberschenkel. Dann nahm sie eine der Flaschen und sagte: "Prost!"
Er griff ihr an den Po, während er sie erneut küsste. Auch hier bewies er gekonnt seine Fähigkeiten als Masseur. Sie schmiegte sich an ihn. Das Gefühl begehrt zu werden, wollte sie voll auskosten. Sollte er doch seine Begierde an ihr ausleben. Sie lechzte geradezu danach, als Frau benutzt zu werden. Sex mit einem jungen, potenten Mann, das war es, was sie wollte.
John ließ seine Hand in ihren Schritt gleiten. Endlich konnte er das tun, wonach er sich immer gesehnt hatte. Erstaunt stellte er fest, daß der Slip in der Mitte bereits feucht war. Sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel, um ihm leichteren Zugang zu gewähren. Diese Gelegenheit ließ er sich nicht entgehen und schob einen Finger unter den Slip in das feuchte Tor seiner Sehnsüchte.
Er hielt die Frau in den Armen, die seine sexuellen Fantasien seit Jahren beflügelt hatte. Er konnte sein Glück kaum fassen, aber er wollte es unbedingt festhalten und zog sie noch enger an sich. Sie japste nach Luft und flehte: "Nicht kaputt machen, ich laufe nicht weg!"
Er zog ihr den Slip aus und kniete sich zwischen ihre Beine. Da sah er sie. Er sah unmittelbar vor sich die feuchten Schamlippen, von denen er so oft geträumt hatte. Und sie sah einen Mann, der ihr mitten zwischen die Beine starrte. Schnell zog sie seinen Kopf direkt auf ihre Spalte. Er sollte endlich das tun, was sie kaum noch erwarten konnte. Sie lecken.
John roch die Geilheit, die ihm entgegen strömte. Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel. Seine Zunge tastete sich vor. Erste Tropfen des ausströmenden Saftes benetzten seine Zunge. Es schmeckte gut und steigerte seine Geilheit. Er fuhr tiefer mit seiner Zunge. Gleichzeitig begann er ihre Oberschenkel auf der Innenseite zu streicheln. Das Stöhnen von Sonja hallte in seinen Ohren.
Seine Hände erreichten ihre Labien. Nahezu zart teilte er sie, um tiefer blicken zu können. Es war nicht die erste Möse, die er sah. Aber dies war "seine Möse". Ihre Hände pressten seinen Kopf wieder eng an ihre erregte Fotze. Es bedeutete: Leck mich, jetzt! Und mehr!
Nur zu gerne folgte er dieser unausgesprochenen Aufforderung. Als er ihren Kitzler erreichte, fing sie an zu wimmern. Ohne Zögern streifte er seine Jeans bis zu den Knien hinab und stieß seinen Dolch in das zuckende Loch von Sonja.
Als er sich in voller Ekstase die Möpse von ihr griff, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er nagelte die Freundin seiner Mutter, bis er in sie abspritzte. Sie taumelte vor Glückseligkeit, endlich wieder einen Orgasmus durch einen richtigen Schwanz zu erleben.
Es war schon fünf Uhr morgens. Sie küssten sich zärtlich ...
Meine Frau würde jetzt sagen: "Der Trend geht zum jüngeren Mann."
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