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Ein Grillabend Teil 3 (fm:Schwul, 1178 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2019 Gesehen / Gelesen: 9042 / 6195 [69%] Bewertung Teil: 9.33 (9 Stimmen)
Nach einer unruhigen Nacht, geht es am nächsten Tag geil weiter

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Ein Grillabend Teil 3

Nachts hatte ich die wildesten Träume und wurde gegen 6 Uhr wach. Meine Blase drückte und ich ging ins Badezimmer, noch ganz verschlafen setzte ich mich hin und da merkte ich erst das ich da ja was am Schwanz hatte, naja das Pinkel ging ja trotzdem. Ich ging wieder ins Schlafzimmer und wollte eigentlich den Schlüssel vom Nachschrank nehmen und mich aufschließen. Tja da lag er aber nicht mehr, den muss Willi wohl wo anders hin gelegt haben und da er noch schlief legte ich mich wieder ins Bett. Bevor ich wieder einschlief schaute ich zu Willi und sah das er wohl auch was geiles Träumte, den er hatte eine gewaltige Latte. Ich war aber noch zu Müde und so schlief ich wieder ein.

Gegen 9 Uhr wurde ich dann wieder wach und schaute zu Willi rüber. Der lag auf der Seite und streckte mir schlafend seinen Hintern entgegen. Oh man wie gerne hätte ich ihn jetzt meinen Schwanz in den Arsch schieben und ihn ficken. Aber dank des KG ging das ja nicht, als stand ich auf und ging in die Küche. Setzte erstmal Kaffee auf, tat Brötchen zum aufbacken in den Bachofen und deckte auf der Terrasse den Tisch.

Durch den Brötchen und Kaffee Geruch wurde Willi auch wach und er stand nackt, mit steifem Schwanz in der Küche und sagte: Guten Morgen, na gut geschlafen? Ich muss schon sagen das du echt geil mit dem KG aussiehst. Ich schaute an mir herunter und fragte ihn wo den der Schlüssel sei. Willi grinste und meinte das der gut versteckt sei und ich ihn erst heute Abend wieder bekommen würde. Ich konnte nicht glauben was er das sagte, aber wurde durch den Gedanken das Ding den ganzen Tag vor ihm zu tragen geil. Naja viel wachsen konnte mein Schwanz ja nicht.

Willi kam auf mich zu, griff mir an den Sack und knetete meine Eier. Ich stöhnte auf und Willi grinste. Er lies los und so konnte ich mich zum Backofen drehen und die Brötchen aus der Röhre holen. Beim rausgehen auf die Terrasse fiel mir ein Brötchen aus dem Korb und rollte unter einen Stuhl.

Ich stellte den Korb auf den Tisch und bückte mich nach dem Brötchen, dabei hielt ich mich am Stuhl fest. Willi stand hinter mir und griff an meine Arschbacken. Er zog diese etwas aus einander und schon spürte ich seine Spitze an meinem Loch. Ohne groß zu zögern, schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm und begann sofort an mich zu ficken. Die stösse waren so hart das ich mich mit beiden Händen am Stuhl abstützen musste. Es war so geil das ich begann zu stöhnen. Willi sein stöhnen wurde auch immer lauter und es dauerte nicht mehr lange, bis ich merkte das er anfing seinen Saft in mich zu pumpen.

Nachdem er fertig mit pumpen war, zog er seinen Schwanz aus meinen Arsch und setzte sich mit den den Worten, "So kann der Tag nur noch besser werden, erst ein guter Fick und dann schön frühstücken" an den Tisch und goss uns beiden Kaffee ein.

Ich merkte wie mir schon wieder sein Saft am Bein runter lief und setzte mich auch an den Tisch. Während des Frühstücks fragte mich Willi, ob ich schon öfters einen KG getragen hätte. Ich erzählte ihm das ich mir den ersten während meine Ehe zugelegt hatte und ihn da getragen habe. Meine Ex hat dann den Schlüssel gehabt. Nach der Trennung habe ich mir dann noch andere zugelegt und sie immer wenn ich Lust hatte, getragen und das auch über Nacht. Willi grinste und meinte "Dann wirst du ihn öfters tragen wenn ich da bin".

Wir frühstückten zu ende und räumten dann zusammen den Tisch ab. Da es schon schön Warm und Sonnig war, legten wir uns auf die Gartenliegen in die Sonne.

Nach gut einer Stunde in der Sonne wurde es mir zu warm und ich ging in den Pool, es dauerte nicht lange und Willi folgte mir. Wir relexten im Poll und unterhielten uns ein bisschen über alles mögliche. Aus heiterem Himmel zog ein Gewitter auf und es begann wie aus Eimern zu schütten. Also schnell raus aus dem Pool, die Liegen und Stühle unters Dach gestellt und dann ab ins Haus.

Willi setzte sich auf eine Barhocker am Küchentresen und schaute zu wie ich die Terrassentür schloss. Ich wollte eigentlich in Richtung Schlafzimmer gehen, doch als ich an ihm vorbei ging, hielt er mich am Arm fest und zog mich zu sich.

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