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Die Freundin unterwirft sich 3.Teil (fm:Dominanter Mann, 2242 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2019 Gesehen / Gelesen: 26903 / 23031 [86%] Bewertung Teil: 9.16 (92 Stimmen)
Dominanter Sex mit der devoten Freundin im Hörsaal. Diese wird immer hingebungsvoller und findet ihre neue Rolle.

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Herzlichen Dank für das positive und teilweise detaillierte Feedback, welches mich motiviert, die Geschichte weiter zu erzählen. Diese Erfahrungen sind schon ziemlich lange her, aber ich kann alles immer noch sehr deutlich vor mir sehen. Waren es doch meine ersten Erlebnisse mit dominantem Sex. Lest aber bitte zuerst die ersten beiden Teile meiner Erzählung, das hilft die Story als Ganzes zu verstehen.

Erwartungsvoll und aufgeregt war ich am nächsten Tag zur Uni gefahren. Ich war schon recht früh da und besetzte einen Platz ganz hinten im Auditorium Maximum, in dem um 9 Uhr die erste Vorlesung stattfinden sollte. Der Raum war aufgebaut wie ein halbrunder nach hinten ansteigender Kinosaal, in dem ca. 600 Studenten Platz fanden. Die Bankreihen waren jeweils vorne mit Holz verkleidet, so dass der Professor nur die Köpfe und Oberkörper der Studenten sehen konnte. Als ich mich gut eingerichtet hatte schwebte leichtfüßig Manu herein, wie immer kurz vor Beginn der Vorlesung. Sie strahlte mich an, ein erwartungsfrohes Lächeln zierte ihr hübsches schmales Gesicht. In ihrem kurzen, vorne zugeknöpften grünen Leinenkleidchen, dem Lederbändchen um ihren Hals und den roten Flipflops sah sie zum Anbeißen aus. Sie roch wie eine frische Frühlingswiese, als sie sich zu mir niederbeugte, mich umarmte und küsste. Sie trug weder Strümpfe noch BH. Ich griff unter ihr Kleid und schob die Hand zwischen ihre Beine. Sie trug auch keinen Slip, wie ich sofort spürte.

"Sehr schön, meine Kleine. Jetzt öffne noch das Kleid oben ein wenig, und auch die unteren beiden Knöpfe."

Manu sah sich unsicher um. Wir waren in der letzten Reihe, aber sie stand noch aufrecht und gut sichtbar, und soeben war der Professor ans Redepult getreten. Schnell knöpfte sie sich das Kleid weiter auf, es war jetzt unten offen bis zu den Beinansätzen, auch wenn man in der Position nicht ihre Fotze sehen konnte. Oben reichte der Ausschnitt bis zwischen ihre Brüste. Wenn man den Stoff leicht beiseite schieben würde, wären ihre Titten völlig offen gelegt. Zufrieden bedeutete ich ihr, sich neben mich zu setzen.

"Schieb dein Kleid hoch, du sollst nackt auf dem kühlen Holz sitzen."

Manu gehorchte, und ich hatte einen guten Blick auf ihre nackten Oberschenkel und ihren rasierten Venushügel. Ich sah, wie sich ihre Nippel unter dem Kleid steil aufrichteten.

"Spreize die Beine und fingere dich!"

Manu blickte mich erschreckt an.

"Das kann ich doch hier nicht machen, Jens."

"Mach schon, noch sieht das keiner. Oder war das gestern nicht ernst gemeint, dass du machst was ich dir sage? Du musst nur sagen, dass du nicht willst, dann bin ich weg."

Sie atmete mehrfach tief durch, dann spreizte sie ihre schlanken gebräunten Beine und begann, mit der rechten Hand ihre Schamlippen zu umkreisen. Die linke streichelte ihre Oberschenkel. Nach einiger Zeit steckte sie sich die Finger in den Mund, und führte sie dann angefeuchtet wieder nach unten, wo sie ihre Schamlippen teilte und langsam hoch und runter fuhr. Sie wiederholte das Anfeuchten der Finger mehrfach, bis ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit glänzten. Ich konnte jetzt ihren Muschisaft riechen. Ihr Becken kippte leicht vor und zurück, und sie vollführte sanfte Kreisbewegungen mit ihrem nackten Po auf der kühlen Holzbank. Ihr Zeigefinger verschwand jetzt immer wieder auf seinem Weg zwischen den Schamlippen in Ihrer Fotze, und sie presste und rieb die Handballen über ihren Kitzler.

Fasziniert beobachtete ich sie, denn ich hatte Manu noch nie masturbieren gesehen, dafür war sie immer viel zu schüchtern gewesen. Inzwischen knetete sie so unauffällig wie möglich mit der linken Hand ihre Brüste. Sie beugte sich dabei mit dem Oberkörper leicht nach vorne, damit man es weniger bewerken konnte. Manu war so rattig, wie ich sie selten erlebt hatte. Anscheinend schien ihr dieses devote Spiel zu gefallen und stärkere Formen der Erregung in ihr frei zu setzen.

"Schieb deine Hand in das Kleid und zwirble deine Nippel".

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