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Demütigend bestraft (fm:Schlampen, 2004 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2019 Gesehen / Gelesen: 20324 / 12916 [64%] Bewertung Geschichte: 8.76 (42 Stimmen)
Eine freche und devote Schlampe wird von ihrem dominanten besten Freund bestraft.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich spüre, wie die kältere Luft meine Brustwarzen streift und steif werden lässt.

Marc Ich weiß, dass allein mein Befehl mit tiefer Stimme und die gefesselten Hände Ninas Kopfkino zum Rasen bringen. Deswegen lasse ich sie einen Moment in ihrer Position mit blank gelegten Brüsten ausharren, setze mich auf die Sofakante und beobachte wie sie dort steht. Dann fordere ich sie auf: "Komm zu mir Schlampe!" Sie schaut mich an und geht zögernd, fast schüchtern auf mich zu. Ich klopfe auffordernd auf meine Oberschenkel und sehe sie dabei mit festem Blick an. "Sei brav und leg dich über meine Knie. Ich will deinen geilen Arsch sehen." Sie zögert. "Du willst mich übers Knie legen?", entgegnet sie mir mit leicht schockiertem Gesichtsausdruck. "Ja, wer frech ist, muss mit der Bestrafung leben. Leg dich hin!"

Nina Zuerst dachte ich, ich habe mich verhört, aber sein Blick lässt keine Zweifel offen. Er will wirklich, dass ich mich über seine Knie lege. Will er mich spanken? Das hat er noch nie getan. Ein paar Schläge während des Sex auf den Arsch, das kenne ich, aber kein richtiges Spanking. Ich werde nervös. Da ich eine brave Schlampe sein möchte und ihm vertraue, gehorche ich seinem Befehl und lege mich mit dem Arsch nach oben über seine Knie. Marc streichelt mir durch die Kleidung über den Rücken. Von oben nach unten, über den Arsch, bis zu den Oberschenkeln und wieder zurück nach oben. Ich erschaudere. Dann fasst er meinen Zopf und dirigiert daran meinen Kopf weiter nach unten, so dass mein Arsch noch weiter nach oben ragt. Es fühlt sich sehr demütigend an, mich ihm so präsentieren zu müssen. Trotzdem macht es mich wahnsinnig an. So sehr, dass meine Schamlippen bereits leicht geschwollen sind. Zum Glück bin ich noch bekleidet und er kann es nicht sehen.

Marc Der Anblick von Nina in der unterwürfigen Pose auf meinen Knien - Hände gefesselt, Brüste frei hängend, Kopf nach unten, Arsch in die Höhe - macht mich jetzt schon tierisch an. Ich fühle wie mein Schwanz in der Hose immer härter wird. Mit einer Hand streichele ich ihren Nacken, während ich mit der anderen Hand ihr Oberteil so weit es geht nach oben schiebe. Dann ist ihre Hose an der Reihe. Ich ziehe sie ihr bis zu den Unterschenkeln runter, aber nicht ganz aus - so sind auch ihre Knöchel 'gefesselt'. Dabei betrachte ich ihren schön geformten, großen Arsch. Die Schlampe trägt kein Höschen. "Spreiz die Beine! Ich möchte sehen, wie es dich anmacht, wenn du mir gehorchen musst." Sie gehorcht zögernd. Leicht aber bestimmend klopfe ich ihr abwechselnd auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis sie weit genug geöffnet sind und den Blick auf ihre Mitte frei geben. Sie rutscht nervös auf meinen Beinen hin und her. Ihre Schamlippen sind geschwollen und zucken verräterisch. Es macht sie ganz schön an, wenn ich sie wie meine Schlampe behandele.

Nina Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Marc hat jetzt freien Blick auf meinen Arsch und meine Fotze, während ich in demütigender Pose auf ihm liege. Das ist mir peinlich. Hätte ich doch meinen vorlauten Mund gehalten. Es fühlt sich an, als würde er schon minutenlang auf meine Mitte starren. Ich merke wie es ihn erregt. Sein Schwanz drückt sich durch seine Hose hart an meinen Bauch. Ich zittere leicht vor Erregung und Scham. Dann beginnt er beruhigend über meine nackte Haut zu streicheln. Ganz leicht, es fühlt sich toll an. Ich bekomme davon eine Gänsehaut am ganzen Körper. Er streichelt immer wieder beruhigend meinen Rücken im Wechsel mit meinen Beinen auf und ab, ganz zärtlich. Nur meinen Arsch und meinen Schambereich berührt er nicht. Kurz vorher wechselt er immer die Richtung. Das bringt mich um den Verstand, es ist frustrierend, ich stöhne gequält auf. "Bitte streichele doch auch meinen Arsch oder die Schamlippen, die Klitoris, Finger mich, egal in welches Loch, bitte!", flehe ich innerlich. Mein Stolz verbietet es mir, es laut auszusprechen. Ich möchte nicht wie eine läufige Hündin betteln.

Marc Sie ist wie Wachs in meinen Händen. Ihr süßes gequältes Stöhnen zeigt mir, dass ich sie soweit habe. Sie wird alles zulassen. Ich hebe die Hand und lasse sie auf ihre rechte Arschbacke klatschen. "Aaaah!", schreit sie überrascht auf. Den zweiten Schlag platziere ich in gleicher Intensität mittig auf die linke Arschbacke. Sie stöhnt wieder auf. Ich streichele kurz sanft über die leicht geröteten Stellen auf ihrer sonst sehr hellen Haut und genieße den Anblick, bevor ich zwei weitere leichte Schläge unter ihrem gequälten Stöhnen auf den Oberschenkeln knapp unter den Arschbacken platziere. "Sei still und ertrage deine Strafe!", sage ich zu ihr und streichele zärtlich ihr Gesicht, bevor ich ihr 2 Finger meiner linken Hand in den Mund schiebe. "Schön saugen und nass lutschen!"

Nina Mein Hintern brennt jetzt schon etwas. Wie soll ich das ertragen? Artig sauge ich an Marcs Fingern und benetze sie mit Spucke, als hätte ich seinen Schwanz im Mund. Auch diese demütigende Geste macht mich irgendwie an. Ich glaube, ich habe den Verstand verloren. Mein Gehirn sagt mir unentwegt: "Mach mit mir was du willst, aber bitte fick mich! Bitte lass mich deinen Schwanz tief in mir spüren! Lass mich kommen, lass mich auf deinem Schwanz kommen." Einzig der Stolz hindert mich daran, es laut auszusprechen. Während ich mit meinem Stolz kämpfe, schlägt Marc erneut zu. Viele leichte, klatschende Schläge, gleichmäßig verteilt auf beiden Pobacken und den Oberschenkeln. Ich fühle wie das Blut in den Stellen pulsiert, aber ich lutsche weiter leicht stöhnend an seinen Fingern. Ich möchte meine Aufgabe gut machen, ihm gefallen, ihn stolz machen, ihm zeigen, dass ich meine Strafe tapfer ertrage.

Marc Nina gibt sich echt Mühe, die für sie ungewohnten Schmerzen zu ertragen. Dafür hat sie eine kleine Belohnung verdient. Während sie weiter an meinen Fingern saugt, streichele ich mit meiner anderen Hand über ihren Rücken, über die erhitzte Haut an ihrem prallen Arsch und berühre schließlich ihre Scham. Sie ist schon ganz feucht. Ich verteile ihre Geilheit auf ihren Schamlippen und der Klitoris und massiere diese bis ich ein wohliges Stöhnen von ihr höre. Dann lasse ich die Finger weiter zu ihrer Lustöffnung gleiten und dringe zunächst mit einem Finger ein, mit dem ich gekrümmt ihren Lustpunkt von innen massiere. Nach ein paar Stößen, nehme ich einen zweiten Finger dazu. Als sie sich vor Lust windet, ziehe ich meine Finger zurück und schlage erneut überraschend auf ihren Arsch. Diesmal fester. Sie schreit kurz auf und wimmert, erträgt aber gehorsam noch einen weiteren festen Schlag und setzt das Saugen an meinen Fingern fort. Mein Schwanz ist mittlerweile richtig hart und wartet auf seinen Einsatz.

"Steh auf!" Sie folgt gehorsam und schaut mich erwartungsvoll an. Ich ziehe meine Hose aus und lasse mich wieder bequem auf dem Sofa nieder. Mein Schwanz ragt steil nach oben, die Adern pulsieren leicht. Nina kann den Blick kaum von ihm abwenden. Ich weiß, wie sehr sie auf ihn steht und ihn jetzt gerne anfassen oder lecken würde. "Nicht anfassen! Setz dich auf mich und reite ihn." Gequält stöhnt sie auf. Sie mag es nicht, meinen Schwanz zu reiten. Sie fühlt ihn dann nicht richtig, nicht so intensiv, wie wenn ich sie nehme, sagt sie. Außerdem wird sie lieber dominant von mir gefickt, in dem Tempo wie ich es gerade möchte. Sie möchte sich mir hingeben und sich einfach nehmen lassen. Gehorsam steigt sie trotzdem auf mich. Ich halte ihr meinen dicken, langen Schwanz aufrecht hin, streiche damit kurz über ihre Schamlippen auf und ab, bevor sie sich Stück für Stück wohlig seufzend auf meinem prallen Schwanz bis zum Anschlag nieder lässt.

Fortsetzung folgt...

Widmung Für meinen Sexgott. ;) Danke für die schönen gemeinsamen Stunden. Ich kann es kaum erwarten, mehr davon zu erleben. :*



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