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Das etwas andere Vertrauensspiel (fm:Dreier, 5348 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2019 Gesehen / Gelesen: 28835 / 22473 [78%] Bewertung Geschichte: 9.54 (138 Stimmen)
Tanja und Sascha haben sich etwas Neues für ihr Treffen mit Lana ausgedacht. Auch wenn sie erst unsicher ist, genießt sie es sehr. Anm: Kann als Fortsetzung zu „Das etwas andere Wiedersehen“ oder eigenständig gelesen werden.

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© Gespielin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

erfunden.

"Lana", strahlend kam er zu mir und breitete seine Arme aus. "Endlich ist wieder Wochenende. Toll, dass du da bist." Ich legte meine Arme um ihn und merkte sofort, wie mir beim Duft seines Parfüms ein bisschen wärmer wurde. Ich musste mich für die Umarmung leicht nach oben strecken. Er fühlte sich so anders an. Stark und kräftig. Meine weichen Brüste drückten sich gegen seinen festen Körper. Gleichzeitig strich seine Hand liebevoll über meinen Rücken. Er legte sie auf das Stück freie Haut zwischen Oberteil und Rock. Sanft zog er mich an sich und ich spürte an meiner Hüfte, dass er bereits Lust hatte, ins Schlafzimmer zu wechseln. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wie schön es doch war, diese Wirkung auf jemanden zu haben, der das Gleiche mit einem machte.

Das Abendessen bei den beiden war wie immer traumhaft. Ich hatte natürlich schon angeboten, dass ich mich revanchieren könnte oder dass wir etwas bestellen könnten, aber sie versicherten mir, dass sie gern kochten und froh seien, dass sie am Wochenende einen Anlass dazu hätten.

"Sag mal, Lana, vertraust du uns eigentlich?", verwundert über diese Frage hob ich den Blick von meinem Teller. Sascha sah mich eindringlich an.

"Natürlich", antwortete ich prompt. Auch wenn mich die Frage irritierte, merkte ich, dass es stimmte.

"Ja?", Tanja lächelte leicht. "Vertraust du uns?"

Ich nickte nur leicht. Dass sie noch mal fragten, half meiner Verwunderung nicht weiter. Würden sie mir jetzt beichten, dass das ein Fehler war, weil sie eine Kamera in ihrem Schlafzimmer hatten und jetzt jedes Video online stellen würden?

Sascha und Tanja wechselten einen Blick, dann standen sie auf. Lächelnd kam Sascha auf mich zu, Tanja verschwand aus meinem Blickfeld. Er blieb hinter mir stehen und legte seine Arme auf meine Oberarme. Er strich sie entlang und beugte sich an mein Ohr.

"Bist du sicher, dass du uns vertraust?", ich hörte, dass er bei der Frage lächelte. Von seinem flüsterndem Atem bekam ich eine Gänsehaut. Die beiden benahmen sich komisch, aber aus irgendeinem Grund beunruhigte mich das nicht. Ich nickte nur wieder, den Blick vor mich gerichtet. Dorthin, wo niemand saß.

"Gut", flüsterte er. "Dann lass uns etwas ausprobieren." Er legte die Hand über meine Augen, sodass ich nichts mehr sah. Mit der anderen Hand strich er die Haare von meiner Schulter und begann mich am Hals zu küssen.

War das ein Spiel? Ging es jetzt um Dominanz? Ich glaubte zu verstehen, dass ich mich nicht bewegen sollte und so blieb ich reglos sitzen und konzentrierte mich auf das Gefühl an meinem Hals, auf das leise Geräusch, das er bei jedem Kuss machte. Ich spürte das Pulsieren zwischen meinen Beinen. Wenn es wirklich in diese Richtung laufen würde, wäre ich mit dem größten Vergnügen dabei.

Sascha hörte auf mich zu küssen und löste die Hand, aber ich ließ die Augen weiterhin geschlossen und bewegte mich nicht. Direkt legte sich ein Stück Stoff über meine Augen und wurde hinter meinem Kopf verbunden. Ich roch Tanjas Parfüm. Sie hatte offenbar ein Halstuch von sich geholt. Ich wurde aufgeregter. Dann würde ich mich jetzt also den beiden hingeben.

"Ist alles ok?", fragte mich Tanja leise.

"Mehr als das", flüsterte ich und lächelte leicht.

Sie nahm meine Hand und bedeutete mir, aufzustehen. Sascha stellte sich neben mich und legte wieder seine Hand auf meinen Rücken. Er bewegte die Finger streichelnd und schob sich dabei auch immer wieder unter meinen Rock. Die Stelle kribbelte vor Aufregung.

Von Tanja und Sascha geführt folgte ich ihnen ins Schlafzimmer. Tanja löste ihre Hand und stellte sich vor mich. Ich spürte ihren Atem dicht vor meinem Gesicht. Inzwischen hatten sich drei von Saschas Fingern unter meinen Rock geschoben und durch die Bewegung, rutschte er immer näher zu meinem Hintern.

Ich wartete auf das, was als nächstes passieren würde, während ich unauffällig meine Beine zusammen drückte, um das Pulsieren zwischen ihnen zu verstärken.

Tanjas Gesicht kam mir näher, ihr warmer Atem traf jetzt genau auf meine Lippen. Ich hätte gerne die fehlenden Millimeter überwunden, aber ich wartete auf Tanja. Die Spannung löste ein Kribbeln in mir aus.

"Willst du mich küssen?", fragte sie und berührte dabei schon leicht meine Lippen. Ihre Frage machte das Kribbeln zwischen meinen Beinen nur noch stärker.

"Ja", flüsterte ich und erwartete, dass sie mich jetzt endlich küssen würde. Ich konzentrierte mich so darauf sie wahrzunehmen, die Wärme ihrer Haut zu spüren, ihren Duft zu riechen, dass ich kaum wahrnahm, wie sich Saschas Hand inzwischen ganz in meinen Rock geschoben hatte und bereits über den Ansatz meines Pos streichelte. Er legte die Hand mit gespreizten Fingern mittig auf meinen Po, sodass ein Finger auf der Linie zwischen meinen Backen lag. Er bewegte sie sanft vor und zurück ohne dabei Druck auszuüben. So fuhr sein Finger nur oberflächlich zwischen meinen Backen auf und ab.

Tanjas Gesicht hatte sich wieder von meinem entfernt. Ich zuckte überrascht, als ich ihre Hände an meinem Bauch spürte. Sie umkreiste meinen Bauchnabel und legte die Hände in meine Taille. Sie schob die Hände unter das Oberteil und fuhr meine Rippen entlang. Ich bemühte mich, dabei ruhig zu atmen, obwohl ich merkte, wie ich feucht wurde.

Ihre Hände lagen auf meinen Rippen, mit Daumen und Zeigefinger an meinen Brüsten. Sie drückte mir den Daumen von unten gegen die weiche Haut und brachte sie so zum Wackeln. Das Oberteil war hochgerutscht, aber bedeckte noch meine Brüste. Meine Nippel wurden der Reibung wieder hart und drückten sich in den Stoff. Ihr Gesicht kam wieder näher, während ihre Hände weiter meine Brüste zum Wippen brachten.

"Willst du mich küssen?", fragte sie wieder. Und wieder berührte sie ganz kurz meine Lippen.

"Ja", flüsterte ich erneut. Ein wohliges Kribbeln durchzog meinen Körper. Es gefiel mir unerwartet gut, den beiden die Macht über meine Lust abzugeben. Sie wussten genau was mir gefällt.

Saschas Hand löste sich aus meinem Rock. Er trat hinter mich und drückte sich gegen meinen Rücken. Sein ganzer Körper strahlte Wärme aus. Ich spürte seine Lust durch die Kleidung an meinen Po gepresst. Seine Erregung sorgte dafür, dass ich noch geiler wurde. Er griff um mich herum und fuhr immer wieder mit seinen Daumen durch den Stoff meines Oberteils über meine harten Nippel. Sofort wurde es zwischen meinen Beinen noch heißer. Dann griff er meine Brüste und zog mich näher an sich.

"Küss sie", hörte ich seine tiefe Stimme an meinem Ohr sagen.

Erleichtert über diese Erlaubnis streckte ich den Kopf vor, um die letzten Millimeter zu überwinden. Aber Tanja zog den Kopf zurück und ich landete im Leeren.

"Na los, küss sie", er klang amüsiert.

Frustriert versuchte ich mich weiter vorzustrecken, aber durch Saschas Griff kam ich nicht weit genug nach vorne. Ich spürte ihren Atem und wusste, dass sie so nah vor mir war, aber ich konnte sie nicht erreichen. Es war frustrierend, aber es war auch unglaublich erregend.

"Was ist los? Willst du mich nicht küssen?", Tanjas Stimme klang gespielt traurig.

Doch!, hätte ich am liebsten geantwortet, aber ich sagte nichts. Ich streckte mich so weit vor wie möglich, ohne in Saschas Armen widerspenstig zu wirken, aber Tanja blieb zu weit weg.

"Du hast deine Chance vertan", bemerkte Sascha und drehte mich zu sich um.

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Sie hatten mir nicht gegeben, was ich wollte. Ich ärgerte mich, aber ich war auch unglaublich geil.

Er leckte dort über den Stoff, wo meine harten Nippel waren. Das Oberteil wurde nass und ich spürte seine warme Zunge. Er umkreiste sie, schnalzte gegen sie und saugte an ihnen. Ich entspannte mich und genoss diese Zuwendung.

"Nass ist das Oberteil wirklich nur noch durchsichtig", merkte Sascha an, als er von mir abließ. Es gefiel mir, was für ein Bild ich bieten musste. Dass meine harten Nippel sich dunkel in den nassen Stellen des Shirts abzeichneten.

"Arme hoch", befahl Sascha. Ich tat wie mir geheißen und er zog mir das Oberteil mit einer kräftigen Bewegung über den Kopf.

Dann setzten seine Hände an meinem Rock an. Er war sehr dehnbar und hatte keinen Reißverschluss. Mit einem Ruck hatte er den Rock auf den Boden gezogen. Ich hob nacheinander die Beine, sodass er ihn unter mir wegziehen konnte. Seine Hand glitt von meinem Knöcheln die Innenseite meines Beins entlang. Ich spürte, dass ich eine Hitze ausstrahlte dort, wo er sich hinbegab. Sanft drückte sein Zeigefinger gegen das weiche Fleisch zwischen meinen Beinen. Ich stellte mich breitbeiniger hin und hoffte, dass er nicht aufhören würde. Sein Finger wurde nass, er glitt vor und zurück, umkreiste meinen Kitzler und machte ihn feucht. Ich stöhnte leicht.

"Na, das scheint dir zu gefallen, was?", er nahm seine Hand weg und stellte sich wieder vor mich. "Komm, leg dich auf's Bett", raunte er mir zu, nahm meine Hand und führte mich zur Bettkante. Ich setzte mich hin und spürte, wie ich die Decke feucht machte. Ich legte mich auf den Rücken, Sascha drückte meine Beine sanft auseinander, also spreizte ich sie. Dann fuhr er vom Hals meinen Arm entlang, nahm mein Handgelenkt und führte es über meinen Kopf. Er behielt seine Hand dort, während er das Gleiche auf der anderen Seite wiederholte. Dann glitten seine Hände meine Arme entlang, über meine Rippen, meine Taille bis hin zu meiner Hüfte, bevor er sie wegnahm.

Ich lag nackt und ausgestreckt mitten auf dem Bett. Ich bot mich offen dar, während ich nicht sehen konnte, was um mich herum passierte. Es gefiel mir, dass er zeigte, was ich machen sollte, mir aber die Freiheit ließ, mich zu bewegen, falls ich etwas nicht wollte. Es prickelte zwischen meinen Beinen bei der Vorstellung, dass beide freie Sicht auf meine feucht-rosige intimste Stelle hatten. Mir war heiß vor Aufregung und ich wartete gespannt auf das, was als nächstes passieren würde.

Das Bett bewegte sich, als Sascha aufstand. Ich hörte, wie er seinen Gürtel öffnete. Daneben war weiteres Rascheln von Kleidung zu hören. Scheinbar zogen sie sich jetzt beide aus. Meine Erregung wuchs. Während ich wartete, ließ ich die Beine gespreizt und die Arme ausgestreckt über meinem Kopf.

Die Matratze bewegte sich, als sich jemand zwischen meine Beine hockte. Die Vorfreude machte mich noch geiler und ich spannte mich unten an, um den Reiz zu verstärken.

"Nana, ganz ruhig", sagte Tanja beschwichtigend, die meine Anspannung bemerkte. Ihre Stimme schien aber von woanders zu kommen, also musste Sascha vor mir hocken. Er fuhr mit Zeige- und Mittelfinger die Linien zwischen Scham und Oberschenkel auf und ab. Konnte er sich nicht endlich auf meinen Kitzler stürzen? Ich würde noch verrückt werden bei diesem hinhaltenden Tempo. Meine Anspannung wuchs und so wurde ich unruhiger. Tanja kniete sich neben mich und streichelte über meine Wange.

"Lass dich fallen", flüsterte sie mir sanft ins Ohr. Ihre Hand wanderte meinen Hals entlang zu meinen Brüsten. Sie fasste sie fest und begann sie zu kneten. Ich stöhnte lustvoll auf.

Sascha glitt mit einem Finger durch meine Spalte. Er machte ihn nass und begann, über meinen Kitzler zu gleiten. Ich wollte unbedingt mehr, aber er berührte ihn nur ganz leicht. Instinktiv schob ich ihm meine Hüfte entgegen. Er nahm die Hand weg und legte beide Hände auf meine Hüften, um mir deutlich zu machen, dass ich entspannt bleiben sollte. Dass er entschied, wann ich wie berührt würde.

Ich wurde unglaublich geil von diesem Spiel, aber es machte mich auch verrückt, dass ich mir nicht nehmen konnte, was ich haben wollte. Tanja küsste mich auf die Wange. "Würde es dir gefallen, wenn ich deine Hände am Bett anbinde?", fragte sie.

Sofort wurde ich noch geiler. Ich nickte nur. Sie schien bereits ein Stoffband zur Hand zu haben. Sie wickelte es erst um ein Handgelenk, dann nahm sie das zweite hinzu und befestigte es schließlich am Kopfteil des Bettes. Es war so locker gebunden, dass ich die Arme immer noch etwas bewegen konnte. Wenn meine Lust meine Sinne nicht so vernebelt hätte und ich meine Hände sehen könnte, hätte ich mich vielleicht sogar aus dem Band lösen können. Ich fühlte mich ihnen auf die schönste Art und Weise ausgeliefert.

Ich spürte wieder Sascha zwischen meinen Beinen. Diesmal nahm er seine Zunge. Sofort stöhnte ich, als er sie über meinen Kitzler fahren ließ. Es fühlte sich unglaublich geil an, aber ich riss mich zusammen, um mich nicht zu bewegen. Ich wollte auf keinen Fall, dass er wieder aufhörte.

"So ist's gut", sagte Tanja, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und näherte sich meinem Mund. "Küss mich", flüsterte sie direkt an meinen Lippen. Sofort hob ich den Kopf und stöhnte an ihrem Mund, als ich endlich ihre weichen Lippen auf meinen spürte. Genau in dem Moment, in dem wir uns küssten, schob Sascha mir zwei Finger in mein feuchtes Loch. Eine Gänsehaut überlief meinen Körper. Endlich bekam ich die Zuwendung, die ich mir so wünschte. Tanjas und mein Kuss wurde immer wilder. Mir ihren Fingerspitzen fuhr sie meine Arme entlang und hinterließ ein Kribbeln auf meiner Haut. Sie stöhnte und griff mit ihren Händen nach meinen Brüsten. Zu gern hätte ich es ihr gleich getan. Stattdessen umkreiste ich ihre Zunge mit meiner, legte meine Lust, meine Begierde nach ihr, in diesen Kuss. Sie schwang ein Bein über mich und kniete nun über mir. Ihre Hüfte bewegte sich rhythmisch und ich spürte, wie sich ihre Feuchtigkeit auf meinem Bauch verteilte. Das war absolut geil! Gleichzeitig ließ Sascha immer noch seine Finger in mich gleiten, während er mich leckte. Meine Lust berauschte mich.

Tanja ließ von meinem Mund ab und widmete sich meinen Nippeln. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte genussvoll. Sie leckte und saugte den einen Nippel, während sie den anderen mit ihren Fingern zwirbelte. Dabei hörte sie nicht auf, ihr Becken zu bewegen und sorgte so dafür, dass wir beide immer feuchter wurden. Ein wohliger Schauer nach dem anderen überkam mich. Es war geil, dass ich ihnen ausgeliefert war und die beiden genau wussten, welche Knöpfe sie zu drücken haben, um mich um den Verstand zu bringen.

Ich stöhnte lauter, als ich mich meinem Höhepunkt näherte. Das Kribbeln verstärkte sich und ich wollte endlich erlöst werden. Ich wollte endlich kommen.

"Noch nicht", sagte Tanja sanft und ließ von mir ab. Sofort ließ die Anspannung nach und der Orgasmus rückte in die Ferne. Ich machte einen Laut der Verzweiflung, obwohl Sascha mich ununterbrochen weiter verwöhnte. "Halt dich zurück", Tanja gab mir einen kurzen Kuss. "Komm noch nicht."

Sie schwang das Bein zurück und hockte wieder neben mir. Ihre Zunge leckte über meinen Bauch, leckte ihren eigenen Saft auf. Es kitzelte und kribbelte. Ich konnte mich wieder auf meinen Orgasmus einlassen, merkte dass er näher kam, aber ich durfte noch nicht kommen. Ich hatte das Laken unter mir schon durchnässt. Saschas Zunge glitt warm und rau immer wieder über meine empfindlichste Stelle. Es fühlte sich so gut an. Ich wollte mich fallen lassen, aber ich durfte nicht. Ich war unbeschreiblich geil, aber ich musste mich zusammenreißen. Ich durfte nicht kommen!

Tanja küsste meinen Bauchnabel, dann stand sie vom Bett auf. Wenig später gab die Matratze wieder unter dem Gewicht eines Körpers nach. Eine Hand strich über meine Wange, aber irgendwas war anders.

"Komm noch nicht, meine Hübsche", raunte mir eine warme Männerstimme zu. Sofort versteifte sich mein Körper. Panisch riss ich die Augen auf, aber ich konnte ja nichts sehen. Jetzt ließ auch Sascha von mir ab und stand vom Bett auf. "Schsch, keine Sorge", sagte die angenehme, wenn auch fremde Stimme. "Du vertraust Tanja und Sascha doch, hab ich recht?", ich hörte, dass er lächelte. Seine Hand fuhr meine Wange entlang, mein Schlüsselbein rauf und runter und umkreiste dann meine Brüste. Ich genoss seine liebevolle Berührung. "Du siehst so geil aus, wie du hier gefesselt auf dem Bett liegst. Ich weiß gar nicht, wo ich dich zuerst berühren soll. Gefällt es dir, wenn ich dich berühre?" Zur Unterstreichung seiner Frage fuhr er mit dem Daumen über meinen harten Nippel und ich stöhnte lustvoll auf. Ich war selbst überrascht, aber es gefiel mir wirklich sehr. Er hatte eine angenehme Stimme, seine Berührung war zärtlich und wenn er ein Freund von Tanja und Sascha war, konnte er nur ein toller Mensch sein.

Ich entspannte mich und war bereit, einem Fremden ausgeliefert zu sein. Ich wollte ihm ausgeliefert sein. Ich war extrem geil und dieser charmante Fremde ließ es nur noch mehr zwischen meinen Beinen prickeln. Seine Hand fuhr meinen Körper entlang. Über meine weichen Brüste, die sich unter meinem Atem hoben und senkten, meine Rippenknochen, weiter über die weiche Haut in der Taille bis hin zum Beckenknochen. Er beugte sein Gesicht über meins.

"Komm, stöhn noch mal für mich", flüsterte er, bevor er mich küsste. Ohne es zu wollen kam ich seinem Wunsch nach und stöhnte wohlig. Er lächelte, bevor er die Lippen öffnete und seine Zunge hervorschob. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und ließ ihn dazwischen gleiten. Jetzt war es an ihm zu stöhnen. Seine Hand glitt währenddessen weiter über meinen Körper und erhitzte mich mit jeder Berührung. Er strich über meine Oberschenkel, meinen Bauch, meine Brüste. Er erforschte meinen Körper, erkundete, wie sich mein Hals und meine Arme anfühlten. Ich ließ meine Beine die ganze Zeit gespreizt, ich hoffte, dass er den richtigen Weg finden würde, aber er ließ eine Stelle meines Körpers ganz bewusst aus. Seine Hand fühlte sich warm und fest an. Er berührte mich nur sanft, aber ich war sicher, dass diese Hände auch ordentlich zupacken könnten.

Seine Küsse waren liebevoll und begehrend. Dieser Mann wollte mich, er war schon von meinem Anblick geil geworden und das gefiel mir. Ich nahm wahr, dass er warm und herb roch und sog tief die Luft ein. Ich wollte nicht vergessen wie gut dieser grandiose Küsser roch. Er löste sich von mir und legte sich neben mich. Ich spürte seine warme Haut direkt an meiner. Ich war zwar erhitzt von meiner Erregung, trotzdem fühlte sich sein wärmespendender Körper schön an. Er lag auf der Seite und fuhr mit seinem Bein an meinem entlang. Es fühlte sich rau auf meiner glatten Haut an. Dann drückte sich etwas gegen meine Hüfte. Sofort wurde ich noch geiler. Seiner harter Schwanz drückte sich gegen mich. Er war so nah und doch nicht erreichbar für mich. Ich liebte das Gefühl, einen Schwanz in der Hand zu haben. Die Haut immer wieder vor und zurück zu schieben. Die glänzende Spitze verschwinden und erscheinen zu sehen und dabei am Gesicht des Mannes zu erkennen, wie es ihm gefällt. Ich liebte es, mit der zweiten Hand seine Eier zu massieren. Zu spüren, wie die Haut sich zusammen zieht und härter wird. Die beiden Kugeln durch die Finger gleiten zu lassen, behutsam und verspielt zugleich.

Doch jetzt waren meine Hände festgebunden und ich hatte keine Chance, ihn anzutörnen. Ich konnte nicht so lange an ihm spielen, bis er mir gab, was ich wollte. Ich wartete darauf, dass ihm danach war und während mich dieses Gefühl der Machtlosigkeit verzweifeln ließ, machte es mich umso geiler. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und strich immer wieder über meinen Oberschenkel. Es war so gemein! Ich begann unwillkürlich wieder das Becken zu bewegen und hoffte, dass ihn der Anblick so geil machte, dass er sich endlich auf mich stürzen würde. Sein Schwanz blieb auf meinem Bein liegen und seine Hand näherte sich meiner Lust. Er ließ die Finger auf meinem Venushügel ruhen. Normalerweise würde mich das nicht besonders anmachen, aber ohne die Fesseln hätte ich mich bereits auf ihn gestürzt, also lechzte ich nach jeder Berührung.

Er drückte sanft auf den Knochen und schob die Finger auf und ab. Dadurch bewegte er die Haut um meine Perle und verstärkte meine Lust. Niemals hätte ich gedacht, dass mich diese Berührung schon so heiß machen würde. Gleichzeitig war es zu wenig, um mich wirklich zu erlösen. Ich wurde unruhiger und wollte endlich mehr. Was wollte er denn noch? Er hatte mich doch bereits in der Hand, er konnte mit mir machen, was er wollte, warum gab er mir nicht endlich meine Befreiung?

"Nana, du bist so unruhig", ich hörte das Lächeln in seiner Stimme. Er sprach langsam und ruhig. "Reicht dir das etwa nicht?" Während dieser Worte fuhren seine Finger Richtung Bauchnabel. Das war die falsche Richtung. Sofort entfuhr mir ein Winseln. Ich spürte einen warmen Atem, als er mir ins Ohr flüsterte. "Du bist so scharf. Zwischen deinen Beinen glänzt alles feucht. Willst du, dass ich es dir besorge?" Seine Hand glitt wieder runter. Ja! Weiter, das war die richtige Richtung! "Ja", hauchte ich benebelt. Er hatte meinen Kitzler erreicht und fuhr kaum spürbar mit der Fingerspitze darüber. "Du bist ja schon ganz geschwollen vor Lust" flüsterte er. "Willst du, dass ich meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in deine feuchte Fotze gleiten lasse?" Während er das sagte, schob er seine Hand weiter, spreizte mit zwei Fingern meine Lippen und fuhr mit dem dritten Finger langsam in mich. Ich atmete erleichtert aus. Ihn in mir zu spüren, löste ein bisschen meine Anspannung, machte mich aber auch hungrig auf mehr. Seine Worte machten mich rasend vor Geilheit. "Ja", hauchte ich wieder von Sinnen. Er ließ seinen Finger aus mir gleiten, nahm einen zweiten dazu und glitt langsam immer wieder in mich rein. Dann nahm er die Hand so nah an unsere Gesichter, dass ich meinen Saft riechen konnte. "Wenn du sehen könntest, was für eine Sauerei du hier anstellst", flüsterte er. "Es macht mich scharf, wie du riechst, wenn du geil bist." Er fuhr mit den Fingern direkt vor meiner Nase entlang. Ich öffnete den Mund. "Oh, du kleines Luder", seine Stimme klang erregt und er ließ die Finger zwischen meine Lippen gleiten. Ich schloss meinen Mund um sie und begann mit der Zunge seine Finger abzulecken. Ich schmeckte meinen Saft und ich stellte mir vor, dass es sein Schwanz war, den ich bearbeitete, was mich zu Hochtouren auflaufen ließ. Ich wollte ihm zeigen, was er mit jeder Minute verpasste, die er mich hinhielt. "Mhhh", machte er genüsslich. Mit seiner Brust an meinem Körper übertrug sich das Vibrieren des tiefen Brummens auf mich und jagte mir einen heißen Schauer über den Körper.

Dann entzog er mir seine Finger und ich gab einen enttäuschen Laut von mir, bevor er sich zwischen meine Beine kniete und seinen Pfahl ansetzte. "Du kleines versautes Luder, du machst meine Spitze ja schon feucht, bevor ich überhaupt in dir bin", sagte er grinsend und verharrte noch einen Moment so, dass ich spürte, wie er meine Lippen teilte. Ich würde es nicht mehr lange aushalten, ich wollte ihn endlich in mir haben. "Ich seh" doch, wie es dich verrückt macht", er kostete seine Macht aus und machte mich nur noch geiler. "Schade nur, dass du so nicht an das kommst, was du möchtest, was? Gefesselt kannst du dich nicht auf meinen Schwanz beugen. Ist es das, was du willst? Willst du meinen Schwanz?" Ich stöhnte bei seinen Worten und streckte mich so sehr ich konnte, aber jeden Millimeter, den ich gewann, wich er zurück. "Sag mir, was du willst", er drückte mir seinen großen Pfahl ein Stück entgegen. Ich stöhnte lauter. "Dich", brachte ich kaum hörbar hervor. "Was?", er zog sich wieder zurück. "Sag mir, was du willst." "Dich", winselte ich mit gebrochener Stimme. "Was willst du?", fragte er mit lauter, fester Stimme. "FICK MICH!", flechte ich. "Fick mich hart! Fick mich!", rief ich verzweifelt und als hätte ich ihn entfesselt, stieß er zu. Mit einer Bewegung glitt sein Schwanz tief in mich ein. Mein ganzer Körper stand in Flammen, ein Kribbeln durchzog mich. Er war groß und dick und fühlte sich unbeschreiblich geil an. Ich schrie mir die Lust raus, feuerte ihn an, ich stöhnte laut und genoss es, es endlich hart und wild besorgt zu bekommen. Meine Brüste wackelten wild und mit den über meinem Kopf gefesselten Händen gab ich mich endlich hin. Ich bekam, was ich wollte. Sein dicker Schwanz dehnte mich, fühlte mich ganz aus. Klatschend stieß sein Becken immer wieder gegen meins, als wollte er noch tiefer in mich dringen. Jedes Mal löste es eine Gänsehaut in mir aus. Es war unbeschreiblich.

Die Situation selbst machte mich schon extrem geil. Das Fesseln, das Hinhalten, der Reiz des fremden Manns. Ich steuerte wieder auf einen Orgasmus zu, aber dieses Mal würde ich ihn bekommen. "Ja, weiter, ich komme gleich", schrie ich. "Ja, ich will dich kommen sehen", keuchte er. Seine Worte gaben mir den Rest. Die wohlbekannte Wärme stieg in mir auf, bevor sich alle Anspannung entlud und mein ganzer Körper zu kribbeln begann. Ich schrie meine Lust raus und zuckte wild an meinen Handfesseln. Meine Ohren rauschten und ich vergaß alles um mich herum. Es war ein unbeschreiblicher Orgasmus. In Wellen überkam mich das Zucken, bevor ich schließlich erschöpft und gelöst aufatmete. Der Fremde hatte währenddessen nicht aufgehört, weiter in mich zu stoßen. Er flüsterte mir ins Ohr: "Ich warte noch auf eine Zugabe mit deinem Mund."

Ich lächelte. Das war ihm Antwort genug, um sich aus mir zurückzuziehen. Er kniete sich nah meines Kopfes über mich und strich mir über die Wange. Ich hob den Kopf an und spürte seinen Schwanz vor meinem Gesicht wippen. Er beugte sich so vor, dass ich ihn ohne meine Hände gut in den Mund nehmen konnte und ich begann, meinen Saft von ihm zu lecken. Er stöhnte, während ich ihn mit Zunge und Lippen verwöhnte und ich genoss es, trotz meiner schlechten Bedingungen ein bisschen Macht über ihn zu haben. Ich leckte über seine harte Spitze, den Schaft entlang bis hin zu seinen Eiern. Sie waren ebenfalls voller Saft, dem ich mich sorgfältig widmete. Meine Zungenspitze umkreiste seine Eier, dann wanderte ich wieder hoch und nahm ihn in den Mund.

Mit schnellen Bewegungen ließ ich seinen Schwanz vor und zurück gleiten. Sein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, wie sein Schwanz sich immer wieder anspannte.

"Wenn du so weiter machst, spritz ich dir gleich ins Gesicht", brachte er hervor. Zur Antwort schloss ich meinen Mund noch fester um ihn und bewegte mich noch schneller. Sein Körper begann zu zucken, er atmete unruhiger, ich spürte einen warmen Tropfen im Mund, dann entzog er sich mir und seine warme Sahne traf mich schubweise im Gesicht, auf den Brüsten und in meinen weit aufgerissenen Mund. Ein Schub nach dem anderen entlud sich aus ihm. Ich fand es geil, alles abzubekommen. Ich musste total versaut aussehen. Als kein Schub mehr folgte, schluckte ich genüsslich alles in meinem Mund, dann hob ich den Kopf und er streckte mir seinen Schwanz entgegen, den ich sauber leckte. "Du bist wirklich der Wahnsinn", sagte er erschöpft. Dann schwang er das Bein rüber und kniete neben mir. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. "Tanja und Sascha haben zwar von dir geschwärmt, aber wer hätte gedacht, dass du so geil bist?"

Ich merkte, wie meine Wangen rot wurden. Na klar, ich lag nackt und gefesselt vor einem Fremden und hatte ihn darum angefleht, mich zu ficken, aber bei dem Satz wurde ich jetzt verlegen.

Ich hörte Tanjas Stimme von der anderen Seite des Bettes. "Sieh dich mal an, du bist ja total eingesaut", sagte sie neckisch und bedeckte mich mit Küssen, mit denen sie die Sauerei von mir leckte. Sofort löste sie ein Kribbeln in mir aus und ich stöhnte wieder leise. Zuletzt küsste sie mich auf den Mund und ihre weichen Lippen öffneten sich sofort für meine Zunge. Es wurde ein langer und leidenschaftlicher Kuss. Keuchend löste sie sich von mir, dann spürte ich, dass sie meine Arme löste. Ich rieb meine Handgelenke, aber das Fesseln hatte mir nicht weh getan. Dann schoben ihre zarten Finger meine Augenbinde hoch. "Darf ich dir jemanden vorstellen?"



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