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Nass (fm:Lesbisch, 1444 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2019 Gesehen / Gelesen: 15062 / 10616 [70%] Bewertung Geschichte: 8.59 (27 Stimmen)
Katja lädt Kim in das Ferienhaus ihrer Eltern im Schwarzwald am Rande von Bad Liebenzell ein, um ein schönes Wochenende zu zweit zu verbringen.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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lachte und meinte: "Versuche mal, daran zu denken!" Ich schloß die Augen und spürte, wie ihre Hand in meinen Slip rutschte. Dann sah ich es vor Augen ...

Ich weiß das noch ganz genau, Katja im blauen Faltenrock und knappen grauen Shirt, ich im grauen Faltenrock mit türkisfarbenen Shirt. Maslan, unser Halbiraner mit den kurzen schwarzen Locken und den lässigen Jeans hatte Geburtstag. Das war im Studentenwohnheim ja nichts Neues. Aber man fragte uns, Katja und mich, ob wir ihm nicht eine Geburtstagsüberraschung antun würden.

Es waren halt Freunde von ihm und so waren Katja und ich in meinem Wohnheimzimmer allein mit ihm und zeigten uns von der besten Seite, in kurzen Röcken. "Wir blasen ihm einfach einen zu zweit und aus die Maus!", sagte Katja vorher. Ich zeigte ihr einen Vogel und packte das Geschenk ein, ein Gutschein für ein türkisches Dampfbad.

"Du spinnst wohl!", sagte ich und zeigte ihr einen Vogel. Sexy verpackt kamen wir in mein Zimmer, wo er schon auf dem Sofa herum lümmelte. Natürlich setzten wir uns so alberne Glitzerhüte auf und übergaben ihm das Geschenk, nach dem wir uns beide kurz präsentierten und auch unseren Rock kurz hoben. Die Idee von Katja, ihm einen zu blasen, fand ich wirklich nicht gut. Doch als wir beide neben ihm saßen und ihm beide einen Kuss auf den Mund gaben, hatte er sich ja etwas gerade hingesetzt.

Katja fummelte schon an seinem Gürtel, als er gerade dabei war, das Geschenk auszupacken. Schnell hatte sie seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Erst war ich nicht so wirklich interessiert, aber diese braune Haut und die sanfte dunkle Behaarung machten mich irgendwie an. Maslan stand auf und schnell hatte Katja ihm die Hose runter gezogen und fing an, ihm einen zu blasen.

Ich zog ihm den Rest aus und er setzte sich. Nun konnte ich ihm einen blasen. Letztendlich zog er uns beide ganz aus und setzte sich wieder. Katja war ganz aufs Blasen abgefahren. Ich ließ mich lieber von ihm nass lecken. Sich von ihm lecken lassen gefiel auch ihr. Dabei konnte ich ihm einen blasen, was ich ja eigentlich gar nicht wollte. Dann lag Katja auf dem Rücken und ließ sich schön den harten Prügel in ihren Mund stopfen, während ich sie das erste Mal leckte. Sie schmeckte so nach mehr ...

Als er mich dann anfasste, während sein harten Schwaz in ihrem Mund steckte, starrte ich Katja an, die genüsslich ihm lutschte. Während er mich dann endlich anfasste und mich mit den Fingern bediente, starrte ich Katja an, die seinen Dicken tief im Mund hatte. Ich beugte mich zu seinem Schoss und knabberte an seinen Hoden. Er fing an zu keuchen und er zog seinen Steifen aus Katjas Mund. Wie zwei Schoßhündchen knieten wir vor ihm und ließen uns seinen Schuss auf die Lippen spritzen ...

Katja war dabei, mich zu lecken. Ich stand vor dem Geländer, sie hockte dahinter und gab mir ihre Zunge. "Los, Süße! Setze dich!" Ich stolperte völlig befangen zurück auf die Rattanliege und Katja kam zu mir. "Sag mal, hast du deine Finger in mir gehabt?", fragte ich völlig fern von mir selbst. Katja lachte.

Ich hob meine Beine und sah sie an. "Natürlich Süße, du bist nass, wie ein Schwimmbad!", sagte sie und versenkte ihre Finger wieder in meiner Liebesmuschel. Gekonnt massierte sie dabei mit dem Daumen auf meinem Kitzler und küsste mich. Ich hob die Beine und ließ es mir gefallen. Dann kam ich laut und völlig zuckend. Ich hatte Katja voll ins Ohre geschrien. Die aber lachte nur und freute sich über meinen Orgasmus.

Als ich meine Beine senkte, sagte sie: "Es war fast so, als würdest du mich voll pinkeln!", grinste Katja. Ich sah sie an und fragte nur: "Was?" Katja war ganz ruhig und sagte: "Kim! Sieh nur, du bist so nass, dass da richtig Spritzer herauskamen! Du hattest einen Hammer Orgasmus! Du alte Squirtsau!" Meine Oberschenkel waren immer noch komplett nass, obwohl mein restlicher Körper wieder fast trocken war. "Squirt"? Ich musste das erst mal googeln. Wort wörtlich war das eine Frau, die mit Scheidenflüssigkeit spritzt ...

"Wenn du das nochmal machst pinkel ich dir auf die Hand!", sagte ich zu meiner Verteidigung. "Ich komme darauf zurück!", meinte Katja und ging ins Haus ...



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