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Abmahnung (fm:BDSM, 2615 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2019 Gesehen / Gelesen: 22024 / 15968 [73%] Bewertung Geschichte: 9.04 (45 Stimmen)
So wird in meiner Abteilung abgemahnt

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Wir kommen an der Tür an.

"Dreh dich zur Wand!", befehle ich.

Sie gehorcht. Ich drehe ihre Hände auf ihren Rückend und lege ihr Handschellen an. Dann schließe ich auf, mache das Licht an und wir treten ein. Die Leuchtröhren tauchen den Raum in ein kaltes Licht.

Theodora blickt mich erschrocken an. 28 Jahre alt, mittellange schwarze Haare, grüne Augen und eigentlich ein sexy schlanker Körper. Doch wenn ich genauer hinsehe, dann sehe ich auf ihrem Gesicht Spuren von vielen langen Partys, auf denen es wohl reichlich Alkohol und Drogen gab. Das verleiht ihr einen leicht nuttigen Hauch.

Ich verschränke meine Arme und lächle zufrieden. Ich bin in einer sadistischen Laune. Sie wird jetzt bekommen, was sie schon lange verdient hat.

Ängstlich schaut sie sich um, denn sie ist das erste Mal hier unten. In der Mitte der Abstellkammer ist bereits ein großer Tisch vorbereitet. Vier Lederschlaufen für die Gliedmaßen sind schon in Position, damit ich sie schnell fixieren kann. Daneben steht ein kleinerer Tisch mit allerlei Spielzeug.

Theodora hat sich mittlerweile etwas beruhigt, hat den ersten Schock überwunden. In der Anhörung vor einer halben Stunde wurde ihr die Sanktion mitgeteilt. Sie erhält eine Abmahnung. Eine Abmahnung, die in meiner Abteilung für gewöhnlich aus zwei Teilen besteht: einmal schriftlich und einmal körperlich.

Ich führe sie zum großen Tisch. Bevor ich sie daran festmache, muss ich sie entkleiden. Ich schaue tief in ihre Augen, während ich langsam ihre weiße Bluse aufknöpfe.

Angstvoll blickt sie mich an, aber da ist noch etwas. Da ist immer etwas mehr in den Augen der Frauen, die ich nehme: ihre innere sexuelle Spannung. Sie wissen, dass diese -- wenn auch nur für eine kurze Zeit -- hervorbrechen wird. Dabei ist es schon fast gleichgültig, was ich konkret mit ihnen anstelle. Die Tatsache, dass sie neue sexuelle Erfahrungen machen werden, lässt ihre Libido hochkochen und aufschäumen.

Ich streife ihre Bluse ab, da sie aber gefesselt ist, bleibt diese an ihren Händen hängen. Dann nehme ich eine große Schere und schneide ihren BH in der Mitte durch. Die zwei Hälften klappen zur Seite und entblößen ihre großen Brüste.

Nun drehe ich Theodora zum Tisch und lasse sie nach vorne beugen. Ich mache die Handschellen auf, befreie sie von der Bluse und binde ihre beiden Hände an den seitlichen Schlaufen fest. Die Fesseln zwingen sie, ihre Arme ganz auszustrecken und sich mit dem Oberkörper vollständig auf die Tischplatte aufzulegen. Sie kann sich nicht mehr aufrichten. Schnell ziehe ich ihr auch ihre Leggings und den String aus, anschließend gibt es auch für ihre Knöchel jeweils eine Schlaufe. Diese sind genauso ausgelegt wie die Handfesseln, so dass sie ihre Beine stark spreizen muss.

Diese Stellung lässt die Muskeln in ihrem Hintern und Beinen anspannen, was sich nur positiv auf ihr äußeres Erscheinungsbild auswirkt. Ganz besonders, weil sie hilflos ausgeliefert ist. Ich stelle mich in Position, hinter ihr, etwas schräg links, damit meine rechte Hand genau auf ihr Gesäß fällt.

"So, Theodora. Nun ist es soweit."

Zuerst streichle ich nur ihre Oberschenkel und ihre Pobacken. Dies geht in Massieren über. Dann werden meine Handgriffe fester: kneten und die ersten kleinen Klapse.

"Ich denke, es war schon höchste Zeit. Was meinst du?"

Der erste feste Schlag landet auf ihrem Hintern. Gefolgt von weiteren, sporadischen Klapsen.

Sie antwortet nicht, schnauft dafür aber hörbar. Ich klatsche nun mit

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