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Du und Ich (fm:1 auf 1, 1489 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2019 Gesehen / Gelesen: 12564 / 8563 [68%] Bewertung Geschichte: 8.97 (37 Stimmen)
Eine Geschichte über dich und mich. Aus der Perspektive von mir. Hier erzähle ich jedem davon, wie du mich geil durchgevögelt hast.

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An deinen starken Brustkorb gelehnt wache ich gemächlich auf.

Du schläfst noch. Liegst auf dem Rücken. Mein Kopf auf deiner Brust. Ich streiche sanft über deine Muskeln. Gebe dir leichte Küsse auf deinen Brustkorb. Vorsichtig. So, dass du nicht davon aufwachst. Du atmest entspannt. Du schläfst noch. Noch.

Langsam tasten sich meine Lippen deinen Brustkorb hinab. Küssen deinen Bauch. Ich rieche deinen Schwanz, der ganz hart ist. Wovon du wohl im Moment träumst? Der Geruch deines Ständers lässt mir das Wasser im Munde zusammenfließen. Ich gebe dir einen Kuss auf deinen prallgeäderten Schwanz. Ich blicke zu deinem Gesicht. Du schläfst noch immer.

Ich packe deinen harten Schwanz mit der Hand, reibe ihn ein paar mal auf und ab und stecke in mir dann in den Mund. Mit Innbrunst sauge ich daran und mit einem lauten Aufstöhnen wirst du wach. Du brauchst ein paar Sekunden, aber dann erkennst du, was los ist. Du greifst mir in die Haare, so wie ich es mag. Deine Hand begleitet meinen Kopf auf und ab, während meine Zunge genüsslich deine Eichel umspielt und ich dir den ersten Liebestropfen aus dem Schwanz sauge.

"Dein Schwanz schmeckt so geil", flüster ich erregt zwischen meinem geilen Geschmatze.

Ich packe deinen geilen Pimmel mit beiden Händen. Ich reibe ihn, lutsche ihn, während du meinen Kopf immer tiefer auf deinen Prachtständer drückst und mich, an den Haaren gepackt, geil auf und ab drückst. Ich gebe mich dir hin und du erlangst die volle Kontrolle über meinen Kopf. Du packst ihn mit beiden Händen und fickst meinen Mund. Tiefer, immer tiefer, bis ich laut aufschreie, weil ich nicht mehr tiefer kann. Du reißt mich an den Haaren von deinem Schwanz weg.

Ich muss ein paar mal tief durchatmen, um wieder Luft zu bekommen. Deine Hand lässt den Griff in meinen Haaren ein wenig lockerer, lässt aber nicht los.

"Alles in Ordnng?", fragst du.

"Ja", erwidere ich geil. In meinen Augen lodert das Feuer.

Sofort drückst du meinen Mund wieder dahin, wo ich ihn haben will. Dein Penis dringt wieder in meinen Mund ein. Du schießt mir einen Schwall Sperma in den Mundraum. Ich lutsche weiter, packe deinen Schwanz fest mit meinen Händen, meine Zunge massiert deine Eichel immer fordernder, immer heftiger. Dein Stöhnen wird lauter, ich grunze geil und während du dich aufbäumst mich ganz fest an den Haaren hältst, spritzt du mir eine fette Ladung Sperma in den Mund.

Dein geiler Ficksaft läuft mir aus dem Mund, auf meine Hände, die deinen Pimmel fest umschlossen halten. Du zuckst in meinem Mund noch ein paar mal nach. Dann ziehst du meinen Kopf an meinen Haaren hoch, deinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Dein Sperma, vermengt mit meinem Speichel, zieht Fäden von meinem Gesicht zu meinen Händen, die immernoch deinen geilen Pimmel umklammern. Ich sauge es ein, lecke es auf. Und die Reste deines Spermas, die um meinen Mund verteilt sind, wischst du mit deiner Hand weg und verreibst den geilen Ficksaft auf meinen Titten.

Du liegst weiter auf dem Rücken und ziehst mich zu dir hoch. Du packst meinen Hinterkopf. Deine Lippen nähern sich meinen. Unsere Münder öffnen sich. Unsere Zungen suchen sich, finden sich. Du steckst mir deine Zunge sofort bis zum Anschlag rein und genau so reagiere ich. Du knutscht mich wie wild. Deine Zunge umspielt meine. Ich streichle dabei über deine Arme, deinen Brustkorb. Ich reibe meine Muschi an deinem Schwanz, während du mein Gesicht immer fester auf deins drückst. Du presst mir deine Zunge rein, deinen Speichel. Ich presse zurück. Sauge an deiner Zunge, an deinem Mund. Dein Schwanz drückt gegen meine Muschi. Er wird härter und härter. Ich werde feuchter und feuchter. Du knetest meine Titten durch. Deine Hand greift mir fordernd in den Schritt. Du streichelst meine Spalte, knutscht mich dabei unglaublich nass ab und rufst ein Verlangen in mir hervor, das mich verrückt werden lässt.

"Du machst mich so geil", stöhne ich unter deinen Liebkosungen hervor.

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