Klaus und die Jungs (fm:Schwul, 1780 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: May 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 9616 / 7334 [76%] | Bewertung Teil: 9.47 (17 Stimmen) |
Teil 4/6 – Im Zimmer von Alex: Klaus erzählt Alex von seinen geilen Erlebnissen im Strandhaus… (Kurze Zwischengeschichte) |
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Einige Tage nach unserem Ausflug war wegen irgendeiner Lehrerbesprechung schon zu Mittag Schulschluss. Nachdem ich zuhause etwas gegessen und mich etwas ausgeruht hatte, fuhr ich auf dem Fahrrad ziellos im Ort herum. Ich traf auf Alex (siehe Teil 1), als dieser gerade bei Ihm zuhause ankam. Wir begrüßten uns und unterhielten uns ein bisschen vor dem Haus. Alex wohnt mit seinen Eltern in und seinem Bruder Sebastian in einer kleinen Reihenhausanlage. Das Haus war nicht sonderlich groß aber sehr schön.
"Wo warst du eigentlich letztes Wochenende", fragte er mich? "Ich war mal bei dir und deine Eltern sagten du wärst mit einem Freund ans Meer gefahren." "Ja, das war mal richtig toll", sagte ich und begann gleich zu erzählen dass ich mit Gregor, den er ja nicht kennt, ganz kurzfristig in ein FKK-Camp gefahren bin. "FKK?", fragte er laut. "Ja", sagte ich, "war geil."
"Darüber musst du mir alles erzählen, los komm mit rein", sagte er bestimmt und zog mich am T-Shirt rein. Offensichtlich war niemand zuhause, also steuerten wir ohne Umweg gleich sein Zimmer an. Darin stand neben dem Schreibtisch und einer großen Schrankwand ein Stockbett, da er sich aus Platzgründen das Zimmer immer noch mit seinem Bruder teilen musste. Ich habe Sebastian manchmal gesehen wenn ich Alex abgeholt hatte. Basti ist sehr nett und ein gutes Jahr jünger als Alex. Das Zimmer war nicht sonderlich unordentlich, aber aufgeräumt sieht auch anders aus. Auf den Betten lagen die zusammengeknüllten Decken auf einem Haufen und davor lagen auch ein paar Socken und eine Unterhose auf dem Boden.
"Los setz dich und erzähl", forderte er mich auf und wir nahmen am Schreibtisch Platz. Ich sagte, "schalte doch deinen Computer an. Ich hab ein paar Fotos vom Urlaub am Handy, die können wir uns am PC ansehen, dann erzählt es sich gleich besser." Eilig schaltete er ein und nachdem ich das Handy angeschlossen hatte begann ich zu Berichten. Ich hatte in diesem privaten Ordner natürlich nur unverfängliche Bilder. Wir waren darauf zwar nackt, aber es war nichts Unanständiges zu sehen. Beim ersten Bild auf dem Gregor vollständig zu sehen war meinte Alex: "Mann, sein Schwanz sieht aber ziemlich groß aus." "Klar", sagte ich lachend, "den müsstest du sehen wenn er hart ist, ein ordentliches Kaliber."
"Du hast ihn auch hart gesehen", fragte er überrascht? "Habt ihr etwa auch rumgemacht?" Ich begann von Anfang an zu erzählen, wie es dazu kam dass wir gemeinsam wichsten und so weiter. Später kamen auch Bilder von Kai. "Der ist ja geil", meinte Alex, "hast du den auch mit einem Steifen gesehen?" "Ich hab mit ihm sogar wesentlich mehr gemacht", sagte ich.
Ich erzählte so ausführlich wie möglich was so passiert ist und wie wir Kai letztendlich sogar gefickt haben. Alex bekam den Mund nicht mehr zu. Schön länger drückten wir auf unseren Latten herum, aber nach dieser Neuigkeit meinte Alex, dass sich jetzt nicht mehr zurückhalten könne. Er zog sein Shirt aus und die Hose runter und meinte: "Na komm, lass uns wichsen!" Ich fragte: "Kommt hier auch niemand heim?" "Er sagte: "Man hört die Haustüre von weitem und wir haben dann noch genug Zeit zum Anziehen." Also tat ich es ihm gleich, zog mein Shirt aus und die Hose samt Unterhose runter bis zu den Knöcheln.
Unsere steifen Ruten waren schon feucht an der Spitze. Ich könnte natürlich nicht wiederstehen und griff zu ihm. Wir setzten uns dann gegenüber und rutschten mit den Stühlen so nah wie möglich zusammen, um uns gegenseitig wichsen zu können. Als sich an seiner Eichel ein Tropfen bildete beugte ich mich runter und leckte ihn ab. Ich begann dann ihn einzusaugen und lutschte genüsslich drauf los. "Mach mal langsamer, sonst ist es gleich vorbei", warnte er mich.
Ich zog mich zurück und forderte ihn auf mich zu blasen, was er natürlich gerne machte. Zurückgelehnt genoss ich gerade die Show, als ich im Augenwinkel irgendetwas aus der Richtung des Stockbettes wahrnahm. "Alex!" "Alex", sagte ich nochmal bevor er stoppte und zu mir hochsah. "Habt ihr eine Katze?" fragte ich. "Nein, warum?" fragte er verwundert. "Ich dachte im oberen Stockbett hat sich etwas bewegt", meinte ich.
"Oh Nein", rief er und sprang hoch. Er schob die zusammengeknüllte Decke zur Seite und zum Vorschein kam das schelmisch grinsende Gesicht seines
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