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Bei uns hat sich einiges geändert (fm:Gruppensex, 22445 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2019 Gesehen / Gelesen: 14361 / 10213 [71%] Bewertung Teil: 9.59 (49 Stimmen)
Ich mache auf einmal Sachen, an die ich vor einem halben Jahr nur heimlich für mich alleine gedacht habe.

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ein. Eng umschlungen schliefen wir dann gemeinsam ein.

Ich war in der Folgezeit gespannt darauf, wie das Ganze weitergehen sollte. Eigentlich hatte ich vor, Dorian nach den nächsten Tennisstunden mit zu uns nach Hause zu nehmen. Aber erstens kommt es anders und zweitens anders als man denkt. Als ich am Mittwoch von der Arbeit nach Hause kam, hörte ich schon im Flur leise Unterhaltung. Als ich ins Wohnzimmer kam, nachdem ich meine Straßensachen samt dunkelblauer Kostümjacke im Flur abgelegt hatte, saß Martin mit Dorian zusammen in unserer Sitzecke vor dem Kamin. Als ich erstaunt guckte, grinsten mich beide Männer breit an.

Martin stand auf, kam auf mich zu und meinte dann: "Hallo mein Schatz. Dorian und ich wollen dich heute Abend verwöhnen. Wir haben zusammen etwas Leckeres vorbereitet. Wenn du dich eben noch etwas frisch machen möchtest, bereiten wir schnell den Rest vor." Nach diesen Worten gab er mir schnell einen leidenschaftlichen Kuss. Bevor ich etwas sagen konnte, stand Dorian vor mir: "Guten Abend Karin. Dein Mann hat mich eingeladen, damit wir dich zusammen überraschen können."

Dann nahm er mich kurz in seinen rechten Arm und küsste mich wie vorher Martin. Nur er strich mit seiner Hand aufreizend über meinen Po, der in einem engen dunkelblauen Kostümrock steckte.

"Danke. Die Überraschung ist euch wirklich gelungen. Tatsächlich möchte ich dann eben kurz ins Bad, um mich für euch etwas hübsch zu machen. Ich bin gleich bei euch und freue mich über euren Überfall."

Ich machte mich dann auf den Weg ins Schlafzimmer, holte mir einen sauberen schwarzen Tangaslip und ein paar halterlose schwarze Strümpfe. Dann ging ich ins Bad, zog meine schwarze Strumpfhose und den normalen Slip aus. Stopfte beides in die Wäschetruhe und machte mich dann etwas frisch. Auf eine Nachrasur meiner Intimregion verzichtete ich, da dies mir jetzt zu lange gedauert hätte. Meine Haare kämmte ich nur einmal aus und trug sie offen. Dann legte ich noch an den strategisch wichtigen Stellen Parfüm auf und zog meine Strümpfe samt Tanga an. Dann stieg ich noch in meine dunkelblauen Pumps, die ich nur zu Hause trug.

Nach einem letzten Blick in den Spiegel öffnete ich noch einen weiteren Knopf an meiner nachtblauen Bluse. Dann machte ich mich wieder auf den Weg zu meinen beiden Männern. Die hatten den Tisch sehr schön eingedeckt. Ein Leuchter mit drei Kerzen zauberte eine schöne Atmosphäre in den Raum. Dazu hatte Martin die Deckenbeleuchtung sehr weit heruntergetrimmt. Martin geleitete mich an meinen Platz und schob mir meinen Stuhl zu Recht, so wie ich es von ihm gewohnt bin.

Tatsächlich muss Martin schon den halben Tag in der Küche gestanden haben, um dieses schöne Dreigangmenü vorzubereiten. Das Kochen war und ist ein schönes Hobby von Martin, leider hat er dazu selten Zeit. Deshalb genoss ich das Essen mit meinen beiden Männern. Dabei hatte er nur leichte Sachen gemacht, die nicht so schwer im Magen lagen. Der Hauptgang waren Lachssteaks auf einem Gemüsebett mit Rosmarinkartoffeln. Dazu tranken wir einen badischen trockenen Riesling. Auch um das Abräumen brauchte ich mich nicht kümmern, dass übernahmen auch meine beiden Männer.

Ich setzte mich derweil schon in meinen Sessel vor dem Kamin und legte noch einen Holzscheit nach, da er schon sehr runtergebrannt war. Als meine Männer dann zu mir kamen, zog mich Martin aus meinen Sessel und begann mich zu Küssen. Dorian setzte sich wieder auf seinen Platz und schaute uns interessiert zu. Denn Martin begann meine Bluse weiter aufzuknöpfen, während er mich küsste. Die Situation lies mich sofort feucht werden. Gleichzeitig verhärteten sich meine Brustwarzen in meinem schwarzen Balconett BH und drückten sich durch den dünnen BH Stoff.

"Du verrückter Kerl", meinte ich dann zu Martin, "du konntest es wohl nicht mehr abwarten." "Richtig mein Schatz. Heute wirst du zum ersten Mal gleichzeitig von zwei Männern vernascht. Aber so wie es aussieht, erregt dich das Ganze auch."

Dabei schaute er demonstrativ auf meine harten sich abmalenden Brustwarzen. Gleichzeitig streifte er meine Bluse von meinen Schultern und leis sie zu Boden fallen. Anschließend öffnete er den Knopf und Reißverschluss an meinem Kostümrock, der durch die Schwerkraft sich um meine Füße kringelte. Er zog mich an der Hand, dass ich aus dem Kringel stieg und führte mich zu Dorian.

"Arbeitsteilung Dorian. Slip und BH darfst du ihr ausziehen, denn hiermit übergebe ich dir meine Frau, mit der du alles machen darfst, was sie dir erlaubt und wie wir es abgesprochen haben." "Danke Martin. Ich bin total happy, dass ihr mich zu euren Hausfreund macht. Vor allem, weil ich schon solange scharf auf Karin war. Aber das weißt du ja, schließlich hast du uns ja in der Tennishalle beobachtet." "Wow. Ihr habt euch ja wirklich aus - und abgesprochen. Okay, ich freue mich, dass ihr euch anscheinend so gut versteht. Bin gespannt und hoffe, dass das auch so bleibt."

Dorian war inzwischen aufgestanden, umarmte mich und begann mich zu küssen. Mir lief ein Gänseschauer über den Rücken, als er mich so leidenschaftlich küsste, während wir unter direkter Beobachtung von Martin standen.

Nach dem Kuss drehte mich Dorian um und stellte sich hinter mir. Dadurch stand ich jetzt frontal vor Martin, der mich mit großen Augen ansah. Dabei massierte er durch seine Hose seinen steifen Schwanz. Ihn schien die Situation total zu erregen. Dabei überlegte ich mir, wie weit meine zwei Männer den Abend abgesprochen hatten. Jedenfalls legte Dorian seine Hände um mich und auf meinem Bauch. Dabei beschmuste er mich in meiner Halsbeuge und an meinem linken Ohr.

Langsam glitten seine Hände nach oben und schoben meinen BH über meine Brüste hinweg. Dann legte er seine Hände um meine Brüste und rieb mit seinen Daumen immer rauf und runter über meine harten Brustwarzen hinweg. Verdammt, ich stand sofort in Flammen, denn ich bin so empfindlich an meinen Brüsten. Ich schloss meine Augen und stöhnte vor Verlangen auf. Kurz darauf öffnete er meinen BH auf dem Rücken und streifte ihn mir ganz ab. Dann bearbeitete er weiter meine harten und steifen Brustwarzen, in dem er immer wieder daran zupfte.

Ich hatte meine Hände auf dem Rücken genommen und begann Dorians Jeans zu öffnen. Erst den Gürtel, dann den oberen Knopf und danach den Reißverschluss. Als ich seine Jeans etwas herunterschob, sprang mir sein schon steifer Schwanz gegen meinen Unterarm. Anscheinend hatte er auf einen Slip verzichtet. Ich nahm seinen großen beschnitten Schwanz in meine rechte Hand und massierte seine Eichelwulst mit der anderen Hand.

Dann wanderten Dorians Hände nach unten zu meinen Hüften und schob meinen Tanga bis auf die Mitte meiner Oberschenkel. Anschließend legte er eine Hand über meinen Venushügel, dass er mit seiner Fingerspitze meinen Kitzler massieren konnte. Bestimmt fühlte er dabei, dass ich mich einige Tage nicht nachrasiert hatte. Mit der anderen Hand massierte er abwechselnd meine Brustwarzen. Dabei begann er mit seinen Mund an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ein Lustschauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper, das ich meine Lust laut herausstöhnte.

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, dass Martin seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn wichste. Dabei hatte er seinen Blick starr auf Dorians Hand gerichtet, die meinen Kitzler massierte. Dann fuhr sein Mittelfinger durch meine Lustspalte und tauchte zwischen meinen inneren Schamlippen ein. Als ihr die Pforte zu meinem Paradies erreicht hatte, knickte er den Finger ein und drang tief in mich ein. Anschließend zog er den Finger heraus, führte ihn an meinen Mund und zwängte ihn in meine Mundhöhle. Er zwang mich, meinen eigenen herben Lustsaft von seinem Finger zu schlecken.

"Du bist schon so schön feucht, dass wir gleich deinem Mann die gewünschte Show bieten können. Aber erst ziehe ich mich ganz aus und dann hätte ich gerne erst noch einen Blowjob." "Welche gewünschte Show?", fragte ich nach. "Ich möchte gerne sehen", klärte mich Martin auf, "wie du auf Dorian reitest. Wie du dich auf seinen Schwanz aufspießt und selber fickst."

Während dieser kurzen Unterhaltung hatte Dorian seine Schuhe abgestreift und war aus der Hose gestiegen. Als ich mich zu ihm umdrehte, zupfte er gerade seine Socken von den Füßen. Ich ergriff sein Sweatshirt samt dem darunter befindlichen T-Shirt und zog es ihm über den Kopf hinweg aus. Er setzte sich dann direkt neben Martin in den Sessel und spreizte seine Beine weit auf.

Ich beugte mich kurz zu Martin hin, um ihn kurz zu küssen, dann kniete ich mich zwischen Dorians Beine. Ich legte meine Unterarme auf seine Oberschenkel und ergriff mit der rechten Hand seinen schönen steifen Schwanz. Mit der linken Hand ließ ich seine Hoden hin und her flutschen. Ich streckte meine Zunge heraus und züngelte an seinem Eichelkranz entlang, der ja immer blank lag. Dabei schaute ich zu ihm hoch und bekam mit, wie er die Augen schloss. Er genoss meine Zuwendungen an seinem Schwanz und begann leise zu stöhnen.

Dann legte er seine Hände auf meinem Kopf und zog ihn auf seinen harten Schwanz. Ich war dadurch gezwungen, meinen Mund weit für seinen dicken Schwanz zu öffnen. Seine dicke Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Dorian dosierte aber den Zug an meinem Kopf so, dass ich nicht würgen musste. Während ich seinen Schwanz leicht mit der Hand wichste, umspielte ich seine komplette Eichel mit meiner Zunge. Dabei nahm ich immer wieder herbe Tropfen von seiner Eichelspitze auf. Als er seine Hände von meinem Kopf entfernte, schleckte ich weiter an seine dicke Eichel. Dabei gab ich auch schmatzende und genießende Geräusche von mir.

Als ich zu Martin rüber sah, hatte er sich zwischenzeitlich auch ganz ausgezogen. Mit großen Augen beobachtete er mich, wie ich den Schwanz unseres jungen Gastes verwöhnte.

"Wow Martin. Es ist ein Genus so von Karin verwöhnt zu werden. Danke, dass ich das genießen darf. Oh ja, das ist so schön und geil!" "Geil auch zuzusehen, wie gierig sie an deinen Schwanz saugt. Karin ist richtig schwanzgeil geworden. Ich liebe es auch, von ihr einen geblasen zu bekommen. Vor allem, wenn sie so schön und genießerisch dabei schmatzt." "Schwanzgeil ist ein gutes Stichwort. Komm Karin, jetzt darfst du mich reiten und deinem Mann zeigen, wie du meinen Schwanz mit deiner heißen Fotze verschluckst. Ja, mit dem Rücken zu mir, damit Martin genau sehen kann, wie der kleine Dorian in dich eindringt."

Während meiner Männer sich über meine Blaskünste ausgelassen hatten, zog mich Dorian zu sich hoch und drehte mich um. Er schloss seine Beine, damit ich über ihn klettern konnte. Dann griff ich unter mir durch und führte mir seinen Schwanz an meine Pforte. Ich ließ seine Eichelspitze mehrfach durch meine Schamlippen gleiten und brachte ihn dann in Position. Langsam ließ ich mich auf seinen Schwanz herab und nahm ihn bis zum Anschlag in mich auf.

Ich blieb einen Augenblick so auf ihn sitzen, bevor ich mich dann zurück lehnte. Dorian spreizte dann seine Beine wieder etwas auf und ich stellte meine Füße in Höhe seiner Knie auf seine Oberschekel. So konnte Martin jetzt aus nächster Nähe sehen, wie der fremde Schwanz bis zum Anschlag in meiner Möse steckte. Dorian nutzte die Gelegenheit und ergriff meine Brüste und massierte mir wieder mit seinen Daumenkuppen meine harten und steifen Brustwarzen. Ehe ich mit meinem Ritt begonnen hatte, kam ich so schon zu einem ersten Orgasmus.

Gerade als ich vor Lust zu stöhnen begann, zwängte Martin mir seinen harten Schwanz in den Mund. Er hatte seinen Sessel ganz zu unseren herangeschoben, war darauf gestiegen und hatte meinen Kopf zu sich gedreht. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, wie zuvor bei Dorian. Seine Eichel musste ich aber blankziehen, bevor ich seine Eichel verwöhnen konnte. Auch er hatte schon reichliche Tropfen der Vorfreude auf seiner Eichelspitze, die ich ihm herunterschleckte.

Nachdem ich seine Eichel einmal abgeschleckt hatte, entzog er sich mir wieder. Er stieg vom Sessel herunter und stellte sich zwischen unseren gespreizten Beinen. Er führte seinen Schwanz an meinem Kitzler, rieb ein paarmal darüber. Dann schaute ich ihn erschrocken an, denn er zwängte mir seinen harten Schwanz zu Dorians in meine Möse. Ich hielt kurz den Atem an, doch ohne großen Widerstand hatte er Erfolg mit seinen Bemühungen. Ich hatte zwei harte steife Schwänze in meiner Möse.

Ich hatte das schon einmal in einem Video gesehen, aber dass ich dies einmal selbst erleben würde, hätte ich mir nie vorstellen können. Beide Schwänze füllten mich so aus, dass Martins Schwanz deshalb meinen G-Punkt bei jeder Bewegung intensiv massierte. Dadurch schwebte ich auf eine Woge der Lust. Immer wieder liefen Glücksschauer durch meinen Körper. Dann schoben mich meine Männer auf ihren Schwänzen vor und zurück, so dass sich ihre Schwänze immer wieder gleichzeitig in meine Möse bohrten, oder aus ihr zur Hälfte herausgezogen wurden.

"Oh ist das geil, so ausgefüllt zu sein. Ja, fickt mich. Das ist der Wahnsinn! Ich komme am laufenden Band." Tatsächlich liefen immer wieder intensive Lustschauer durch meinen Körper und die konvulsivischen Zuckungen meiner Scheidenmuskeln spürten auch meine beiden Männer. "Wow, ist das ein megageiles Gefühl, dich zu zweit zu ficken", meinte Martin, "so intensiv habe ich deine Orgasmen noch nie gespürt!" "Da kann ich euch nur Recht geben. So herrlich geil ist mein Schwanz noch nie stimuliert worden. Das ist so strong, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Oh ja, mir kommt es auch schon." "Ja! Ist dein Saft heiß! Ja komm. Los Martin! Komm mit uns! Ah, ist das geil! Mir kommt es immerzu. Ja Martin! Spritz!" "Ja! Ah ja! Jetzt!"

Ich spürte, wie beide Männer kurz nacheinander sich in mir entluden. Dabei liefen weitere Schauer der Lust wie Stromschläge durch meinen Körper. Wir japsten und stöhnten um die Wette. So intensiv und stark war ich bisher noch nie gekommen. Aber auch meine beiden Männer spritzten weiter in einem fort. Ihnen erging es anscheinend nicht anders wie mir. Durch die Enge in meinem Fickkanal empfanden sie die Reizung genauso wie ich, auch viel intensiver. Was sie mir später auch bestätigten. Nur langsam klangen unsere Orgasmen ab. Immer wieder spürte ich noch, wie die beiden Schwänze in mir zuckten.

Martin schaute mich mit großen Augen an und schien richtig glücklich zu sein. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich. Dabei spürte ich, wie sein Schwanz schrumpfte und dadurch aus meiner Möse flutschte. Dabei kam ein Schwall Sperma mit aus meinen Fickkanal heraus und lief an Dorians Schwanz vorbei und über seine Arschbacken, bevor er auf den Kacheln vor dem Sessel tropfte. Martin setzte sich dann wieder neben uns auf seinen Sessel.

Als ich spürte, dass auch Dorians Schwanz schrumpfte, stieg ich von ihm auf und wollte ins Bad gehen. Aber Martin hielt mich mit folgenden Worten zurück: " Bleib hier Karin. Dreh dich so um, dass wir deine frisch gefickte Möse sehen können. Ist doch ein geiler Anblick, wenn die Ficksahne aus einer geilen Frau herausläuft, oder etwa nicht Dorian?" Oh ja Martin! Das sieht wirklich geil aus. Da wird mein Schwanz gleich wieder steif. Schau mal, wieviel ihr an den Beinen herunterläuft. Ihre Strümpfe sind schon ganz eingesaut. Oh man, ich könnte schon wieder." " Los Karin, setz dich hin, damit dich Dorian weiter ficken kann. Das hört sich bestimmt geil an, wenn er seinen harten Schwanz in deine abgefüllte Fotze schiebt." "Ihr seid doch verrückt! Aber ihr meint das wirklich ernst, oder?" Natürlich meinen wir das ernst!", meinte Martin, "bitte setz dich hierhin. Ja so! Okay Dorian! Jetzt kannst du ihr deinen dicken Lustbolzen in die vorgefickte Ehemöse meiner Frau stecken. Ja, wie er gleich bis Anschlag hineinflutscht. Ja, fick sie. Ja, fick meine Frau richtig durch."

Martin war wie von Sinnen, als ich mich für Dorian auf seinen Platz setzte. Er hatte mir Platz gemacht und kniete sich zwischen meine Beine. Da die Sessel sehr niedrig waren, war sein Schwanz genau in der richtigen Höhe, um in mich einzudringen. Ich spreizte meine Beine weit auf und legte sie ihm dann über seine Schultern. Dann begann Dorian mich wie wild zu rammeln. Immer wieder jagte er mir seinen wieder harten dicken Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Dabei hielt er sich an meinen Brüsten fest und ließ seine Daumen wieder über meinen Brustwarzen wandern. Anscheinend hatte er gemerkt, dass mich diese Stimulation besonders reizte und in Wallung brachte.

Ich schaute Martin an und meinte dann: "Ja Dorian, fick mich mit deinem geilen Schwanz richtig durch. Oh ja, du fickst so gut. Wolltest du das so sehen und hören Martin!" "Ja, ich kann auch gleich wieder, wenn ich euch zusehe. Es erregt mich total, dich so hemmungslos ficken zu sehen. Die schmatzenden Geräusche aus deiner Möse sind dabei obergeil!" "Dann los Dorian, mir kommt es gleich schon wieder, wenn du meine Brüste weiter so bearbeitest. Oh ja, dass machst du besonders gut. Ja, fick mich! Ja, komm ganz tief in mich rein. Oh ja! Ja! Ich komme schon wieder!"

Dorian nahm das Tempo etwas zurück und ließ mich so meinen Orgasmus genießen. Als mein Körper aufhörte zu zucken und zu krampfen nahm er das vorherige Tempo wieder auf. Ausdauernd hämmerte er mir seinen dicken Kolben in meine Möse. Es klatschte bei jedem Anschlag und es schmatzte, wenn er sich bis zur Eichel zurückzog. Dabei hatte sich auf meine Muschi und seinem Schwanz eine weiße Schleimschicht gebildet, die immer schaumiger und größer wurde. "Ja, es ist so geil mit dir zu ficken Karin! Ja, mir kommt es auch gleich wieder. Ja, jetzt! Uha, ist das geil." "Ja, das ist der Wahnsinn! Ich komme wieder mit dir! Ah ja, ist das geil!"

Dorian blieb bis zum Anschlag in mir und spritzte mir seine Sahne gegen meine Gebärmutter. Dabei vermischten sie sich mit meinen reichlich fließende Säfte. Ich nahm dabei meine Beine von seinen Schultern und stellte sie zitternd auf dem Boden ab. Dorian ließ sich erschöpft nach vorne sinken und umschlang mich innig mit seinen Armen. Dabei legte er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten. Nach einem kurzen Kuss zog er sich dann anschließend aus mir zurück.

Sofort danach nahm Martin seinen Platz zwischen meinen Beinen ein. Er zog mit beiden Daumen meine inneren Schamlippen auseinander und schaute sich an, wie mir Dorians Sperma zusammen mit meinen Säften aus der Möse quoll. Dann beugte er sich vor und nahm mit der Zunge eine kleine Portion von den herauslaufenden Säften auf. Kurzdarauf stülpte er seine Mund ganz über meine Muschi und schleckte genießerisch durch meine heiße Spalte.

Dorian hatte sich zwischenzeitlich auf Martins Sessel gesetzt und schaute uns interessiert zu. Martin schleckte weiter durch die Spalte zwischen meinen Schamlippen und zupfte immer wieder mit seinen Lippen an meinem hervorlugenden Kitzler. Es erregte mich zwar, aber ich war noch weit von einem weiteren Orgasmus entfernt. Dann stand Martin auf, der sich die ganze Zeit seinen Schwanz weiter gewichst hatte. Er stellte sich dann über mich und begann seinen Schwanz richtig hart zu wichsen. Er wusste ganz genau, dass ich es nicht so gerne hatte, wenn er mir ins Gesicht spritzt. Aber ich unterdrückte mein Protest, sollte er auch sein Vergnügen haben. Im wahrsten Sinne des Wortes, habe ich es dann kommen sehen. Zwei Spritzer landeten in meinem Gesicht und in meinen Haaren. Den Rest kleckerte er mir auf meine Brüste und verrieb es mit seiner Schwanzspitze um meine Brustwarzen. Danach setzte er sich auf der anderen Seite neben mir.

8. Ich springe ein weiteres Mal über meinen Schatten

Es war wirklich eine geile Überraschung, die Martin am Vorabend für mich arrangiert hatte. Er musste mich wirklich sehr lieben, dass er mir das Vergnügen mit einem jungen Liebhaber ermöglichte und selber daran Gefallen fand. Wir waren noch zusammen duschen gegangen, danach hatte sich Dorian von uns verabschiedet. Martin und ich hatten uns noch einmal vor den Kamin gesetzt und uns über das erlebte unterhalten. Dabei hatten wir Vereinbarungen getroffen, welche Regeln zukünftig für uns und unseren Hausfreund gelten sollten.

Dabei legte Martin diese Regeln sehr großzügig für mich aus. Er legte mir keine großen Steine in den Weg, wenn ich mit Dorian schlafen wollte. Ich sollte ihm nur umgehend davon berichten, wenn es dazu kommen sollte. Martin hatte tatsächlich sehr großes Vertrauen zu mir, dass er solche lockeren Regeln aufstellte. Aber er begründete es damit, dass er uns nicht immer hinterher spionieren wollte, wenn ich zum Tennis ginge. Natürlich sicherte ich Martin zu, dass ich ihn niemals hintergehen und betrügen würde und bedankte mich liebevoll bei ihm.

Immer wieder musste ich darüber nachdenken, bei jeder Gelegenheit. Auf der Arbeit, oder auch wenn ich noch wach in meinem Bett lag. Weihnachten und Neujahr verbrachten wir im Kreise unserer Familie, genauso wie Dorian auch. Ich hatte vor den Feiertagen noch zweimal mit Dorian nach den Tennisstunden gefickt und Martin direkt danach alles bis ins kleinste Detail berichtet. Natürlich hat er mich auch noch rangenommen, während ich ihm erzählte, wie es Dorian mir besorgt hatte.

Bei diesen Gelegenheiten reifte so langsam ein Plan in meinen Gedanken. Dabei versuchte ich immer wieder Martin auszufragen. Er war aber mit seiner Situation und unseren Hausfreund total zufrieden. Dabei gestand er mir einmal, dass er mich an unserem gemeinsamen Abend mit Dorian testen wollte, ob ich beim Abspritzen in mein Gesicht protestieren würde. Deshalb war für ihn alles in Ordnung, weil er das als ein Liebesbeweis von mir an ihn auslegte. Ich hatte also zu Recht meinen Protest unterdrückt, als wenn ich geahnt hätte, wie wichtig das für Martin war.

Bei einem von unserem regelmäßigen gemeinsamen Frühstücken, sprach ich Manu direkt an und fragte sie, ob sie mich noch einmal unterstützen würde. Erst schaute sie mich mit großen Augen an, dann fing sie an zu schmunzeln und meinte, dass ich auf sie zählen könnte und ihr Basti damit sicherlich einverstanden wäre.

Anfang Januar war es dann soweit, dass ich meinen Plan mit Manus Unterstützung umsetzen konnte. Dazu gestand ich Martin erst einmal eine neue Fantasie von mir. Ich würde gerne einmal wollen, dass er sich mir einmal ausliefert. Ich ihn fesseln, dann danach nach meinen Wünschen benutzen und auch lustvoll bestrafen, oder quälen darf. Als ich ihm dazu einige Beispiele bei unseren Liebesspielen erzählte, wollte er das gerne ausprobieren. Ich schlug ihm dann vor, dass ganze bei Manu und Basti im Spielkeller zu machen, weil da das passende Equipment für meine Fantasie vorhandenwäre. Ich brauchte nicht lange, bis ich ihn dazu überredet hatte, Manu um den Spielkeller bitten zu dürfen. Dass ich das schon mit Manu abgesprochen hatte, band ich ihm natürlich nicht auf die Nase.

Am zweiten Samstag im Januar war es dann soweit. Ich war dazu extra am Nachmittag ins Bad verschwunden und hatte mich sorgfältig für meinen Plan vorbereitet. Dazu hatte ich mich frisch rasiert und dabei einen kleinen Landing Strip stehen lassen. Meine Haare hatte ich zu einem strengen Zopf geflochten. Vorher hatte mir schon meine Dessous und ein schwarzes Stretch Minikleid bereitgelegt. Als ich dann so bekleidet ins Wohnzimmer kam, wartete Martin schon ganz gespannt auf mich. Ich wehrte ihn dann jedoch ab und zog mir in der Garderobe einen Wintermantel über. Dann gingen wir zusammen am frühen Abend zu unseren Nachbarn rüber. Manu öffnete uns und teilte uns mit, dass Basti erst am späten Abend nach Hause käme und wir ihren Spielkeller solange benutzen könnten, wie wir Lust hätten.

Da wir uns mittlerweile auskannten, machten wir uns alleine auf den Weg in den Keller. Unsere Wintermäntel hängten wir an der Garderobe im Partykeller auf. Die Tür zum Spielkeller stand schon offen. Als wir dann im Spielkeller waren ging ich an den Schrank und holte mir eine Reitgerte heraus. Ich ließ sie ein paarmal mit Schwung auf und ab wippen und meinte dann: "Da du dich in meine Hand begeben wolltest, habe ich jetzt das sagen! Als erstes möchte ich, dass du dich vollkommen ausziehst." "Jawohl", grinste Martin breit, "wie meine Herrin befiehlt." "Das grinsen werde ich dir heute noch abgewöhnen! Los, mach voran!"

Ohne dass er sein breites Grinsen aufgab, zog er sich jetzt aber wirklich schnell ganz aus. Ich dirigierte ihn dann zu dem Matratzenlager und fixierte mit Armbändern seine Arme an den oberen Eckpunkten. Genauso befestigte ich seine Füße an den unteren Eckpunkten. So lag Martin flach ausgestreckt wie ein großes X auf dem Matratzenlager.

Dann ging ich hinter den Liebesstuhl und holte dort meine schwarzen Lackbettstiefel hervor, die ich vorab hier schon deponiert hatte. Ich ging damit zu Martin, und ließ die hohen Absätze der Lackstiefel mit meinen Händen um seinen schon halbsteifen Schwanz kreisen. Mit großen Augen beobachtete mich Martin. Jedenfalls schienen ihm die schwarzen Lackstiefel zu gefallen. Dann legte ich die Stiefel neben ihn ab, ergriff den Saum von meinem Stretch Minikleid und zog es mit Schwung über den Kopf hinweg aus. Ich trug nur eine silberschwarze Korsage, mit eingearbeiteten Brusthebeteil. Meine Brüste lagen also auf zwei Halbschalen auf und ließen die Brustwarzen unbedeckt. Natürlich erregte mich das Ganze selber, was man deutlich an meinen steifen und harten Brustwarzen sehen konnte. Schwarze halterlose Strümpfe rundeten mein Outfit ab, auf einen Slip hatte ich verzichtet, weil ich Martin mit meinen Landing Strip überraschen wollte.

Ich setzte mich neben Martins Hüfte und legte mich an ihm an. Dann stieg ich in meine schwarzen Lackbettstiefel und schloss die Reißverschlüsse an den Innenseiten. Danach stand ich auf und nahm auch meine Reitgerte wieder auf. Ich hatte unter der Woche jede freie Minute genutzt, um das Laufen in den Bettstiefeln mit den hohen Absätzen zu üben. Dann ging ich um Martin herum und versuchte dabei ein sehr strenges Gesicht zu machen. Er ließ mich keinen Moment aus den Augen. Augenscheinlich gefiel ihm das Spiel, denn sein Schwanz hatte sich ganz aufgerichtet. Es lag hart und flach schwebend über seinen Bauch. Ich stieg dann zwischen seinen Beinen auf die Matte und reizte seinen Hoden mit der Lederlasche am Ende der Reitgerte. Immer wieder strich von unten her über seinen dick gefüllten Sack. Vor Lust und Genuss schloss er seine Augen.

Ich kniete mich dann einmal zwischen seine Beine und ergriff seinen Schwanz. Ich legte seine Eichel blank und stülpte meine andere Hand mit einem Kronengriff darüber. Dann setzte ich meine langen harten Fingernägel an seinen Schaft an und zog sie langsam an seinem Schaft entlangkratzend nach oben bis zur Eichelwulst. Das ließ Martin das erste Mal vor Lust aufstöhnen. Dann stand ich wieder auf und umrundetet ihn zweimal und schaute ihn mir nur dabei an.

"Egal was du noch alles geplant hast. Es ist ein wahnsinnig geiles Erlebnis mit dir! So ein erotisches Erlebnis mit der eigenen Frau ist einmalig. Ich danke dir schon jetzt dafür." "Hoffentlich sagst du das auch noch, wenn ich mit dir fertig bin. Denn jetzt geht das ganze erst richtig los."

Ich stieg wieder vom Fußende her auf das Matratzenlager, bis ich breitbeinig über seinem Brustkorb stand. Jetzt konnte er mir sehr schön von unten auf meine bereits feuchte Möse schauen. Ich kniete mich dann vorsichtig über seine Oberarme hinweg und senkte meine Muschi langsam auf seinen Mund ab. Sofort begann er meine Muschi mit seinem Mund zu verwöhnen, bis er urplötzlich erstarrte.

Als ich mich umdrehte, kniete Manu wie mit ihr abgesprochen zwischen seine Beine und hatte sich seinen Schwanz geschnappt. Sie hatte die Eichel freigelegt und ihren Mund darüber gestülpt. Ich stand dann auf und setzte mich auf die weiße Ledercouch die an der Seitenfront des Matratzenlagers stand.

"Du hast mir bisher so viel ermöglicht und gegönnt, dass ich mich bei dir mit Manus Hilfe revanchieren möchte. Genieß alles, was Manu und ich mit dir anstellen werden. Du brauchst dir auch keine Sorge machen, Basti ist auch eingeweiht. Er wünscht dir viel Spaß. Außerdem wäre das dann auch ausgleichende Gerechtigkeit."

Er schaute Manu mit großen Augen an, die komplett die gleichen Dessous wie ich trug und auch solche schwarzen Lackbettstiefel hatte. Sie stieg jetzt über Martins Beine hinweg und setzte sich auf seinen Schwanz. Sie drückte seinen harten Riemen mit ihrer Muschi auf seinen Bauch und klemmte ihn so ein. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre großen Brüste direkt vor seinen Augen baumeln. Das klappte so gut, weil Manu mit 1,89 Metern wirklich sehr groß ist. Sie kippte ihr Becken immer wieder leicht an und wichste so mit ihrer Spalte seinen Schwanz.

"Oh, das muss ich mir merken. Das fühlt sich geil an, von einer heißen Spalte den Schwanz gewichst zu bekommen. Wahnsinn, wie heiß deine Liebesgrotte ist. Ah ja, das ist so schön!" "Ja, genieße es richtig mein Schatz, von Manu richtig schön vernascht zu werden!"

Martin machte große Augen und konnte sein Glück kaum fassen. Zum ersten Mal in seinem Leben schien er einfach sprachlos zu sein. Ich stand auf und befreite erst seine Hände von den Fesselungen und dann seine Beine. Sofort richtete er sich auf und begann Manus Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen. Manu drückte ihn wieder zurück und küsste ihn, in dem sie ihm ihre Zunge in seinen Mund schob. Leidenschaftlich knutschten sie miteinander.

"Du darfst heute alles mit mir machen, wozu du Lust hast. Karin möchte, dass ich dich richtig schön verwöhne. Sie wird erst zufrieden sein, wenn du Schach matt bist. Deshalb darfst du dir wünschen, wie du mit mir ficken möchtest. Soll ich dich reiten, oder wäre dir zum Anfang etwas anderes lieber." "Wenn ich mir das wünschen darf, dann möchte ich dich in dem Liebesstuhl ficken, wie Basti dort Karin gefickt hat."

Sofort stand Manu auf und ging zu dem Liebesstuhl, setzte sich darauf und schwang ihre Beine in die Halteschalen. Martin war ihr sofort gefolgte und stellte sich zwischen ihren Beinen. Er beugte sich runter und begann Manu mit dem Mund zu verwöhnen. Er schleckte mit seiner Zunge längs zwischen ihren Schamlippen hindurch. Manu hatte sich auch einen Landing Strip stehen lassen, wie wir es abgesprochen hatten. Martin nahm seine Hände zur Hilfe und zog ihre Möse weit auf. Dann stülpte er seinen Mund über ihren hervorlugenden Kitzler und saugte sich daran fest, was Manu erstmalig aufstöhnen ließ. Ich wusste wie gut Martin einen mit dem Mund verwöhnen konnte.

Ich hatte mich derweil neben Manu auf eine Fußbank gestellt und schaute schon eine Weile zu, wie mein Mann die Möse von Manu ausschleckte. Vor einem halben Jahr hätte ich ihm in diesem Moment noch den Hals umgedreht, jetzt konnte ich ihm das Vergnügen sogar von ganzem Herzen gönnen. Ich beugte mich dann zu Manu herunter und küsste sie kurz und flüsterte ihr einen Dank ins Ohr. Dann begann ich abwechselnd ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Die sich auch schon komplett aufgerichtet hatten und wie kleine Türmchen auf ihren großen Brüsten stand.

Als ich mich dann wieder aufrichtete, sah ich, wie Martin seine blanke Eichel zwischen Manus Schamlippen hindurch zog. Mehrfach wiederholte er dies, bevor er seinen Schwanz an ihrer Liebespforte ansetzte. Ich spürte, wie er mich anschaute, als er langsam seinen Schwanz in Manus Möse versenkte. Mit gleichmäßigem Druck bohrte er sich in sie hinein, bis sein Schwanz komplett in ihr versenkt war. Dann begann er Manu in langsamem Tempo zu ficken. Dabei zog er seinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus, um ihn dann sofort wieder komplett in ihr zu versenken.

"Oh ja Martin, das ist gut so. Ja fick dich richtig tief rein in mich. Oh ja, das machst du richtig gut. Ja, fick mich!" "Oh man, das hätte ich mir nie zu träumen gewagt. Oh, ist das heiß in deiner Spalte." "Massier bitte meinen Kitzler! Los hilf mir, ich möchte schon kommen! Oh ja, so machst du das gut! Los Karin, nimm dir meine Brustwarzen vor. Los verwöhnt mich so richtig. Oh ja, das ist so schön. Ja, ich komme. Ah ja!"

Manu begann am ganzen Körper zu zittern und zu krampfen in ihrem Liebesstuhl. Martin und ich hatten ihr gemeinschaftlich zu einem schönen Abgang verholfen. Langsam hörte das Beben ihres ganzen Körpers wieder auf, weil wir unsere weiteren Stimulationen eingestellt hatten. Als Manu wieder ruhig in ihrem Liebesstuhl lag, nahm Martin wieder seine Bemühungen auf. Allerdings trieb er seinen Schwanz jetzt in einem höheren Tempo in ihre Möse und rammelte sie richtig hart durch. Dabei machte es mich stolz, wie ausdauernd mein Martin war. Denn Manus Augen klappten nach hinten weg und ihr Körper fing wieder zu beben an. Er brachte sie tatsächlich in kürzester Zeit zu einem zweiten Orgasmus.

"Oh Karin, das ist ja der Wahnsinn. Dein Mann ist wirklich gut. Mir kommt es schon wieder! Danke, dass ich das mit deinem Mann erleben durfte. Oh ja Martin! Ja, spritz es mir rein! Uha, ist das geil. Ja, spritz dich in mir aus." "Ja! Mir kommt es auch! Uha, ist das schön."

Da Martin nicht ganz in Manu steckte mit seinem Schwanz, sah ich, wie er zuckte und ihr so Schub um Schub in ihre Möse spritzte. Manu nahm ihre Beine aus den Stützschalen, umschlag damit Martin und zog ihn zu sich ran. Sie wollte ihren Orgasmus bis zum Ende mit Martin durchleben. Ich musste dabei einmal tief durchatmen, denn es war nicht so einfach für mich, dass so hautnah mitzuerleben. Aber ich rief mir sofort in Erinnerung, wie großzügig Martin mir gegenüber war, wenn ich es vor seinen Augen richtig heftig trieb.

Als bei beiden der Orgasmus abgeklungen war, trennten sie sich voneinander. Manu griff sich ein Gästehandtuch aus einem Körbchen, die Manu wohl neu überall im Spielzimmer aufgestellt hatte. Nachdem sie sich etwas gesäubert hatte, warf sie das benutzte Gästehandtuch in eine Wäschetonne, die hinter der Tür stand. Dann forderte sie uns auf, mit in die Bar zu kommen.

"Ich habe uns einen kleinen Snack für zwischendurch vorbereitet. Ich hoffe doch dass ihr ein wenig Fisch mögt. Ich habe ein paar Canapes mit Lachs und Forellenfilets für uns gemacht. Ein frisches Fass Bier ist auch am Hahn." "Das ist sehr lieb von dir Manu", freute ich mich über ihr Angebot, "in der Tat könnte ich jetzt ein frisch gezapftes Bier für den Durst gut vertragen." Martin nahm mich in seine Arme und neckte mich: "Oh Karin, hat dich das Zusehen so durstig gemach?" "Okay Martin, zapf uns doch mal das Bier. Dann darfst du dich auch noch auf eine zweite Runde mit uns beiden rechnen."

Sofort folgte Martin der Aufforderung von Manu und begab sich hinter den Tresen und zapfte für jeden ein frisches Bier. Ich wollte tatsächlich erst etwas trinken, bevor ich bei den Canapes zulangte, Manu und Martin taten es mir gleich. Dabei unterhielten wir uns nur über allgemeine Themen. Nachdem wir auch noch ein zweites Bier geleert hatten, nahmen Manu und ich Martin an die Hände und zogen ihn mit uns wieder in das Spielzimmer. Dort legten wir uns gemeinsam auf das Matratzenlager und nahmen Martin in die Mitte.

Wir drehten uns beide zu Martin und begannen ihn von jeder Seite über seine Brust. Er nahm seine Hände und verschränkte sie hinter seinem Kopf, um uns zu zeigen, dass er gerne Verwöhnt werden möchte. Langsam ließen wir unsere Hände über seinen Bauch und der Hüfte bis auf seine Oberschenkel gleiten. Anschließend glitten wir auf den Innseiten seiner Oberschenkel wieder nach oben. Unsere Hände trafen sich an seinem Sack, um ihn ein wenig zu massieren. Manus Hand wanderte dann weiter nach oben und umschloss seinen sich aufrichtenden Schwanz.

Plötzlich stand er auf und ging an die Schublade mit den Dildos und Vibratoren. Er schaute neugierig in die Schublade und kramte dann ein schwarzes Teil mit Riemchen und Bändern heraus. An den Bändern waren zwei Dildos befestigt. Er kam mit dem Teil zu uns und drückte es Manu in die Hand. Manu fragte dann: "Was möchtest du? Soll ich deiner Karin den Umschnalldildo anlegen, oder soll ich mir das Teil anlegen?" "Mh, dann möchte ich, dass du den Umschnalldildo Karin anlegst. Denn können wir unsere Gastgeberin zu zweit vernaschen. Allerdings möchte ich euch beiden gerne noch einmal zusehen." "Okay, wie du möchtest. Aber eigentlich ist dies ein Umschnalldildo für Paare. Schau dir doch mal die beiden Dildos genauer an." "Ups, jetzt wo du es sagst. Aber das spielt keine Rolle. Wir können ihn doch benutzen, wie wir wollen, oder nicht?" "Natürlich, aber wir sind zwei Frauen gegen einen Mann", meinte Manu und schmunzelte dabei.

Ich hatte mir zu so etwas noch nie Gedanken gemacht, aber als ich jetzt Martins grübelndes Gesicht sah, konnte ich nur herzhaft lachen. Dann beruhigte ich Martin: "Mach dir keine Sorgen, heute Abend darfst du die Regie führen. Dabei bleibt es auch. Manu und ich erfüllen dir heute fast jeden Wunsch! Wenn du allerdings möchtest, dass ich...." "Nein, auf keinen Fall!"

Ich umarmte meinen Mann und küsste ihn. Dann schaute ich mir den Umschnalldildo etwas genauer an. Der nach innen gerichtete Dildo war nur ein kleiner dicker Stummel von circa drei mal neun Zentimeter und war auf einem Lederdreieck angebracht. An den Spitzen von dem Lederdreieck waren dann die Haltegurte angebracht. Der abstehende Dildo war etwa sechzehn Zentimeter lang und an der dicksten Stelle vielleicht drei Zentimeter. Nach vorne zur Eichel hin wurde er immer dünner. Jetzt verstand ich Manus Hinweis zu diesem Umschnalldildo. Durch seine spezielle Form war er wohl für den Analverkehr gedacht. Aber daran wollte ich heute keine Gedanken verschwenden.

Manu hatte die Halteriemen an dem Umschnalldildo zwischenzeitlich geordnet, damit ich hinein steigen konnte. Dann setzte sie den kleinen Stummelschwanz an meiner Pforte an und schob ihn mir rein. Dann befestigte sie die Riemen und prüfte den richtigen Sitz des Umschnalldildos. Dabei bewegte sie den aufgesetzten Dildo auf und ab, dadurch wurde auch der innere Dildo auf und ab bewegt und rieb an meinen Scheidenwänden entlang. Ich würde also nicht nur Manu damit aufheizen, sondern mich gleichzeitig auch. Ich war total gespannt auf diese neue Erfahrung.

"Wir sind so weit Martin. Wie hast du dir jetzt vorgestellt?", fragte Manu Martin. "Okay, du kommst in der 69er Position über mich, alles andere ergibt sich dann von alleine." Manu schmunzelte und meinte zu mir: "Dein Mann ist ein wirklicher Genießer. Dann zeig ihm mal, wie seine Frau ihre Nachbarin geil durchfickt. Er hat ja jetzt einen Logenplatz unter meiner Muschi!"

Tatsächlich hatte sich Martin sofort mittig auf das Matratzenlager gelegt und Manu war über ihn gestiegen. Sofort stülpte mein Martin seinen Mund über ihren Kitzler und saugte ihn in seinem Mund ein. Manu stöhnte sofort vor Lust auf, denn gleichzeitig hatte Martin ihre Brüste ergriffen und massierte grob ihre steifen Brustwarzen. Manu musste sich hingegen etwas krumm machen, um an Martins Schwanz zu kommen. Das lag wohl daran, dass Manu um elf Zentimeter größer ist als mein Mann.

Ich kniete mich dann hinter Manu und brachte den umgeschnallten Dildo in Position. Dabei schaute ich nach unten in den großen, in die großen und erwartungsvollen Augen von Martin. Der zog seinen Kopf zurück, um mir und meinem Schwanz den Vortritt zu lassen. Ich ergriff den Dildo und rieb ihn zwischen Manus feuchten Liebeslippen hindurch. Langsam positionierte ich die Eichelspitze an ihrer Pforte. Als ich dann den Dildo in ihren Fickkanal drückte, rieben gleichzeitig mein in mir steckende Dildo und das Schaftende über meinen Kitzler. Dabei war dies ein ganz intensives Gefühl. Ich musste aufpassen, dass ich nicht schneller auf einen Abgang zumarschierte, als Manu.

Ich hörte, wie Manu Martins Schwanz mit dem Mund verwöhnte, weil sie das sehr geräuschvoll erledigte. Ich klinkte mich an Manus Becken ein und begann sie wie ein Mann mit dem Umschnalldildo vor Martins Augen zu ficken. Dabei musste ich mich selber erst einmal an den Umschnalldildo gewöhnen, damit ich mich nicht selbst dabei zu schnell auf den Gipfel trieb. Aber nach einigen Stößen hatte ich es heraus, dass ich die Reibung an meinem Kitzler und zwischen meinen Scheidenwänden gering hielt. Ganz abstellen konnte und wollte ich das aber nicht! Ich musste mehr von unten her schräg nach oben Manu den Umschnalldildo in ihre feuchte Möse jagen, damit ich nicht vorzeitig kam.

Als ich dann einen gleichmäßigen Takt gefunden hatte, stülpte Martin auch wieder seinen Mund über Manus Kitzler und saugte sich daran fest. Gleichzeitig massierte er weiter Manus Brustwarzen, was ich im großen Wandspiegel beobachten konnte. Gleichzeitig wichste und lutschte Manu an Martins harten Schwanz. Durch unsere gemeinsamen Bemühungen um Manu, brachten wir sie doch recht schnell zu einem Orgasmus. Sie fing am ganzen Körper an zu zittern und zu beben und begann laut vor Lust zu stöhnen.

"Oh ist das der Wahnsinn. Ihr Zwei macht mich total fertig. Uha! Ja! Ich komme. Ist das geil!" Dabei spürte ich, wie mir auf einmal Manus Muschisaft an meinen Beinen herunter lief. Manu war richtig geil und feucht gekommen. Währen Manu kam, drückte ich ihr den Umschnalldildo so tief wie möglich in ihre Möse, dabei erhöhte ich auch den Druck auf meinem Kitzler. So übertrugen sich Manus Kontraktionen von ihrem Orgasmus auf mich. Dadurch kam ich selber auch zu einem kleinen Höhepunkt. "Wow! Das ist wirklich schön! Hoffentlich hat unsere Show dem kleinen Voyeur unter dir gefallen." "Ihr habt mich total geschafft. Alleine Martins Mund an meinem Kitzler und seine Hände an meinen Brüsten hätten mich kommen lassen. Der Dildo und Karin haben mir dann den Rest besorgt. Das war einfach fantastisch!"

Langsam zog ich mich dann aus Manu zurück. Dabei sah ich, dass Martins Gesicht total von Manus Säften eingekleistert war. Ich streifte mir dann sofort den Umschnalldildo ab, weil es sich auch nicht mehr so prickelnd anfühlte. Manu ließ sich dann einfach zur Seite fallen und lag dann verkehrtherum neben meinem Mann. Dabei Konnte ich sehen, dass Martin augenscheinlich noch kein zweites Mal gekommen war, denn sein Schwanz stand noch stramm in Luft. Ich schnappte mir eins von den Gästehandtüchern und säuberte Martins Gesicht soweit, dass er seine Augen wieder öffnen konnte.

Während ich mich dann neben Martin legte, drehte sich Manu um und legte sich auch richtigherum neben ihn. Dann begannen wir beide mit meinem Mann zu schmusen und leckten ihm die Reste von Manus Abgang aus seinem Gesicht. Dabei verwöhnten wir gemeinsam seinen harten Schwanz. Ich massierte ihm seine Eier, während Manu seinen Schwanz leicht wichste. Martin hatte derweil seine Hände auf Wanderschaft geschickt. Manu gewährte seiner Hand genauso freien Zugang zu ihrer Möse, wie ich ihm den auch gewährte. Schon spürte ich, wie sich zwei Finger in meine gereizte Muschi bohrten.

"Na mein Schatz? Wie gefällt dir bisher meine Überraschung für dich. Bist du zufrieden mit deinen zwei Frauen?" "Oh ja Karin! Ich bin sogar sehr zufrieden! Ich würde euch jetzt gerne abwechselnd ficken. Dazu müsstet ihr euch nebeneinander auf die Matten knien, dass ich euch abwechselnd von hinten beglücken kann." "Okay! Klare Ansage vom Chef im Ring Manu. Dann zeig uns mal, wie ausdauernd du sein kannst." "Das müsstest du eigentlich wissen. Wenn ich schon einmal abgespritzt habe, halte ich wirklich lange durch. Ja, so seid ihr dicht genug beieinander. Du musst deine Beine nur weiter auseinander machen Manu, weil ich kleiner als du bin. Okay, so ist gut. Jetzt geht's los."

Manu und ich hatten uns wie gewünscht in Position gebracht. Nachdem Manu ihre Position korrigiert hatte, rammte ihr auch Martin gleich seinen harten Schwanz in ihre offene Möse. Nachdem er sie gut zehnmal hart gestoßen hatte, wechselte er zu mir und schob mir seinen steinharten Prügel in meine Möse. Ohne lange zu fackeln, rammte er mir immer wieder seinen heißen Dorn tief bis zum Anschlag hinein. Gleichzeitig massierte er mir mit einer Hand meinen Kitzler, währen er mit der anderen Hand Manus Muschi verwöhnte.

Nach etwa zwanzig Fickstößen in meine glitschige Möse wechselte er dann wieder mit seinem Schwanz in Maus bereite Möse. Ich selber spürte sofort drei Finger in mir. Den Daumen legte er auf meiner Rosette und massierte sie mit leichtem Druck. Sein kleiner Finger stieß bei seinen Fickstößen mit der Hand immer wieder gegen meinen Kitzler. Dadurch trieb ich auch unter Entzug seines Schwanzes weiter auf einen Orgasmus zu. Als ich meinen Kopf zu Manu drehte, lächelte sie mich mit verklärten Augen an. Ihr ging es augenscheinlich genauso wie mir. Sie japste und stöhnte vor Lust mit offenem Mund.

Irgendwie machte es mich auf einmal ein wenig stolz, dass mein Mann zu einer solchen Leistung fähig war. Zwei Frauen gleichzeitig auf einen Orgasmus zutreiben zu lassen. In dem Moment zog mich Manu zu sich heran und küsste mich. Dabei schob sie mir ihre agile Zunge in meinem Mund. Dann begann sie am ganzen zu zittern und zu beben. Martin hat sie zu einem Orgasmus gefickt, während auch ich kurz vor einem Höhepunkt durch seiner Hand an meiner Möse stand. Als Manus Abgang dann langsam abklang, wechselte Martin wieder zu mir. Manu ließ sich schlapp auf die Matratzen sinken und lächelte mich mit glänzenden Augen an.

Martin begann dann mich richtig hart zu ficken. Er hatte mich dazu mit beiden Händen an meiner Hüfte eingeklinkt, um ihn mir mit Schwung in meine feuchte Lustgrotte zu Stoßen. Da ich schon kurz vor einem Abgang stand, dauerte es nicht lange, als mehrere Lustschauer durch meinen Körper strömten. Während es mir kam, verlangsamte Martin sein Ficktempo und ließ mich so meinen Abgang genießen. Dabei verwunderte es mich, dass Martin noch nicht zu einem weiteren Abgang gekommen war. Als mein Orgasmus abgeklungen war, zog sich Martin aus mir zurück.

Ich legte mich dann sofort auf den Rücken und meinet zu ihm und Manu: "Los Martin setzt dich auf meinen Bauch. Ich möchte dir etwas besonders Schönes gönnen. Manu, setzt dich hinter ihm auf meinen Bauch. Dann kannst du ihm einen Schwanz wichsen, bis er abspritzen muss. Los, ja. So ist es gut. Los, spritz mich an, dass hast du dir wirklich verdient. Ja, komm! Spritz!" "Ja! Mir kommt's! Uha, ist das geil mit euch geilen Hühner. Wow, ein langer Traum hat sich erfüllt. Ja, das ist so geil!"

Schub und Schub spritzte er mir seinen Samen ins Gesicht und auf meine Brüste. Den ersten Spritzer jagte er mir in ein Nasenloch und über mein Auge. Mit meiner Zunge schleckte ich auch einen Teil seines Samens von meiner Oberlippe ab. Während Martin sich dann neben mir legte, reichte mir Manu mit einem breiten Grinsen ein Gästehandtuch an. Als ich mich dann gesäubert hatte, kam Basti mit einem Tablett und vier frisch gezapften Biere zu uns ins Spielzimmer. Wir schauten ihn alle erstaunt an, denn keiner von uns hatte mitbekommen, dass er nach Hause gekommen war.

"Danke Basti, das ist sehr lieb von dir mein Schatz, aber lass uns an die Bar gehen. Es sind noch ein paar Canapes übrig." "Wie ihr wollt, aber so viele sind nicht mehr da, ich habe mich auch schon bedient." Wir standen dann auf und folgten Basti in die Bar. Nachdem wir die letzten Canapes gegessen hatten, schaute Basti mich mit einem auffordernden Blick an. Manu räusperte sich kurz und meinte dann: "Du Karin, nachdem wir schon einiges zusammen erlebt haben, hätten wir da eine interessante Geschichte, bei der wir gerne auf deine Unterstützung zurückgreifen würden. Es geht dabei um ....."

9. Ein ungewöhnliches Anliegen

Dann klärten sie mich über diese interessante Geschichte auf, die am Anfang erst einmal meine Kinnlade herunterklappen ließ. Obwohl ich selber schon einmal über so etwas fantasiert hatte, konnte ich mir nie vorstellen, es einmal wirklich zu machen. Auch mit Martin hatte ich noch nie über dieses Thema gesprochen, weil ich es eigentlich zu abwegig fand. Manu versuchte mich zu überreden, in dem ich das ganze nur als ein geiles Spiel ansehen sollte. Dabei merkte keiner, dass ich eigentlich innerlich schon längst überredet war.

Bevor Martin und ich uns dann von den beiden verabschieden wollten, fragte ich Martin: "Wie stehst du zu diese interessanten Geschichte, was ja eigentlich ein unmoralisches Angebot ist. Möchtest du auch, dass ich dazu meine Zusage gebe." "Schwierig zu sagen. Ich bin hin und hergerissen, fände es aber auch gut, wenn du zusagst. Aber ich würde keinesfalls versuchen dich zu überreden, wenn du jetzt nein sagst."

Ich schaute Martin einen Augenblick an. Er hatte sich Klever aus der Verantwortung gezogen und mir den schwarzen Peter wieder zurückgeschoben. Ich wollte gerade etwas sagen, als er dann meinte: "Nein, das stimmt nicht ganz, was ich gesagt habe. Ich bin nicht hin und hergerissen. Ich wäre hocherfreut, wenn du zustimmen würdest. Nur Überreden würde ich dich nicht." "Okay, Martin. Du weist aber was das bedeutet?" "Ja, das weiß ich. Basti und ich haben darüber schon öfters gesprochen." "Gut, wenn du dir über die Tragweite einer solchen Endscheidung bewusst bist und es gerne möchtest, dann erkläre ich mich dazu bereit." Währen Martin mich umarmte und leidenschaftlich Küsste, klopften mir Manu und Basti anerkennend auf die Schulter.

In den folgenden Tagen hatte ich natürlich versucht, Manu noch weiter auszufragen, vor allem über die zwei Männer, denen wir unsere Körper zu freien Benutzung zur Verfügung stellen würden. Aber Manu betonte wieder, dass wir daraus bestimmt großen Nutzen ziehen würden. Das hatte ich auch schon vorher verstanden und durchschaut. Ich wollte aber mehr über diese zwei Herren wissen. Manu wich mir da aber immer wieder aus und meinte, dass ich mich überraschen lassen sollte. Sie meinte nur, dass die Zwei sehr charmant und nett wären. Vom Aussehen her hätten die beiden aber einige Kilos zu viel auf den Rippen. Wobei sie aber auf keinem Fall fett wären. Außerdem würden beide auch immer noch Tennis spielen, wie ich ja auch. Mehr bekam ich nicht aus Manu vor dem Treffen heraus, sie schmunzelte immer nur verschmitzt, wenn ich wieder eine Frage zu dem Thema stellte.

Manu und ich gingen für unseres gemeinsames Abenteuer dann wieder shoppen in Dortmund. Wieder suchten wir uns Dessous aus, die uns beiden gefielen. Am Ende hatten wir wieder die gleichen Teile in unseren Einkaufstaschen. Bestehend aus einem dreiteiligen Strapsset, sowie ein Catsuit ouvert. Als wir dann bei Manu zu Hause waren, probierten wir die Teile noch einmal an. Dabei testeten wir, was besser mit einer Jeanshose und sonstiger warmer Kleidung zu kombinieren war. Wir entschieden uns dann gemeinsam für das Catsuit, welches unser Brüste und Muschi frei zugänglich ließ.

Über mein Catsuit zog ich dann eine schwarze durchsichtige Bluse an und stieg in meine enge Röhrenjeans, ohne weiteren Slip darunter. Dann stieg ich in meine schwarzen Winterstiefel mit gestauchten Schaft und silberner Schnalle, die einen kurzen drei Zentimeter hohen Blockabsatz hatten. Auf Grund der Kälte draußen zog ich noch dunkelblauen Pulli über meine Bluse. Gegen 19:00 Uhr machten wir uns dann auf in den Signal Iduna Park, über den Pulli zog ich dann noch meine dicke Winterjacke mit Fellkragen. Es stand das Pokalspiel zwischen den BVB und Bremen an.

Vor dem Stadion trafen wir dann zwei Herren aus Bremen, die Basti zu dem Pokalspiel eingeladen hatte. Zusammen gingen wir dann mit Bastis VIP-Karten ins Stadion. Zuerst bedienten wir uns vor dem Spiel an dem reichhaltigen Buffet für die VIP-Gäste. Dabei taxierte ich die beiden Herren aus Bremen. Der ältere von den beiden Männern war in meinem Alter, also zweiundfünfzig Jahre alt und hieß Wolfgang. Er hatte dunkelblonde kurze Haare und einen Vollbart dazu. Er war nur etwas größer als meine 1,77 m und wog aber bestimmt einhundertzwanzig Kilo. Untenherum schien er schlank zu sein, aber sein Oberkörper zeugte davon, dass er bestimmt kein Kostverächter war und gerne auch einmal ein Bier mehr trank. Was er auch ohne Umschweife mit einem Lächeln betonte.

Der andere Mann hieß Werner und war zwei Jahre jünger als ich. Er hatte die gleiche Größe von circa 1,80 m wie Wolfgang, hatte aber bestimmt noch einmal zehn Kilo mehr auf den Rippen. Er hatte ein rundes Gesicht, diesen Eindruck unterstütze auch noch sein kahler Schädel, der ihm eine Verwegene Erscheinung verlieh. Obwohl sie nicht meinem Männerideal entsprachen, machten sie ansonsten einen sehr gepflegten Eindruck auf mich. Ihre Kleidung kam nicht von der Stange, dass sah ich auf Anhieb. Außerdem versprühten sie eine Menge Charme und Esprit und wussten sich sehr gut in Szene zu setzen.

Der Gedanke, worauf der Abend hinauslaufen würde, erzeugte eine Gänsehaut auf meinen Körper. Zehn Minuten vor dem Anpfiff des Spiels gingen wir dann aus der VIP-Lounge hinaus auf die Tribüne und setzten uns auf unsere Plätze. Ich saß zwischen Martin und Werner und Manu zwischen Wolfgang und Basti. Schon in der fünften Minute gingen die Gäste aus Bremen mit 1:0 in Führung. Kurz vor der Halbzeit konnte Markus Reus dann den Ausgleich zum 1:1 schießen. Als wir in der Pause dann zusammen ein frischgezapftes Bier tranken, fragte ich Martin heimlich, ob er es immer noch will. Mit einem bejahenden Nicken bestätigte er mir meine Frage. Anscheinend hatte Werner meine Frage trotzdem gehört und das Nicken von Martin mitbekommen, denn er grinste mich breit an und musterte mich mit durchdringendem Blick. Erneut lief ein Gänseschauer über meinem Rücken.

Als wir nach der Pause wieder an unseren Plätzen waren blieben wir noch einen Augenblick stehen, da noch nicht alle Spieler auf das Spielfeld zurückgekehrt waren. Ich schaute gerade Martin an, als mich Werner von hinten in seinen Arme nahm. Er zog mich zu sich heran und legte seine Hände auf meinem Bauch. Martin begann zu lächeln und schaute fasziniert auf die Hände von Werner. Der fühlte sich durch Martins passive Haltung zu mehr animiert. Seine Hand wanderte unter meine kurze Winterjacke und öffnete den Reißverschluss von meiner Jeans. Im nächsten Moment legte sich seine Hand über meine nackte Muschi in meiner Jeans, da ich ja genau wie Manu auf einen Slip verzichtet hatte.

"Mh, einen süße rasierte Muschi. Ich kann es kaum erwarten ins Hotel zu kommen. Verlängerung und Elfmeterschießen lassen wir auf jeden Fall ausfallen. Egal wie spannend das Spiel auch ist. Aber mit zwei Traumfrauen wie dich und Manu kann es nicht konkurrieren. Mein herzlichsten Dank auch an dich Martin, dass du Wolfgang und mir für einen schönen Abend uns, wie auch Basti, deine Frau ausborgst."

Ich selber konnte es nicht fassen. Ich stand in einem Fußballstadion mit über achtzigtausend Zuschauern und hatte eine fremde Hand in meiner Jeans. Ich war vor Überraschung wie gelähmt. Ich war zu keiner Reaktion fähig und mir viel auch nichts ein, was ich dazu sagen sollte. Hoffentlich hatte das keine Kamera in Bild festgehalten, die in der ereignislosen Zeit auf dem Spielfeld, immer wieder einen Schwenk durch das Publikum machten. Er zog dann seine Hand wieder zurück und schloss auch den Reißverschluss von meiner Jeans wieder. Als ich wieder einigermaßen klar bei Sinnen war, musste ich mich auf meinen Platz setzen, denn das Spiel sollte wieder zur zweiten Halbzeit angepfiffen werden.

Martin ergriff meine Hand und flüsterte mir ins Ohr: "Es ist alles in Ordnung Karin! Versuch dich darauf einzulassen und das Ganze richtig zu genießen. Ich hätte dich nie dazu aufgefordert, wenn ich wüsste, dass es dir nicht gefallen könnte. Ich liebe dich wirklich sehr!" Ich drückte seine Hand und erwiderte: "Ich liebe dich auch sehr Martin! Das Ganze erregt mich total, denn ich bin schon so feucht wie noch nie vor einem Rendezvous. Deshalb bin ich vor mir selbst so erschrocken und durcheinander." Martin beugte sich zu mir rüber und küsste mich und meinte dann: "Oha, meine Frau ist ein schwanzgeiles Luder geworden. Viel Spaß mit den beiden! Genieße es und lass dich richtig geil durchficken. Bin schon ganz gespannte auf dein Bericht hinterher."

Wir küssten uns innig und schauten uns dann die zweite Halbzeit an. Diese war von beiden Seiten zu einer Abwehrschlacht geworden. Es gab zwar noch Chancen auf beiden Seiten, die aber nicht zu einem zählbaren Ergebnis führten. Allerdings bekam ich von dem Spiel nicht wirklich noch etwas mit, weil mir zig Gedanken durch meinen Kopf schwirrten. Dabei dachte ich auch darüber nach, dass die Zwei früher bei mir keine Chance bekommen hätten. Ich stand nun halt auf Männer, die etwas mehr auf ihre Figur achteten. Jetzt brauchte ich nur daran denken mich breitbeinig und offen zu präsentieren und meine Muschi verwandelte sich in ein Feuchtbiotop.

Als die reguläre Spielzeit beim Stad von 1:1 abgepfiffen wurde gingen wir wieder zusammen in die VIP-Lounge. Dort verabschiedeten Manu und ich uns von unseren Männern und verließen mit Wolfgang und Werner das Stadion. Vor dem Stadion nahmen wir ein Taxi und ließen uns zum Hotel von den Beiden bringen. Werne saß zwischen mir und Manu auf der Rückbank, während Wolfgang sich auf den Beifahrersitz geschwungen hatte. Zehn Minuten später standen wir in den luxuriösen Zimmern der beiden, die mit einer direkten Tür miteinander verbunden waren.

Nach dem wir alle unsere Wintermäntel und Jacken in der Garderobe direkt hinter der Zimmertür aufgehängt hatten, führten uns die Männer in einem Wohnraum. Auf einem kleinen Tisch vor einer Sitzecke stand ein Sektkühler mit einer Flasche Veuve Clicquot Champagner Ponsardin. Werne öffnete die Flasche und füllte die vier bereitgestellten Gläser mit dem Champagner. Nach einem kurzen Trinkspruch von Wolfgang stießen wir alle miteinander an und nahmen alle einen großen Schluck aus den jeweiligen Gläsern, um sie dann wieder auf dem Tisch abzustellen.

Dann meinte Manu: "Okay, bevor wir zum gemütlichen Teil kommen, würde ich noch gerne von jedem den Gesundheitstest sehen." "Der sollte uns von unserem Arzt heute aufs Handy geschickt werden, aber unser Arzt ist auf Grund eines Notfalles leider den ganzen Tag nicht zu erreichen gewesen. Wir haben uns darauf eingestellt und uns mit genügend Kondome eingedeckt." "Okay, das heißt dann aber auch keine Knutschereien, oder sonstige Praktiken, bei denen Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden könnten." "Ja, leider ist das so", meinte Wolfgang zerknirscht, "aber wir akzeptieren das und sichern euch größte mögliche Sicherheit zu." "Gut, dann ziehen Karin und ich uns kurz ins Bad zurück. Ihr könnte euch ja auch schon einmal frei machen."

Manu und ich gingen dann ins Bad und beide noch einmal zur Toilette. Auf meinen fragenden Blick hin erklärte mir Manu, dass die Zwei zu Silvester in Thailand im Urlaub waren. Daher hatte sie vorab auf einen Gesundheitstest bestanden, mit dem auch beide einverstanden waren. Jetzt verstand ich auch die Forderung von Manu und war froh, dass sie so umsichtig war. Dann zogen wir uns bis auf das Catsuit aus und stiegen wieder in unsere Stiefel. Bevor wir hinausgingen, nahm mich Manu in ihre Arme und küsste mich. Mit einem Lächeln zog sie mich dann mit zur Tür.

Mit nackten Brüsten und nacktem Schambereich gingen wir zu den zwei fremden Männern. Die Zwei hatten sich auch ausgezogen und standen erwartungsvoll mitten im Zimmer. Ihre Körper zeigten jetzt deutlich, dass sie einige Kilos zu viel auf den Rippen hatten. Wobei Wolfgang einen insgesamt massigen Oberkörper hatte. Bei Werner kam dann aber auch noch ein typischer Bierbauch dazu. Aber das interessierte mich momentan weniger, denn ich konnte kaum meinen Blick von ihren großen massigen Schwänzen abwenden.

Grinsend kam Werner auf mich zu und nahm mich wieder von hinten in seine Arme, wie im Stadion. Er presste sich ganz an meinen Körper, ergriff meine Brüste und rieb mit seinen Daumen über meine Brustwarzen. Genauso wie es auch Dorian immer gerne mit mir machte. Im Nu richteten sich meine Brustwarzen auf, genauso wie der Schwanz von Werner. Der legte sich längs in meine Pospalte und wurde immer härter. Während er weiter meine Brustwarzen abwechselnd stimulierte, wanderte einen Hand zu meiner Möse herunter. Gleichzeitig stellte sich Wolfgang vor mich hin und wichste sich seinen Schwanz steif. Manu stand hinter ihm, kraulte seinen Eier und unterstützte ihn beim anwichsen.

"Los, nehmt die Kleine mit ins Schlafzimmer und zeigt ihr, wie viel Lust ein schöner großer fetter Schwanz bereiten kann." "Machen wir Manu", erwiderte Wolfgang, "wir sind schon beide ganz geil auf deine Freundin. Wir werden ganz behutsam mit ihr umgehen, damit sie sich langsam an unsere Schwänze gewöhnen kann."

Jetzt wusste ich endlich, warum Manu mir nie mehr von den Beiden erzählt hatte. Sie wollte mich mit diesen besonderen körperlichen Merkmalen überraschen. Solche riesigen Schwänze hatte ich bisher nur in Pornovideos mit schwarzen Männern gesehen. Oder früher bei meinem Onkel auf dem Bauernhof, den Deckhengst für die Stuten. Ich dachte immer, dass Martin nicht schlecht ausgestattet ist, aber diese zwei Exemplare waren ihm weitaus überlegen.

Während meinen Gedankengängen waren wir ins Schlafzimmer gegangen. Wolfgang und Werner hoben mich auf das Bett, dass ich mich rücklings hinlegen konnte. Jeder ergriff sich ein Bein von mir und sie zogen mir meine Stiefel aus. Dann kletterte Wolfgang an meiner linken Seite aufs Bett und legte sich verkehrt herum neben mir hin. Dann drückte er ein XXL Kondom in die Hand. Ich drehte mich zur Seite und hatte seinen großen Schwanz direkt vor der Nase.

Ich umfasste seinen Schwanz direkt an seiner Schwanzwurzel und konnte ihn mit meinen kleinen Händen nicht umfassen. Dann umfasste ich ihn mit der anderen Hand direkt darüber, danach zog ich die untere Hand nach oben. Nach vier Handbreit schaute oben noch die Eichspitze heraus.

Manu fing an zu lachen, als ich Maß nahm und meinte dann: "Mir ging es wie dir, ich wollte auch wissen, wie groß sie sind, oder werden. Ich habe deshalb nachgemessen: Wolfgangs Schwanz ist 24 X 6 Zentimeter und Werners 26 X 5,5 Zentimeter." "Wahnsinn, hoffentlich kann ich die überhaupt verpacken", gab ich lachend zurück. Dann begann ich seinen Schwanz direkt vor meinen Augen zu wichsen. Dabei spürte ich auch, wie dick und hart seine Adern auf seinem Schaft hervortraten. Natürlich hatte ich mir schon Gedanken zu solch riesigen Schwänzen gemacht. Meistens, wenn ich so ein Exemplar in einem Porno gesehen hatte. Dabei habe ich mir immer überlegt, was so besonderes an so einem XXL Schwanz sein könnte. Heute würde ich aber die Antwort auf diese Frage finden.

Ich öffnete dann die Verpackung von dem XXL Kondom und wollte ihn gerade über Wolfgangs Schwanz abrollen. In dem Moment spürte ich, wie mir Werner meine Beine weit aufspreizte und dann seinen Schwanz an meiner Pforte zum Paradies ansetzte. Werner hatte sich zwischenzeitlich schon selbst ein Kondom übergestreift. Zentimeter für Zentimeter drang er mit seinem riesigen Schwanz in mich ein. Wenn es nicht weiterging und ich vor Schmerz zusammenzuckte, änderte er einfach den Winkel und versuchte es dann wieder. Mit staunen sah ich ihn an, wie er sich immer tiefer in meinen Unterleib bohrte. Zwischendurch zog er ihn immer wieder zurück und stieß dann in die gleiche Richtung wieder zu. Dabei spürte ich auch, dass er immer wieder über meinen Gebärmuttermund rieb, ohne dort hart anzustoßen. Werne grinste mich breit an, als er mein erstauntes Gesicht sah.

"Deine Sorgen waren ganz umsonst. Wenn man es langsam macht, kann man sich den nötigen Platz schaffen. Jetzt darfst du meinen Schwanz richtig genießen." "Wahnsinn ich kann es kaum glauben, dass der ganz reinpasst. Aber das ist ein geiles Gefühl!" "Schön, wenn es dir gefällt", meinte Wolfgang dann, "aber dann könntest du dich auch wieder um meinen Schwanz kümmern."

Während ich mich jetzt um Wolfgang kümmerte, spürte ich, wie Werner seinen Schwanz bis zur Eichel aus mir herauszog, um ihn anschließend wieder in meine Möse zu jagen. Derweil hatte ich das Kondom über Wolfgangs Schwanz abgerollte und nahm seine Eichel in meinem Mund. Der damit komplett ausgefüllt war. Na ja, der Erdbeergeschmack von dem Kondom ließ noch Wünsche übrig. Aber Sicherheit geht halt vor. Aber zwischen diesen zwei riesigen Schwänzen kam ich mir wie ein Hähnchen auf dem Drehspieß vor. Während Werner mich immer schneller penetrierte, begann mich Wolfgang mit seiner Eichel in den Mund zu ficken. Dabei rubbelten meinen Lippen immer wieder über seinen Eichelkranz. Seine Eichel war genauso groß wie sein restlicher Schwanz und Kugelrund. Sie hatte tatsächlich eine Ähnlichkeit mit einem Pfirsich.

Ich hatte mich kaum an die zwei Schwänze gewöhnt, als es mir auch schon richtig heftig kam. Die Reibung an meinen Scheidenwänden war so intensiv, zusätzlich strich die Eichelspitze wohl auch immer wieder an meinem G-Punkt vorbei, was die geilen Gefühle wohl noch verstärkte. Außerdem hatten beide sich mit meinen Brüsten beschäftigt und meine Brustwarzen hart massiert. Natürlich wurde auch dadurch das erreichen meines Abgangs beschleunigt. Wahnsinns geile Gefühle strömten durch meinen Körper. Wolfgang und Werner ließen meinen ersten Orgasmus langsam abklingen, in dem sie sich etwas zurück nahmen.

Als die letzten schönen Gefühle abgeklungen waren, tauschten die Zwei ihre Plätze. Während Werner mir seinen langen Riemen vor dem Mund hielt, drückte mir Wolfgang seine dicke Eichel in meine Möse. Ich fühlte mich sofort noch stärker ausgefüllt, als von Werners Schwanz. Obwohl Wolfgangs nur einen halben Zentimeter mehr im Durchmesser hatte. Daher war ich froh, dass Werner mich schon etwas auf solche Kaliber vorbereitet hatte. Sie waren tatsächlich voll und ganz aufeinander eingespielt und wussten wie sie zusammen eine Frau viel Vergnügen bereiten konnten.

Jetzt schaute ich mir Werners langen Schwanz näher an. Seine Eichel war lang und lief vorne spitz zu. Sein Eichelkranz war etwas nach außen gewölbt. Bevor ich ihn mir noch weiter anschauen konnte, schob ihn mir Werner mit sanfter Gewalt in meinem Mund. Er zwang mich so, meinen eigenen Lustschleim von dem Schwanz und Kondom zu lecken. Gleichzeitig wurden auch meine Brüste wieder von beiden bearbeitet.

Als Werner mit seiner Schwanzspitze an meinem Zäpfchen im Rachen bei mir ankam, nahm ich meine Hände und legte sie ihm so um den Schwanz, dass er nicht mehr tiefer eindringen konnte. Wolfgang hatte mittlerweile seinen dicken Schwanz bis zur Hälfte in meine Möse versenkt. Manu reizte derweil meinen Kitzler mit ihrem Mittelfinger, dadurch produzierte meine Möse weiterhin Lustsäfte, um das Eindringen von dem dicken Schwanz zu ermöglichen. Auch Wolfgang verschaffte sich langsam Platz in meiner Möse, in dem er seinen Schwanz immer wieder in einem anderen Winkel vorsichtig in mich hineinstieß. Mit dieser Technik schaffte er es dann schließlich auch, seinen kompletten Schwanz in mich zu versenken.

Dann begann mich Wolfgang in langsamen Tempo zu ficken. Er zog ihn langsam bis auf seine Eichel aus mir heraus, um ihn dann mit festen Druck und Schwung wieder in meine Möse zu rammen. Schnell stieg meine Libido wieder steil an. Gemeinschaftlich trieben sie mich dann auf meinem nächsten Orgasmus zu. Dabei wurde mein Stöhnen durch Werners Schwanz in meinem Mund unterdrückt. Gleichzeitig erregte es mich zusätzlich, dass ich spürte, wie mich die beiden Männer für ihre Lustbefriedigung benutzten. Ich hatte mich ihnen ausgeliefert, wie in meinen bisher geheimen Fantasien.

Die intensive Reibung an meinen Scheidenwänden, dazu die Stimulation meiner harten Brustwarzen und meines angeschwollenen Kitzlers, sowie der Schwanz in meinem Mund ließen mich am laufenden Band kommen. Mit vereinten Kräften ließen sie einen Lustschauer nach dem anderen durch meinen Körper fließen. Eine Steigerung kam noch, als Wolfgang sein Kondom mit seinem heißen Sperma in mir füllte. Zeitgleich wurde es auch in meinem Mund heiß. Mit Genugtuung registrierte ich, dass beide Männer durch mich zu ihren Abgängen kamen. Als sie sich dann zurückzogen, beruhigte sich mein Körper auch.

Verwundert schaute ich auf ihre immer noch steifen Schwänze, als sie Gummis abstreiften und sich beide gleich ein neues Kondom über ihre Schwänze abrollten. Dann schnappten sie sich Manu und beglückten sie zusammen, wie sie mich vorher rangenommen hatten.

10. Mein Erlebnisbericht reicht Martin nicht

In allen Details musste ich Martin noch in der gleichen Nacht berichten, was Manu und ich mit Werner und Wolfgang erlebt hatten. Dabei untersuchte er immer wieder meine Muschi, ob die riesigen Schwänze mir bleibende Schäden zugeführt hatten. Aber außer dass meine Scheide leicht gerötet war, konnte er nichts außer gewöhnliches entdecken. Erst als er mich selber noch einmal gefickt hatte, war er beruhigt und meinte das alles noch so sei wie immer. Ich war jedoch froh, als er abgespritzt hatte und ich mich entspannen konnte. Zu einem Höhepunkt war ich aber nicht mehr fähig, was Martin traurig zur Kenntnis nahm.

Den Rest der Woche hatte wir nicht viel Zeit, denn Martin und ich waren beide mit unserer Arbeit so eingespannt, dass wir froh waren, eine Mütze voll Schlaf zu bekommen. Am folgenden Wochenende kam Martin abends im Bett noch einmal auf mein Abenteuer zurück. Ich hatte damit eigentlich schon eher gerechnet, denn ich wollte auch mit ihm noch einmal darüber sprechen. Wolfgang und Werner hatten mich um eine Wiederholung in Bremen gebeten, in ihrem Haus, dann aber blank und ohne die vermaledeiten Kondome, wenn sie ihre Gesundheitszeugnisse vorliegen hatten. Bisher hatte ich noch keine wirklich passende Gelegenheit, um mit Martin darüber zu sprechen. Außerdem wusste ich nicht, wie ich ihm verkaufen sollte, dass ich selber gerne zu einem weiteren Abenteuer mit den beiden bereit wäre. Daher kam es mir ganz gelegen, dass Martin noch einmal auf das Thema zu sprechen kam.

Ich hatte mein Nachthemd und meinen Slip ausgezogen, als Martin im Bad war, um sich Bettfertig zu machen. Als er dann aus dem Bad kam, griff er nach seinem Schlafanzug. Als ich ihn anlächelte und mein Deckbett anhob, grinste er freudig überrascht und stieg nackt zu mir ins Bett. Ich drehte mich von ihm weg und genoss es, wie er sich eng von hinten an mich schmiegte und mich in seine Arme nahm. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und begann ihn zu küssen. Während er anfing meine Brüste mit seinen Händen zu stimulieren, richtete sich sein Schwanz an meinem Po auf. Ich griff danach, setzte ihn an meiner Muschi an und ließ ihn von hinten in meine Muschi eindringen.

"Du Karin. Ich muss immer wieder an Werner und Wolfgang denken." "Aber diese Gedanken scheinen dich schon wieder sehr zu erregen." "Nein - Ja. - Ja doch, es erregt mich immer wieder wenn ich daran denke." "Du brauchst dir doch keine Sorgen machen! Es sollte doch ein einmaliges Erlebnis sein." "Ja - leider." "Wieso leider. Das verstehe ich nicht", dabei musste ich innerlich schmunzeln. Es lief tatsächlich darauf hinaus, wie ich es erhofft hatte.

"Ich wäre so gerne dabei gewesen, anstatt mir im Stadion die bittere Niederlage anzusehen. Und unsympathisch waren die beiden dir ja auch nicht. Ich würde sie gerne einmal zu einer Wiederholung hierher einladen." "Wolfgang hat uns schon nach Bremen eingeladen. Ich wollte eigentlich absagen, weil es ja eigentlich einmalig bleiben soll. Ich habe nur noch nicht die Zeit gefunden es zu machen." "Da hast du ja noch gar nichts von gesagt. Wieso haben sie uns denn eingeladen?" "Sie würden mich gerne einmal blank und ohne Kondom vernaschen. Es sollte aber nichts an unserem Abkommen zum ersten Treffen ändern. Es wäre eine reine Gefälligkeit, wenn ich, oder wir Lust dazu hätten." "Oh Karin, dann lass uns doch die Einladung annehmen, oder möchtest du sie auf keinem Fall wiedersehen? Dann würde ich auch eine Absage akzeptieren."

Wenn Martin wüsste, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand, als er mich dies fragte, dann hätte er sich den letzten Satz bestimmt verkniffen. Der Gedanke, mich von den beiden noch einmal richtig geil ficken zu lassen, erregte mich schon täglich, seit dem ersten Erlebnis mit ihnen. Ich hatte schon einige Male heimlich zu meinem Dildo gegriffen und es mir in den letzten Tagen immer wieder einmal selbst gemacht. Aber ich wollte Martin noch etwas schmoren lassen.

"Warum willst du dir das antun, dass ich es vor deinen Augen mit fremden Männern und deren riesigen Schwänzen treibe. Was ist, wenn ich unter ihnen lustvoll stöhne?" "Aber das ist doch genau das, was ich gerne möchte. Mich erregt das so sehr, dass meine Eifersucht nicht die Oberhand gewinnt. Wie du einen Mann verrückt machst, dass er seine Geilheit an dir auslässt und dich genüsslich durchfickt. Oh Karin, ich kann es nicht mehr zurückhalten, so geil macht mich die Vorstellung."

Gleichzeitig spürte ich, wie mir seinen Ladung gegen meine Gebärmutter spritzte. Da ich selber kurz vor einem Orgasmus stand, löste er meinen Abgang mit seinem Spritzen aus. Krampfhaft zog sich meine Scheidenmuskulatur immer wieder zusammen und molk so seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus. Außerdem hatte Martin meine Brustwarzen zusammengequetscht, als er zu seinem Höhepunkt kam. Er wusste halt ganz genau, wie ich und mein Körper auf bestimmte Aktionen reagierten. Ich drehte mein Kopf dabei zu Martin, dass wir uns leidenschaftlich küssen konnten.

"Du kleines geiles Luder! Dich macht das ganze selber geil, dass du auch so schnell gekommen bist. Gib es ruhig zu! Du möchtest selber noch einmal von den Beiden gefickt werden, oder etwa nicht?" "Ja, du hast Recht. Auf der einen Seite möchte ich das sehr, aber andererseits will ich nicht unsere Ehe aufs Spiel setzen. Denn ein kurzer Orgasmus wäre es nicht Wert, unsere Ehe und Liebe zueinander zu zerstören. Du musst schon sagen, dass du es trotzdem mit allen Konsequenzen willst." "Da brauche ich nicht lange nachdenken. Ich möchte es wirklich so sehr. Du musst doch gemerkt haben, dass unsere Beziehung durch unsere ganzen Unternehmungen sich sogar gefestigt hat. Jedenfalls empfinde ich das so. Ich liebe dich wieder so sehr, wie ich es vor einem Jahr nicht mehr für möglich gehalten hätte. Also ja, ich will dich mit Werner und Wolfgang ficken sehen." "Dann rufe ich sie morgen an und sage ihnen, dass wir kommen."

An einem der folgenden Wochenenden brachen Martin und ich am Freitagmittag nach Bremen auf. Sie hatten uns zwei Termine zur Auswahl gestellt gehabt. Wollten dann aber auch noch mit Martin sprechen. Nachdem sie mit ihm gesprochen hatten, stand nur noch ein Termin zur Auswahl. Wobei mir Martin nichts dazu sagte, um was es in dem Gespräch ging. Nur dass es wohl an dem zur Wahl stehenden Wochenende um eine frivole Party am Samstag in ihrem Haus ging. Ihre Gesundheitszeugnisse ließen sie uns per Mail zukommen. Im Gegenzug schickten wir ihnen unsere zu.

Wir hatten zu dem bevorstehenden Wochenende einige Wünsche mitgeteilt bekommen, die wir auch umsetzten. Zum einen sollte ich meine Intimregion nicht mehr rasieren, auf Wunsch von Wolfgang. Außerdem sollte ich diverse Paare halterlose Strümpfe in unterschiedlichen Farben mitbringe. Außerdem sollte ich für mich eine weiße Servierschürze und für uns beide jeweils einen venezianische Augenmaske mitbringen. Die letztgenannte Sachen bestellten wir dann einfachheitshalber über Amazon. Die halterlosen Strümpfe hatte ich bei Orion in Dortmund gekauft. Dann gab es auch noch Forderungen von Werner und Wolfgang, auf die ich im Laufe der weiteren Ereignisschilderung beschreiben werde.

Obwohl wir uns beide auf das Abenteuer gefreut hatten und teileweise richtig geil wurden, wenn wir daran gedacht hatten, hatten wir auf jegliche Entspannung in sexueller Hinsicht verzichtet. Gerne hätte ich mich zwischendurch heimlich mit meinem Freudenspender aus Silicon vergnügt, aber schweren Herzens verzichtete ich darauf. Umso höher waren unsere Erwartungen an einem lustvollen Wochenende. Seit wir von zu Hause losgefahren waren, standen und stachen meine harten Brustwarzen durch den Stoff von meinem neuen schwarzen Etuikleid, das vorne einen durchgehenden Reißverschluss hatte. An dem Reißverschluss war ein Fingerring großer silberner Ring angebracht. Während der Fahrt hatte Martin mir den Reißverschluss bis zum Bauchnabel aufgezogen und grinste breit, als er sah, dass ich auf einen BH verzichtet hatte.

Als wir auf der A1 gerade kurz hinter Münster waren, sollte ich meinen Reißverschluss ganz öffnen und meinen Sitz in eine liegende Position bringen. Wie gewünscht brachte ich meinen Sitz erst in eine Liegeposition, dann öffnete ich den Reißverschluss. Da ich auch auf einen Slip verzichtet hatte, lag ich jetzt nackt neben Martin auf dem Beifahrersitz. Auf der dreispurigen Strecke fuhr Martin dann immer langsamer. Als wir dann auf der Höhe von einem Führerhaus eines LKWs waren, hielt er die gleiche Geschwindigkeit des Lasters. Als ich hoch zu dem Führerhaus sah, schaute ich in das grinsende Gesicht eines feisten Mannes, der mich mit seinem Handy filmte. Ich legte meinen rechten Arm über meine Brüste und meine linke Hand über meine Muschi.

"Genier dich nicht Karin. Zeig ihm ruhig alles von dir!" "Der filmt mich mit seinem Handy." Jetzt gab Martin Gas und zog von dem Laster weg und meinte: "Setzt dir deine Maske auf, die hast du doch in der Tasche, die auf dem Rücksitz steht."

Ich drehte mich zu der Tasche um, nahm sie nach vorne und holte mir meine venezianische Maske heraus. Nachdem ich die Tasche wieder zurück gestellt hatte, setzte ich mir die Maske auf. Allerdings wurde jetzt der Verkehr auf der Autobahn etwas dichter, weil sie nur noch Zweispurig war. Entspannt legte ich mich wieder zurück in meinem Sitz. Das Ganze sorgte dafür, dass ich jetzt richtig geil wurde. Ich wusste bisher gar nicht, dass ich so exhibitionistisch veranlagt war. Am liebsten hätte ich mir jetzt meinen Lustzapfen zwischen meinen Beinen solange poliert, bis die Anspannung von mir abgefallen wäre. Aber mit Sicht auf das kommende Wochenende verkniff ich mir das.

Als Martin jetzt zum Überholen ansetzte, bremste uns ein anderer LKW aus, der nur wenig schneller war als sein Nebenmann. Ich schloss meine Augen und stellte dann meine Füße auf das Armaturenbrett ab. Meine Beine klappte ich dann auseinander. Ich drehte meinen Kopf dann zu Martin und schaute ihn an. Er strahlte über das ganze Gesicht und nickte mir aufmunternd zu. Ich griff unter meinem Po durch und zog meine Möse weit auf. Dann schaute ich wieder aus dem Fenster und erblickte einen jungen Fahrer in seinem Lkw, der auch sein Handy in der Hand hatte. Martin blieb etwa eine Minute auf der Höhe von dem LKW, bevor er dann doch wieder beschleunigte.

"Okay Karin, lass es genug sein. Sonst geht mein Schwanz in der Hose vor lauter Geilheit gleich von alleine los. Ich bin wirklich stolz auf dich, dass du jetzt bereit zu so geilen Spielchen bist. Ich liebe dich wirklich sehr." "Ich liebe dich auch sehr. Wobei ich immer öfters über mich selber staunen muss. Ich hätte nie gedacht, dass mir solche Spielchen, wie du es nennst, gefallen könnten. Wusste bisher auch gar nicht, dass eine Exhibitionistin in mir steckt."

Den Rest der Fahrt passierte dann nichts Erwähnenswertes. Gegen 18:30 Uhr trafen wir an dem Anwesen von Werner und Wolfgang ein. Das genannte Anwesen lag doch etwas weiter von Bremen auf dem platten Land entfernt. Es war ein altes Gutsherrenhaus, was die beiden Männer zusammen restauriert hatten. Ihre Freundschaft bestand schon sehr lange. Ihre Frauen waren beide bei einem gemeinschaftlichen Shoppingausflug nach Hamburg auf der A1 in einer Baustelle ums Leben gekommen. Daher lebten sie seitdem alleine in dem großen Haus. Als wir vor der Einfahrt anhielten, ging das große Schmiedeeiserne Tor wie von Geisterhand von alleine auf.

Wir stellten unsere Koffer in der großen geräumigen Eingangshalle, weil uns die Hausherren erst einmal durch das Haus führen wollten, nachdem wir uns innig begrüßt hatten. Da sie uns schon vor dem Haus empfangen hatten, zogen wir unsere Mäntel gar nicht erst an, sondern legten sie über unsere Rollkoffer. Im Erdgeschoss war zur rechten Seite von der Eingangstür aus gesehen die Küche. Genau gegenüber ging eine geschwungene Treppe nach oben, die an einer Galerie endete. Gegenüber der Eingangstür war eine große Doppelflügeltür, die zu einem sehr großen Wohnraum führte. Der Raum glich mehr einem großen Saal und hatte eine sehr dekorative alte Holzdecke. Der Raum war bestimmt fast vier Meter hoch. Am linken Ende befand sich ein großer Kamin, in dem ein Feuer loderte. Davor standen mehrere alte Sessel mit jeweils einem kleinen Beistelltisch daneben. Auf der anderen Seite war eine große Schiebetür, die zu einem mittelgroßen Wintergarten führte. Die Schiebetüren standen schon offen, als wir dorthin geführt wurden.

Aus dem Wintergarten hatte man einen sehr schönen Blick in einen großen und sehr gepflegten Park. Die Fenster waren zu linken Seite der Schiebetür und gegenüber der Schiebetür. Der Raum war aber fast gänzlich ohne Möbel, weil sie schon für den Maskenball an dem kommenden Tag entfernt worden waren. Ansonsten sollte sonst ein großer Esstisch für bis zu 20 Personen in dem Raum stehen. Jetzt stand nur noch ein kleiner runder Tisch mit vier Stühlen in der linken Ecke, der schon festlich eingedeckt war. Als ich in den Park herausschaute, stand plötzlich Werner dich hinter mir und nahm mich in seine Arme. Als ich mich zu ihm umdrehte, küsste er mich. Während seine Zunge in meine Mundhöhle eindrang, spürte ich, wie er den Reißverschluss von meinem Kleid ganz aufzog. Im nächsten Moment streifte er mir mein Kleid ganz ab. So stand ich nur noch in schwarzen halterlosen Strümpfen und meinen Stiefelletten zwischen den drei Männern. Ich war nicht überrascht von der Aktion, denn sie gehörte zu einer Forderung von den beiden. Ich dürfte im Haus maximal halterlose Strümpfe und Schuhe an Kleidung tragen.

"Nächstes Mal hast du deine Kleidung gleich in der Eingangshalle abzulegen", belehrte mich Werner mit einem breiten Grinsen, "Martin möchte doch bestimmt sehen, wie wir uns an seiner heißen Ehefrau ergötzen und aufgeilen. Aber ihn erregt es anscheinend auch sehr, wenn du dich nackt präsentieren musst. Dann wollen wir euch doch gleich noch alle weiteren wichtige Personen in unserem Haus vorstellen."

Während Wolfgang eine Seitentür zur Küche öffnete, beobachtete mich Werner, wie ich darauf reagierte. Natürlich war es mir recht unangenehm, jetzt nackt fremden Personen vorgeführt zu werden. Allerdings hatte ich damit gerechnet und versuchte mich recht cool zu geben. Dabei wusste ich nicht, ob mir das wirklich gelungen war, aber Werner schien mit mir zufrieden zu sein, dass ich keinen Protest einlegte. Dann traten zwei blonde Männer, die etwa Anfang dreißig Jahre alt waren und zwei Frauen durch die geöffnete Tür.

Wolfgang stellte sie uns dann vor: "Das sind Jurij und Sergej, die Zwillinge kümmern sich um alles, was hier im Haus oder sonst so anfällt. Die besonderen Qualitäten von Sergej werdet ihr gleich noch kennenlernen. Die junge blonde Frau mit den Sektgläsern ist Miriam. Sie kümmert sich um unsere Gäste im Haus und wird auch euch wirklich alle Wünsche erfüllen. Colete kommt aus Frankreich und leitet unsere Küche. Es gibt kein Gericht, welches sie nicht zubereiten könnte."

Miriam schätzte ich auf vielleicht auf knapp über zwanzig. Sie war sehr schlank mit, einem sehr hübschen Gesicht und schaute verlegen auf ihr Tablett mit den Sektgläsern. Colet schätzte ich auf Mitte bis Ende vierzig Jahre. Sie hatte lange schwarze Haare, die zu einem Zopf zusammengeflochten waren.

Währenddessen reichte Werner Martin und mir je ein Glas mit Sekt an und meinte: "Dann nochmals herzlich willkommen bei uns! Auf ein schönes und ereignisreiches Wochenende." "Vielen Dank für Eure Einladung! Wir freuen uns sehr hier zu sein", erwiderte Martin für uns. Dann nahmen wir alle einen Schluck von dem prickelnden Getränk. Gleichzeitig hatten sich die Angestellten zurückgezogen. "Colete hat etwas vorbereitet. Lasst uns schon einmal Platz nehmen." "Ich müsste noch einmal zur Toilette und würde mich gerne etwas frisch machen. Es dauert auch nicht lange", wünschte ich. "Kein Problem. Miriam wird dich begleiten und Dir schon einmal eure Zimmer zeigen", erwiderte Werner.

Kaum hatte er das gesagt, kam auch schon Miriam zu uns und begleitete mich dann zu unserem Zimmer. Die Koffer und unsere Sachen waren zwischenzeitlich schon aus der Eingangshalle verschwunden. Ich kam mir schon sehr seltsam vor, als ich nackt neben Miriam die Treppe in der Eingangshalle hochstieg. Aber Miriam schien das zu kennen und vorzog keine Mine. Ich beeilte mich auf der Toilette und zehn Minuten später saß ich mit den drei Männern am runden Tisch. Dabei saß Martin mir gegenüber und zur linken Seite saß Werner. Rechts dann Wolfgang. Ich hatte mir zu Hause so meinen Gedanken darüber gemacht, im Haus immer nackt zu sein, aber es viel mir leichter, als ich gedacht hatte.

Nachdem wir die kleinen und leckeren drei Gänge des Menüs gegessen hatten, wollten Werner und Wolfgang die Führung durch das Haus fortsetzen. Dazu gingen wir als erstes wieder in die Eingangshalle. Unter der Treppe zum Obergeschoss waren zwei Türen. Die Tür an der Wand führte in den privaten Wohnbereich von Werner und Wolfgang. Die zweite Tür war direkt unter der Treppe und führte dann in den Keller. Wolfgang stieg hinab und ich folgte ihm direkt, während Martin und Werner direkt hinter mir waren. Unten lief ein kurzer Gang direkt neben der Treppe her. Unter der Treppe ging es dann in einen weiteren langen Gang. Ich hatte schon Angst, dass es hier sehr kühl sein könnte, aber auch waren sehr angenehme Temperaturen, dass ich nicht frieren musste.

Der lange Gang war in der ganzen Länge mit indirekter Beleuchtung ausgeleuchtet. Links und rechts gingen mehrere Schiebetüren ab. Dazwischen waren immer wieder Fenster angebracht. Wolfgang öffnete die erste Tür und machte in dem Raum die ebenfalls indirekte Beleuchtung an. Der Raum war ein Kellergewölbe von etwa vier mal vier Metern Größe. In der Mitte hing ein Seil von der Decke, an dem eine Liebesschaukel befestigt war. Der ganze Raum war mit Matratzen ausgelegt. Wir mussten eine Stufe hochsteigen um in den Raum zu gelangen, daher machte auch die Schiebetür Sinn.

"Das ist unser Partykeller!", erklärte Wolfgang, "er hat insgesamt zehn verschieden eingerichtete Zimmer. Aber alle sind mit der gleichen Technik versehen. Neben der Tür kann jeder Nutzer seine Vorlieben wählen. Stufe Eins: kein Zutritt, keine Zuschauer. Stufe Zwei: kein Zutritt, aber die Fenster werden klar, wie in einer Peepshow. Stufe Drei: Zutritt erlaubt, aber keine Teilnahme an der Aktion. Stufe Vier: Zutritt erlaubt, Nachfragen zur Teilnahme erlaubt. Stufe Fünf: Keine Einschränkungen, Teilnahme erlaubt und gewünscht. Zuschauer im Raum müssen nach der ersten Berührung sagen, wenn sie keinen Kontakt wünschen, ansonsten sind sie mit allem einverstanden."

Dabei hatte er an einem Kasten der Tür nacheinander fünf kleine Taster betätigt. Die vor der Tür die entsprechenden Lämpchen der Stufen zum Leuchten brachte. Sie zeigten uns dann die unterschiedlichsten Räume. Mit Massageliege, mit Gynäkologischem Stuhl, wie der bei Manu und Basti, mit Andreaskreuz, mit einem Pranger und in jedem Raum gab es das passende Spielzeug, um sich zu vergnügen. Weitere Räume werde ich eventuell später noch beschreiben, falls es erforderlich sein sollte.

"Also das wichtigste ist immer erst eine Auswahl zu treffen, ob man eventuell alleine bleiben möchte. Mit einer Ausnahme. Der Raum mit dem Pranger. Wer den nutzen möchte, liefert sich allen uneingeschränkt aus. Oh Karin, dass scheint wohl dein Favorit zu sein, dass sich deine Brustwarzen jetzt wieder aufstellen", meinte Wolfgang und schaute grinsend auf meine nackten Brüste.

"Eher nicht", erwiderte ich verlegen, "mal sehen was sich so ergibt. Aber die Party mit den venezianischen Masken ist doch erst morgen, oder?" "Richtig. Heute werden wir uns nur mit dir beschäftigen. Als erstes werden wir deinen Busch zwischen den Beinen eine schöne Frisur verpassen und Martin zusehen kann, wie wir uns mit dir vergnügen. Dazu gehen wir in den Raum mit dem gynäkologischen Stuhl."

Mit den Worten nahm mich Wolfgang an die Hand und zog mich zu dem entsprechenden Raum. Auch dieser Raum war vier mal vier Meter, aber der Raum war komplett gefliest. Ich stieg direkt auf den Stuhl und legte dann auch gleich meine Beine in die vorhandenen Halterungen. Martin machte große Augen, als ich mich ohne Umstände so offen ihren Blicken präsentierte. Die Beule in seiner Hose zeigte mir, wie geil ihn das ganze jetzt schon machte.

Ich erschrak allerdings, als jetzt Sergej und Jurij nur noch mit einer knappen kurzen Lederhose bekleidet den Raum betraten. Ihre Körper waren sehr muskulös und sahen sehr durchtrainiert aus. Was mir jetzt besonders auffiel, waren ihre blonden Augenbrauen und die blonden Wimpern. Die eisblauen Augen dazu ließen sie sehr geheimnisvoll erscheinen, was ein Kribbeln in meinem Körper auslöste. Oberkörper und Beine waren komplett haarlos, soweit ich das auf dem ersten Blick sehen konnte. Da ich die Zwei noch nicht auseinander halten konnte, wusste ich nicht, mit wem ich es gerade zu tun hatte. Jedenfalls hatte einer ein kleines dreieckiges Stoffstück in der Hand, welches er auf meinem Schamhügel legte. Dann reichte ihm der andere einen elektrischen Haartrimmer, mit dem alle überstehenden Haare vorgeschnitten wurden. Dann nahm er das Stoffstück weg und setzte einen Kamm auf die Maschine auf. Damit stutzte er die Haare auf meinen Schamhügel auf etwa fünf Millimeter Länge.

Mittlerweile ging ich davon aus, dass Sergej sich um meine Schambehaarung kümmerte. Er nahm sich dann einen Barhocker und setzte sich zwischen meine Beine. Jurij machte nur die Handreichungen. Nachdem mir Sergej Rasierschaum auf meine Stoppeln gesprüht hatte, verteilte er den Schaum mit zwei Fingern der rechten Hand. Die ganze Situation war so unwirklich für mich, aber auch so, dass sie mich erregte. Fünf Männer geilten sich an meiner Rasur auf! Da schob mir Sergej zwei Finger seiner linken Hand in meine Möse und legte seinen Daumen auf meinen Kitzler.

"Pass bitte auf Sergej, dass sie noch nicht kommt", ermahnte ihn Werner. "Oh, das ist gemein. Wie geil wollt ihr mich noch machen. Bitte lasst mich kommen. Ich halte die vielen Reize bald nicht mehr aus." "Wir nehmen uns ja auch zurück und fallen nicht einfach über dich her. Also versuch es weiter nur zu genießen."

Unterdessen hatte Jurij die Hand von Sergej vom Rasierschaum befreit und ihm ein Rasiermesser in die Hand gedrückt. Ich schloss vor Schreck lieber meinen Augen. Sofort schabte die Klinge über meine Haut und entfernte alle Stoppeln um das getrimmte Dreieck und auf meinen äußeren Schamwülsten. Zum Schluss schabte er noch die Haare von meinem Damm ab. Innerhalb von wenigen Minuten hatte mir Sergej eine neue Intimfrisur verpasst. Jetzt hatte ich einen Pfeil auf meinem Venushügel, der den Weg zu meiner Muschi zeigte. Als er mit seiner Arbeit fertig war, fickte er mich mit seinen zwei Fingern noch dreimal in meine Muschi und zog sie dann heraus. Er hatte tatsächlich im richtigen Moment abgebrochen, damit ich nicht doch noch zu einem ersten Orgasmus kam.

Als ich meine Augen wieder öffnete, hatten sich meine drei Männer währenddessen ausgezogen. Dabei fiel mir auf, dass Werner und Wolfgang auch ihre Schambehaarung entfernt hatten. Dadurch sahen ihre Schwänze noch viel gewaltiger aus. Martin reichte mir dann die Hand, nachdem Sergej Platz gemacht hatte, damit ich von dem Stuhl steigen konnte. Wir drei gingen dann zusammen in einem Raum mit einer großen runden Liege, über das ein rotes Tuch lag. Auch dieser Raum war so groß, wie die anderen Räume. Martin dirigierte mich so, dass ich mittig auf dem runden Bett lag. Er selber stellte sich dann neben der Tür. Wolfgang und Werner legten sich links und rechts neben mir.

Während Wolfgang mich zu Küssen begann, drängte sich Werner von hinten an mich. Dabei spürte ich, wie sein harter Schwanz zu meiner Muschi vordrang. Ich stellte mein oberes Bein auf, um ihm den Zugang zu meiner Möse zu erleichtern. Aber Werner setzte ihn nicht an, sondern rieb ihn nur durch meine auslaufende Spalte. Gleichzeitig massierte Wolfgang meinen Brustwarzen und zog sie immer wieder lang um sie dann schnacken zu lassen. Ich stand vor Verlangen lichterloh in Flammen.

"Bitte Werner, schieb ihn mir rein! Ich möchte endlich gefickt werden. Nein, nicht wegziehen! Oh bitte, fick mich. Ja, ja, ja fick mich!" "Oh, was bist du eine Schwanzgeile Ehefotze! Du hast bestimmt jeden Tag an uns gedacht, seit wir zusammen im Hotel waren." Ich schaute Martin an, der mit großen Augen und offenem Mund zusah, wie Werners langer Schwanz sich langsam aber sicher seinen Weg bis zum Anschlag in meine Möse bahnte. Gespannt schaute er mich an, was ich auf Werners Aussage antworten würde. Als ich antwortete, nickte Martin und schmunzelte.

"Ja, ich musste jeden Tag an euch denken und wie sich eure Schwänze wohl ohne Gummi anfühlen", Martin hatte das bestimmt schon geahnt, dass ich da nicht ganz ehrlich war. "Was sagst du zu deiner schwanzgeilen Frau Martin?" "Ich hatte es geahnt, nachdem was mir Basti mir alles von euch erzählt hat. Sie hat mir aber etwas anderes erzählt. Sie wollte, dass ich sie hierzu überrede. Aber ich wollte es auch unbedingt, ich war schon enttäuscht, dass ich im Hotel nicht dabei sein konnte. Ich sehe nun einmal gerne dabei zu, wenn sie so richtig geil durchgefickt wird ohne irgendwelche Hemmungen an den Tag zu legen." "Oh ja! Mir kommt es schon. Oh ist das schön, so geil gefickt zu werden. Ja! Ja! Ja!"

Werner verhielt sich still in mir, damit der Orgasmus langsam abklingen konnte. Wolfgang küsste mich dann wieder und schob mir dazu seine Zunge in meinen Mund. Anstatt mich weiter zu ficken, zog sich Werner aus mir zurück. Gleichzeitig legte sich Wolfgang auf den Rücken. Ich richtete mich auf und stieg verkehrt herum über Wolfgang, so dass ich Martin anschaute. Ich ergriff den dicken steifen Schwanz von Wolfgang und setzte ihn an meinem Fotzenkanal an. Ich schaute Martin an und rieb mir die dicke Eichel von Wolfgang durch meine offene und vorgefickte Spalte.

Martin stieg zu uns auf die Liege und griff nach Wolfgangs Schwanz und nahm ihn mir ab. Dann rieb er ihn selbst durch meine feuchte Spalte und meinte: "Komm Karin, zieh in dir rein, in deine geile Möse. Los, fick dich auf Wolfgangs geilen Monsterschwanz. Ja! Zieh ihn dir rein! Wie geil das aussieht, wenn er dich aufbohrt!" "Oh Martin, dass fühlt sich so geil an, wenn sein dicker Schwanz immer tiefer in meine kleine Möse eindringt. Zeig mir deinen steifen Schwanz. Ich würde gerne sehen wie geil es dich macht, wenn ich vor deinen Augen fremdficke."

Zwischenzeitlich hatte sich Werner neben mir gestellt und schob mir seinen langen Schwanz in den Mund. Sofort legte ich meine rechte Hand um den Kolben, dass er nicht zu tief in mich eindringen konnte. Ich konnte meinen Würgereiz einfach nicht überwinden. Aber Werner nahm sowieso schon Rücksicht auf mich, und wollte nur, dass ich seine Eichel verwöhnte. Während ich seinen Schwanz mit Lippen und Zunge verwöhnte, begann ich ihn mit der Hand zu wichsen. Gleichzeitig ließ ich mein Becken kreisen, dass Wolfgangs Schwanz immer tiefer in meine Möse eindrang. Als Werner dann auch noch meine Brustwarzen hart bearbeitete kam ich zu einem weiteren Abgang, der um einiges intensiver und geiler war als der erste kurze Orgasmus. Dabei zog sich meine Möse immer wieder krampfartig zusammen und übertrug sich auf Wolfgangs Schwanz.

Nachdem meine Zuckungen nachgelassen hatten, begann Wolfgang mich mit harten Stößen von unten her hart zu ficken. Sofort stieg meine Geilheit wieder steil an. Dabei sah ich aus den Augenwinkeln, dass sich Martin auf der anderen Seite neben mir gestellt hatte und seinen Schwanz hart wichste. Als Wolfgang dann seinen Samen gegen meine Gebärmutter spritzte kam ich so heftig, dass ich mich beinahe an Werners Spermaladung in meinem Mund verschluckt hätte. Gleichzeitig hatte mir Martin dazu auch wieder noch seine Ladung ins Gesicht gespritzt.

Als ich wieder richtig zu mir kam, lag ich zwischen meinen zwei Hausherren auf der Liege, die mich immer noch lüstern ansahen. Martin lag zwischen meinen Beinen und leckte meine fremdbesamte Möse sauber. Ich schätzte mich sehr glücklich, dass Martin mir zwei so gut bestückte Herren gönnte und auch selbst seinen Spaß und Lustgewinn daran hatte.

11. Die venezianische Masken-Party

Wir hatten noch in dem Raum mit der Liebesschaukel gewechselt und ich hatte noch einmal alle drei Schwänze in mir. Während ich Werner und Wolfgang ihren Samen mit meiner Möse abgemolken hatte, holte ich mir Martins Ladung mit meinem Hinterstübchen ab. Danach war ich total fertig und wir haben uns dann auf unser Zimmer zurückgezogen.

Gegen acht Uhr am Samstagmorgen sind wir dann aufgestanden. Als wir dann um neun Uhr die Treppe heruntergingen, kamen Werner und Wolfgang auch gerade aus der Tür von ihrem privaten Räumen. Zusammen gingen war dann in den Wintergarten um gemeinsam unser bereit vorbereitetes Frühstück einzunehmen. Dabei frotzelten Wolfgang und Werner, dass Martin und ich beim Tennis gegen die beiden keine Chance auf einen Sieg hätten. Ich grinste nur und meinte, dass sie sich nicht so weit aus dem Fenster legen sollten. Prompt entstand daraus eine Wette. Jeder Verlierer hätte dann eine Aufgabe zu erfüllen, die ihm die Sieger stellen würden.

Kurz nach zehn fuhren wir zusammen mit Werners Auto zu ihrer Tennishalle, die doch ein ganze Stück von ihrem Anwesen entfernt war. Die beiden hatten einen Platz für zwei Stunden ab elf Uhr reserviert. Nach dem wir uns zehn Minuten eingeschlagen hatten, bekam ich schon erstmals Sorge, dass ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Denn die hart geschlagenen Returns von den beiden, kamen wie Kanonenschüsse in unser Feld zurück, die nur schwer zu parieren war. Meine Hoffnung beruhte aber auf eine schlechtere Kondition der beiden und darauf, dass ich die Bälle schon immer sehr gut platzieren konnte. Ich wollte sie wie die Hasen laufen lassen.

In den ersten acht Spielen lief es ganz ausgeglichen, jeder brachte sein Aufschlagspiel durch. Als Martin dann sein drittes Aufschlagspiel hatte, drehten beide etwas auf und wir verloren zu Null. Als sie dann ihr eigenes Aufschlagspiel durchbrachten, hatten wir den ersten Satz mit vier zu sechs verloren gegangen. Den zweiten Satz konnten wir dann auch wieder bis zum vier zu vier ausgeglichen halten, bevor wir dann aber doch wieder mit sechs zu vier verloren. Da schwor ich mir, nie wieder über die Figur auf das sportliche Leistungsvermögen zu schließen. Der Stachel dieser Niederlage saß sehr tief bei mir. Ich hatte schon so manche Niederlage erlebt, aber diese tat mir besonders weh.

Wir tranken und aßen dann noch eine Kleinigkeit in dem Lokal des Tennisklubs. Dabei kamen wir in ein allgemeines Gespräch, wobei unsere beiden Gastgeber uns nach einiger Zeit das Thema auf unsere Beziehung zueinander kamen. Dabei erzählte ihnen Martin dann, welche Entwicklung wir im letzten halben Jahr gemacht haben. Dass wir begonnen haben, unsere Fantasien und Wünsche zusammen auszuleben. Neuerdings hätten wir auch die in mir schlummernde exhibitionistische Ader entdeckt. Allerdings fand ich es nicht so prickelnd, ihnen das alles so preiszugeben. Aber ich hatte keine Chance, Martin etwas einzubremsen.

Gegen drei Uhr am Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg. Wir gingen auf unser Zimmer, um uns ein wenig auszuruhen. Ansonsten rannten viele Leute im Haus herum, um für die am Abend stattfindenden Party alles nötige vorzubereiten, die um neunzehn Uhr beginnen sollte. Ich lag gerade mal fünf Minuten auf dem Bett, als ich auch schon eingeschlafen war.

Als ich aufwachte, lag ich alleine auf dem Bett. Ich ging ins Bad, aber Martin war auch dort nicht. Da ich mich für den Abend aber auch noch sorgfältig vorbereiten wollte, blieb ich im Bad. Nach dem Toilettengang stieg ich noch einmal unter die Dusche. Ich hatte mich gerade abgetrocknet, als Martin zu mir ins Bad kam. Er war total nackt und seine Schambehaarung war komplett entfernt.

"Hi Karin, ausgeschlafen? Oh ja, du siehst richtig. Sergej hat auch mich rasiert und lässt ausrichten, dass er dich im Keller zusammen mit seinem Zwilling erwartet." "Wozu?" "Sie werden dich für den Abend zurechtmachen. Du sollst deine Maske und auch deine erlaubten Anziehsachen mitbringen." "Ich dachte, Sergej kommt zu uns aufs Zimmer. Aber ist auch egal. Hoffentlich laufen nicht mehr so viele Fremde durchs Haus, wenn ich nackt nach unten gehen muss." "Keine Sorge. Seit vier Uhr ist alles fertig und vorbereitet."

Ich holte mir dann meine weißen halterlosen Strümpfe und meine weißen Lackpumps aus meinem Schrank. Griff mir dann noch die Maske und meine Servierschürze, bevor ich mich dann auf den Weg in den Keller machte. Die Tür zu dem Keller mit dem gynäkologischen Stuhl stand als einzige offen und ich wurde von den ganz nackten Zwillingen und Wolfgang bereits erwartet. Diesmal hatte sie die benötigten Utensilien auf einen Servierwagen dabei, denn sie sollten mir ja auch die Haare machen und passend zur Party schminken.

"Also, Karin muss um sieben Uhr fertig gestylt in der Eingangshalle sein. Wie ihr die Zeit bis dahin einteilt bleibt euch überlassen. Karin hat sich euch in jedem Fall zu fügen!"

Ohne eine Entgegnung abzuwarten drehte er sich dann um und verließ den Kellerraum. Natürlich waren wir damit einverstanden gewesen, dass ich jedem Mann zur Verfügung stehen sollte, wenn es von Werner und Wolfgang gewünscht war an dem Party Tag. Damit aber, dass sie mich jetzt an ihren Angestellten auslieferten, wäre mir aber nicht in den Sinn gekommen. Aber wir hatten uns freiwillig dazu bereit erklärt, als wir uns für das Wochenende mit der frivolen Party entschieden. Jetzt musste ich auch zu unserer Entscheidung stehen. Der Gedanke, dass ich ihnen jetzt ausgeliefert war, verursachte eine Gänsehaut auf meinem Körper.

Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, dirigierten sie mich in den gynäkologischen Stuhl. Als ich dann auf den Stuhl geklettert war, hatte ich an jeder Seite einen von den Zwillingen stehen. Sie ergriffen meine Hände und befestigten sie mit Manschetten hinter der Kopfstütze. Dann legten sie meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und befestigten auch sie. Als letztes legten sie mir auch noch einen Bauchgurt an.

Ich musste sofort daran denken, wie Martin den Wunsch geäußert hatte, dass ich mich ihm einmal wehrlos ausliefern sollte. Was mir dazu alles durch den Kopf gegangen war, bis zu dem Punkt, wo ich es dann mit Manus Hilfe umgesetzt hatte. Aber hier und jetzt zwei fremden Männern ausgeliefert zu sein, war eine ganz andere Nummer und Situation. Besonders mit den Zwillingen. Ihre ausdruckslosen Gesichter ließ mir das Blut in meinen Adern gefrieren.

Nachdem sie mich am gynäkologischen Stuhl fixiert hatten stellten sie sich zu beiden Seiten neben mir auf und schauten mich mit ihren blauen Augen an. Ich konnte sie immer noch nicht auseinander halten. Ohne eine Miene zu verziehen legte mir jeder seine Hände auf meinem Bauch. Dabei führten sie alle Bewegungen ab dann komplett synchron aus, als wenn der andere nur ein Spiegelbild von dem anderen wäre. Jeweils eine Hand strich unter meinen Brüsten entlang durch die Achselhöhlen bis zum Unterarm. Gleichzeitig wanderte die jeweils andere Hand durch meine Leistenbeugen zur Innenseite meiner Oberschenkel, ohne meinen Muschi direkt zu berühren.

Dreimal legten ihre Hände die gleiche Strecke auf meinem Körper zurück, bevor sie meine Brustwarzen und meinen Kitzler zu stimulieren begannen. Als sie an meine Brustwarzen zupften, schoben sie mir jeweils zwei Finger in meine Möse und reizten abwechselnd meinen Kitzler. Die ganze Situation, in der ich mich befand, hatte meine Erregung steil ansteigen lassen. "Oh verdammt! Was macht ihr bloß mit mir. Oh ja, mir kommt es schon. Ja, ihr macht mich total verrückt. Ja, das gefällt mir. Ja, ich komme."

Ich hörte, wie meine Möse schmatzte, als mir die beiden Männer während meinem Orgasmus immer weiter ihre Finger in meine Möse hineinschoben. Als ich dann zufällig zur Tür sah, stand dort mein Mann, grinste über beide Backen und wichste sich seinen harten Schwanz. Ich musste innerlich schmunzeln, als ich das sah. Martin zog anscheinend immer mehr seine Lust daraus, wenn er mich beobachten konnte, wenn ich das Lustobjekt von fremden Männern war. Dabei fragte ich mich, wie lange er schon da stand. Als mein Orgasmus dann langsam abklang, weil die Zwillinge ihre Handlungen eingestellt hatten, zog sich Martin wieder zurück.

Als ich mir dann nacheinander Jurij und Sergej ansah, konnte ich in ihren Gesichtern absolut keine Regung erkennen. Allerdings hatten sich zumindest ihre Schwänze komplett aufgerichtet und standen steil nach oben. Ihre Schwänze hatten etwa den gleichen Umfang von viereinhalb Zentimetern wie der von meinem Mann, waren aber etwa zwei bis drei Zentimeter länger als Martins siebzehn Zentimeter langer Schwanz. Ohne weitere Regung stellte sich jetzt einer von den beiden Männern zwischen meinen Beinen und zielte mit seinem harten Schwanz auf meine Möse. Kurz darauf hatte ich seinen Schwanz komplett in meiner Fotze. Sofort begann er mich hart zu ficken. Schnell und hart drang er immer wieder in mich ein. Dann wechselten sie sich ab und ich wurde von dem anderen Zwilling auf gleicher Weise hart und schnell gefickt. Dabei schauten sie auf meine im Takt schaukelnden Titten.

"Ja, das ist so geil. Ja, fickt mich richtig durch. Oh ja, ich komme schon wieder. Ja! Jetzt! Ja, ich komme!" Während ich den in mir steckenden Luststab mit meinem Liebessaft badete, stellte sich der andere neben mir und spritzte mir sein Sperma auf meinen Titten. Als mein Orgasmus langsam abklang, zog sich auch der andere Mann aus mir zurück und spritzte mir von der anderen Seite über meine Titten. Auch dabei verzogen sie nicht einmal ihr Gesicht, oder gaben irgendeinen Ton von sich. Diese Nummer mit den Beiden war schon recht "strong", die ich auch nicht so schnell vergessen würde.

Danach reinigten sie mich mit einem Waschhandschuh, den sie von ihrem Servierwagen aus einer Waschschüssel genommen hatten. Anschließend rasierte mir wohl Sergej meinen Schambereich wie am Vortag nach. Als er damit fertig war, drückte er aus einer Tube einen Strang rote leuchtende Farbe auf einen Teller. Dann nahm er eine Zahnbürste und färbte meinen Pfeil aus getrimmten Haaren auf meinen Schamhügel mit der Leuchtfarbe. Dann befreiten sie mich von meiner Fesselung an dem gynäkologischen Stuhl und dirigierten mich auf einen Stuhl, den Jurij aus einem Nebenraum geholt hatte.

Sergej hielt mir dann meine Venezianische Maske hin, damit ich sie einmal aufsetzen sollte. Danach schaute er sich das genau an, wie die Maske am besten saß. Anschließen nahm er sie mir ab und beschäftigte sich mit meinen Haaren, die er zu einer Hochfrisur mit Klammern und Nadeln zusammensteckte. Zwischendurch setzte er mir immer wieder die Maske auf, damit die Haltebänder nicht in Konflikt mit der Frisur kamen. Als er damit zufrieden war, begann er mich auch noch zu schminken. Dabei merkte ich sofort, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Als er fertig war, hielt er mir einen Spiegel hin, damit ich mir das Ergebnis ansehen konnte. "Wow. Das ist ja super geworden. Das hätte ich niemals so gut hinbekommen. Danke."

Erstmal sah ich in Sergejs Gesicht eine Regung, dass er sich über mein Lob freute. Aber eine Antwort bekam ich nicht. Dann sollte ich aufstehen und Jurij begann mich mit einer Creme aus einem großen Topf komplett einzucremen. Vom Hals bis zu den Händen und den halben Oberschenkeln wurde jeder Zentimeter meiner Haut bearbeitet. Insbesondere meine Schamlippen und meine Pospalte wurden sorgfältig eingecremt. Anschließend hatte meine Haut einen hellen Glanz. Danach sollte ich meine halterlosen weißen Strümpfe und meine Lackpumps anziehen. Zum Schluss band mir Jurij noch meine Servierschürze um.

Dann führten sie mich nach oben in die Eingangshalle, wo alles vorbereitet und alle schon auf die eintreffenden Gäste warteten. Werner und Wolfgang schauten mich an und schienen sehr zufrieden zu sein. Sie selber trugen aber keine Masken, waren aber komplett nackt, bis auf ihre Cowboystiefel. Werner kam zu mir und zeigte mir ein Samthalsband, auf dem der Schriftzug "don't touch" viermal hintereinander stand. Dann legte er mir das Halsband um und verschloss es mit einem Klettverschluss im Nacken.

"Du brauchst dich von niemand anfassen lassen, wenn du es nicht selber möchtest. Allerdings hast du dich jedem Gast auf Wunsch so zu präsentieren, wie er es sich wünscht." "Ganz wie ihr es wünscht", erwiderte ich, "ich bin schon ganz gespannt und freue mich auf das Kommende."

Dann ging die Haustür auf und die ersten Gäste kamen. Alle hatten Masken auf und mussten ihre Kleidung dann bei Colete abgeben, die für die Garderobe zuständig war. Erst jetzt nahm ich bewusst war, dass alle komplett nackt waren, bis auf die Masken, wenn sie ihre Mäntel oder Jacken bei Colete abgegeben hatten Lediglich Schürzen, oder ähnliches, sowie halterlose Strümpfe und Schuhe waren erlaubt. Colete hatte auch lediglich eine weiße Servierschürze und schwarze halterlose Netzstrümpfe an. Dazu trug sie schwarze Stiefel mit einem dünnen hohen Bleistiftabsatz. Für ihren zierlichen Körper hatte sie einen sehr großen Busen, der aber der Schwerkraft Tribut zollen musste.

Die Gäste kamen fast alle Paarweise, oder in kleinen Gruppen an. Soloherren oder Solodamen waren nicht zugelassen. Dabei hatten Werner und Wolfgang auch ganz klar gemacht, dass professionelle Begleiterinnen unerwünscht waren. Nur einmal dachte ich, dass da jemand sich so ein Püppchen mitgebracht hätte. Der Mann hätte der Zwilling von Reiner Calmund sein können, er wog bestimmt an die zweihundert Kilo und war bestimmt auch schon sechzig alt. Er trug einen Lendenschurz, der aber von einer Bauchfalte fast komplett verdeckt wurde. Er war in Begleitung einer jungen schlanken blonden Frau, die vielleicht Anfang dreißig Jahre war. Ihre Taille war eng zusammengeschnürt mit einem Taillenmieder und trug dazu schwarze Bettstiefel.

Ansonsten fiel mir auf, dass die Frauen mehr auf ihre Figur geachtet hatten, als die Männer, die zu der Party eingeladen waren. Aber als ich mir so manche Person angeschaut hatte, ob Männlein oder Weiblein, fand ich mich doch um einiges attraktiver, als diese Personen. Dabei ging es nicht nur um hängende Brüste, sondern um die vielen Wohlstandsbäuche.

Meine Aufgabe war es am Anfang, die ankommenden Gäste mit einem Glas Sekt zu empfangen. Dabei wurde ich von Miriam unterstützt, die zufällig fast wie ich gekleidet und geschminkt war. Die Gäste kamen jetzt fast im Sekundentakt und nach einer viertel Stunde meinte Werner, dass alle geladenen Gäste gekommen wären. Miriam und ich gingen dann an die Bar im großen Saal um dort dann zusammen mit Sergej und Jurij die Gäste weiterhin mit Getränken zu versorgen. Insgesamt schätze ich, dass etwa um die einhundert Gäste anwesend waren.

Werner und Wolfgang begrüßten dann von einer kleinen Bühne aus ihre Gäste und wünschten allen viel Vergnügen. Sie eröffneten dann das Buffet und kündigten ein Philharmonisches Streichquartett an. Als die Gäste applaudierten, kamen vier junge nackte Frauen auf die Bühne, die auch venezianische Masken aufhatten. Zwei Frauen hatten Cellos und zwei Geigen dabei. Sie setzten sich im Halbkreis auf die Bühne und begannen zu spielen. Dabei sah ich bei manch männlichem Gast lüsterne Blicke, als sie die jungen Cellistinnen zwischen ihren gespreizten Beinen schauten. Sie spielten Stücke von Schumann, Haydn und Beethoven.

Nachdem einige Gäste etwas von dem Buffet gegessen hatten machten sie sich auf den Weg in den Keller. Andere standen in Gruppen zusammen und unterhielten sich leise. Während ich leere abgestellte Gläser einsammelte hatte ich das Gefühl, dass ich beobachtet wurde. Dabei kam ich auch an dem Tisch mit dem fetten Kerl und seinem blonden Püppchen vorbei. Als er mich dann mit seinen lüsternen Augen ansah, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ich wollte gerade weitergehen, als er zu mir meinte. "Bleib mal hier süße Maus. Ich würde mir gerne einmal genauer ansehen, auf was dein leuchtender Pfeil hindeutet."

Starr vor Schreck blieb ich stehen und drehte mich wieder zu dem Mann um. Mit einer Handgeste forderte er mich auf, näher zu treten. Dabei hatte sich sein Blick an meine Möse festgesaugt. Warum ausgerechnet dieser Fettsack, ging mir durch den Kopf. Und wieso reagierte mein Körper darauf, wenn ich so lüstern angestarrt werde. Meine Brustwarzen hatten sich in Sekundenschnelle aufgestellt, dabei spürte ich, wie meine Muschi langsam feucht wurde.

"Bitteschön, zufrieden mit der Besichtigung?", fragte ich ein kleinwenig schnippisch. "Ne, nicht ganz. Dreh dich doch mal um, beug dich vor und zieh mal deine Arschbacken auseinander. Meine Frau und ich würden gerne sehen, ob du wirklich schon so geil vom Betrachten wirst, wie meine Barbie gerade zu mir meinte."

Verdammt, dieser kleinen blonden Schlampe verdankte ich es, dass ich mich vor ihrem Fettsack prodozieren musste. Mit guter Miene zum bösen Spiel drehte ich mich um, beugte mich weit nach vorne, legte auf jeder Arschbacke eine Hand und zog sie auseinander. Aus ihrer sitzenden Position konnten sie mir jetzt bestimmt tief in meine geöffnete Möse schauen. Dabei spürte ich, wie mir langsam der Muschisaft aus meiner Möse quoll.

"Siehst du Heiner, wie ich es dir vorhergesagt habe. Die Kleine wird richtig geil, wenn sie dir ihre Fotze zeigen soll. Schau doch mal, wie ihre Fotze von ihrem Geilsaft glänzt. Stell dir nur einmal vor, wie sie abgehen würde, wenn du ihr deinen dicken Prengel reinschieben würdest." Als ich mich dann wieder aufgerichtet hatte, kam Werner auf mich zu und meinte: "Hallo Karin, kommst du bitte mit mir mit. Es ist an der Zeit, dass du deine verlorene Wette einlöst." Egal was jetzt auf mich zukam, war ich froh, dass er mich aus den Fängen von Heiner und seiner Barbie befreite: "Okay, da bin ich aber gespannt, was ihr euch für mich ausgedacht habt."

Genau in dem Moment ging das Licht aus und über der Bühne gingen Schwarzlichtlampen an. Anschließend leuchtete an beiden Seiten des Saales über den Türen ein langes Schwarzlichtband. Als ich an mir herunter schaute, sah ich, dass mein Körper durch die aufgetragen Creme, das Schwarzlicht hell reflektierte. Ich spürte sofort, dass alle Augen der anwesenden Gäste auf mich gerichtet waren. Werner nahm mich an die Hand und führte mich in Richtung der Bühne. Erst jetzt nahm ich war, dass die Musikerinnen nicht mehr spielten. Mein Herz begann vor Aufregung zu klopfen. Ich zog schon in Zweifel, ob ich immer noch Glücklich darüber sein sollte, dass mich Werner aus meiner Situation bei Heiner befreit hatte. Kurz darauf wurde meine Befürchtung auch schon bestätigt, denn Wolfgang stand auf der Bühne und hatte ein Mikrofon in der Hand.

Aus versteckten Lautsprechern hörte ich dann: "Liebe Gäste. Als ersten Höhepunkt möchte ich ihnen unsere reizende Karin vorstellen, die zusammen mit ihrem Mann seit gestern schon unsere Gäste sind. Für uns und sie hat sie glücklicher Weise eine Wette verloren, so dass Werner und ich jetzt von ihr die Wettschuld einfordern. Dabei haben wir ihre und die Vorlieben von ihrem Mann berücksichtigt. Karin hat ihre exhibitionistische Ader in sich entdeckt und ihr Mann Martin sieht gerne dabei zu, wenn sie sich anderen Personen schamlos zeigt. Wir geben ihr hier und jetzt die Möglichkeit, ihre exhibitionistische Ader auszuleben. Ah da ist ja unsere Karin schon! Komm ruhig hoch zu mir."

Werner half mir, mit einem großen Schritt auf die Bühne zu kommen. Dabei brannte dann schon der erste verhaltene Applaus auf. Wolfgang reichte mir dann die Hand und führte mich zu einem bequemen Sessel.

"Zur Einlösung ihrer Wettschuld", setzte dann Wolfgang fort und der Applaus ebbte ab, "wird Karin sich vor unseren Augen mit diesen leuchtenden Dildo selbst befriedigen. Die Wettschuld ist erst eingelöst, wenn du nachweislich zu einem Orgasmus gekommen bist. Denk daran, dass wir alle auch etwas von dir sehen wollen! Viel Spaß mit der bezaubernden Karin"

Mit diesen Worten drückte er mir den leuchtenden Dildo in die Hand. Als er dann das Mikro ausschaltete erklang leise Hintergrundmusik. Als ich in den Saal schaute, sah ich Martin in der vordersten Reihe zwischen Werner und Heiner stehen. Wobei Heiner mit seiner Barbie nur drei Meter von mir entfernt direkt vor mir standen. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Martin verstand wohl meine Nöte und nickte mir aufmunternd zu. Sicher auch, weil ihm jetzt klar wurde, dass er durch seine Erzählungen gegenüber Werner und Wolfgang mich in diese Situation gebracht hatte.

Aber insgesamt stimmte es wirklich, denn meine Brustwarzen waren bretthart angeschwollen. Meine Möse produzierte schon Lustsäfte und ließ mich schon vor Geilheit auslaufen. Also nahm ich den leuchtenden Dildo, der schon leicht in meiner Hand vibrierte und hielt ihn kurz an meine harten Brustwarzen. Dabei hielt ich meinen Blick auf Heiner und seine Barbie gerichtet fest. Der starte mich mit großen Augen an und ließ sich seinen Schwanz von seiner Frau leicht anwichsen.

Mit Blick auf Heiner legte ich meine Beine über die Armlehnen von meinem Sessel. Ich gewährte Heiner und dem restlichen Publikum einen tiefen Einblick in meine Lustgrotte, die sich schon leicht vor Geilheit geöffnet hatte. Erst jetzt nahm ich war, wie obszön der rote Pfeil durch das Schwarzlicht auf meinem Venushügel auf meine offene Möse zeigte. Dann ließ ich langsam den leuchtenden Dildo über meinem Bauchnabel und Venushügel zu meiner Muschi gleiten. Mit der anderen Hand zog ich meine Lustgrotte auf und schob mir dann den Dildo in meine Möse. Ich begann dann mich langsam mit dem leuchtenden Dildo vor Zuschauern zu ficken. Mit jedem Stoß schob ich mir den Wonnespender tiefer in meinem Fickkanal. Mit der anderen Hand stimulierte ich weiter meine Brustwarzen. Während ich langsam auf einen Orgasmus zutrieb, schloss ich genießerisch meine Augen.

Ich schaltete total ab und genoss nur noch die schönen Gefühle, die von meiner Möse aus durch meinen Körper strömten. Immer härter und schneller fickte ich mich mit dem Dildo. Dabei begann ich vor Lust laut zu stöhnen. Als ich die Augen öffnete, sah ich als erstes den richtig dicken und fetten Schwanz von Heiner, der noch immer von seiner Frau gewichst und verwöhnt wurde. So einen dicken und fetten Schwanz hatte ich noch nicht einmal in einem Porno gesehen. Als es mir dann mit aller Macht kam und ich am ganzen Körper zu zittern und beben begann, spritzte Heiner seinen Samen mit hohem Druck bis vor meinem Sessel.

Erst ging ein Raunen durch mein Publikum und dann bekam ich für meine Shownummer riesigen Applaus von ihnen. Martin kam zu mir und kniete sich neben den Sessel, nahm mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Weil ich Martin umarmt hatte, plumpste mir der Dildo aus meiner glitschigen Möse auf den Boden. Martin bückte sich danach und schaltete ihn aus, dann nahm er mich wieder in seine Arme und küsste mich noch einmal.

Als ich dann wieder aufschaute, hatten sich meine Zuschauer von der Bühne zurückgezogen und sich von Martin und mir abgewendet. Martin half mir dann aus dem Sessel und führte mich dann zur Bar. Dort trafen wir dann auch auf Wolfgang und Werner, die mich anerkennend ansahen.

"Wow! Das war super Karin. Du hast deine Wettschuld mehr als nur beglichen", lobte mich Wolfgang, "Ab jetzt könnt ihr euch hier vergnügen wie ihr wollt und wozu ihr gerade Lust habt." "Danke! Aber ich brauche jetzt erst einmal etwas zu trinken. Dann würde mich interessieren, was mittlerweile im Keller abgeht." "Was möchtest du denn trinken", fragte mich Werner dann. "Jetzt am liebsten erst mal ein anständiges Bier, zum durstlöschen." Ich hatte es kaum ausgesprochen, als mir Werner auch schon ein Glas Bier in die Hand drückte, welches ihm Jurij angereicht hatte und ich dann in einem Zug austrank. Ich ließ mir dann von Jurij noch ein zweites Glas geben.

Als ich wieder bei den Männern stand, unterhielten die sich doch über Fußball. Bremen hatte am Freitagabend gegen Schalke mit 4:2 gewonnen und der BVB am Nachmittag 3:1 gegen Stuttgart. Ich überlegte mir derweil, wie ich mich gegenüber meinem Mann für seine Plaudereien aus dem Nähkästchen revanchieren könnte. Sicherlich hatte ich jetzt kein Problem damit, weil mich hier außer Werner und Wolfgang ja niemand kannte. Aber einen Denkzettel hätte Martin schon verdient, wie ich darüber so nachdachte. Eine Idee, wie ich das bewerkstelligen könnte, hatte ich da auch schon.

"Wollt ihr euch weiter über Fußball unterhalten, oder sollen wir mal zusammen schauen, was sonst hier noch so alles los ist. Ich wäre schon sehr neugierig, was im Keller so alles abgeht. Außerdem sollte ich mich vor allen anheizen, jetzt möchte ich von euch beiden richtig geil gefickt werden. Vielleicht finden wir eine passende Bühne für meinen Wunsch im Keller." "Gerne doch Karin, so einen Wunsch können wir dir doch gar nicht abschlagen, oder was meinst du Wolfgang." "Keinesfalls Werner, ich dachte schon sie fragt gar nicht mehr nach", grinste Wolfgang mich an und kniff mir ein Auge zu. "Lasst uns Martin mitnehmen, ich möchte ihn als meinen persönlichen Zuschauer dabei haben." "Kein Problem für uns, wenn du ihn dabei haben willst, oder Werner." "Nein, mir macht das auch nichts aus, wenn er zuschaut."

Wir machten uns dann zusammen auf den Weg. Martin schaute mich mit großen Augen an, als wenn er ahnte, dass ich irgendetwas mit ihm plante. Ich schenkte ihm nur ein Lächeln und küsste ihn kurz, bevor wir in der Eingangshalle die Treppe in den Keller hinunter stiegen. Die Geräusche, die uns entgegen drangen, ließen darauf schließen, dass die Party in vollem Gange war. Als war dann in den Kellergang einbogen, sah ich, dass nur zwei Räume nicht belegt waren und an fünf Fenstern mehrere Zuschauer standen, die sich teilweise auch auf dem Flur miteinander vergnügten.

Als ich am ersten Raum vorbei ging, warf ich natürlich einen Blick durchs Fenster. In dem Raum vergnügte sich gerade Barbie mit ihrem Mann Heiner. Der lag wie ein nasser Sack auf einer Matte und Barbie schwebte über ihm in einer Liebesschaukel. Merkwürdig fasziniert schaute ich den beiden zu und blieb vor dem Fenster stehen. Ich schaute auf die Anzeige, die auf Stufe vier stand. Soll heißen: Zutritt erlaubt, aber Rückfragen ob mitmachen gewünscht wird.

Heiner lag mit seinen Füßen zu mir und hatte seine Beine weit gespreizt und Barbie ritt auf seinen dicken fetten Schwanz und schaute mich dabei grinsend an. Ich hatte noch nie so einen Schwanz gesehen, weder in einem Porno, noch in natura. Der Schwanz war bestimmt so dick, wie meine Hand, wenn ich sie zur Faust ballte. Da ich die Eichel nur zur Hälfte sehen konnte, wenn Barbie in ihrer Schaukel nach oben federte, schien sie aber noch dicker zu sein, wie der Schaft.

"Oh mein Gott", entfuhr es mir. "Für seinen Schwanz braucht Heiner einen Waffenschein", meinte Werner, "aber Barbie gönnt ihm nur ganz selten, dass er in den Genuss einer anderen Frau kommt." "Gott sei Dank. Der würde mich bestimmt auch zerreißen." "Das glaube ich eher nicht, aber du würdest süchtig nach ihm, wie Eileen seine Barbiepuppe", meinte Wolfgang.

Wir gingen dann weiter. Der nächste Raum war leer, denn er war wohl für Natursektspiel ausgelegt, weil er komplett gefliest war. Im nächsten Raum vergnügten sich fünf Paare miteinander und die Anzeige stand auf Stufe fünf. Vor dem Fenster standen zwei Männer, die von ihren Frauen mit dem Mund verwöhnt wurden. Dazu hatten sie sich vor den beiden seitlich hingekniet. Der nächste Raum war wieder leer. Es war der Raum mit dem Pranger, wo man für jeden verfügbar war.

"Was meinst du Martin", fragte ich scheinheilig, "könnte dir dass gefallen, wenn ich mich dort in dem Holzgestell fixieren lasse?" "Weiß ich nicht wirklich. Eventuell", überlegte Martin, "aber ob du das überhaupt machen würdest, bezweifle ich doch sehr." "Ich würde das machen, wenn du auch fixiert wirst und nur zugucken, aber deinen Schwanz nicht wichsen kannst." "Okay, dazu wäre ich bereit. Das will ich jetzt sehen."

Der Gedanke, dass ich mich von allen, die es wollen ficken lasse, ließ seinen Schwanz wieder steil nach oben zeigen. Werner holte sofort das passende Utensil, um Martin zu fesseln. Er war ein Bauchgurt, der zwei Riemen hatte, die durch den Schritt und der Leistenbeuge gezogen und unter dem Bauchnabelbereich festgezurrt wurden. An der Seite waren Klettmanschetten angebracht, mit denen man die Hände fixieren konnte. So gefesselt konnte er sich nicht mehr bewegen und kam auch keinesfalls mit seinen Händen an seinem Schwanz. Zwei Minuten Später lag er mit dem Kopf nach oben vor dem Pranger. Werner und Martin hatten ihm geholfen und in die richtige Position gebracht. Sie hatten ihn so hingelegt, dass er mit den Schultern zwischen den Füßen vom Pranger lag. Alleine wäre er da wohl nicht hingekommen oder auf die Nase gefallen, weil er sich absolut nicht rühren konnte. Sein Schwanz stand immer noch steil nach oben.

"Bevor ich dich jetzt in dem Pranger einspanne, frage ich dich noch einmal: Willst du das wirklich?" "Ja, als Retourkutsche, dass Martin euch so viel über uns erzählt hat. Er wollte ja immer zusehen, wenn ich gefickt werde. Jetzt hat er die Gelegenheit dazu." "Okay, wenn du es so willst. Wenn du es aber nicht mehr ertragen kannst, dann sag einfach: Rumpelstilzchen! Dann machen wir dich sofort los uns brechen das ganze ab. Sag mir einmal dein Safewort." "Rumpelstilzchen!"

Dann öffnete Wolfgang den Pranger ohne weitere Worte und ich legte meinen Hals und meine Handgelenke in die dafür vorgesehenen Mulden. Dabei stand ich breitbeinig direkt über Martins Kopf. Er würde also einen Logenplatz haben, während mich ab jetzt jeder anwesende Mann ficken konnte. Dann befestigte Werner noch von der anderen Seite her eine Plattform an dem Pranger, direkt unter meinem Kopf. Kaum hatte er die befestigt, stellte er sich darauf und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

Kaum hatte ich die Eichel von Werners Schwanz komplett im Mund, da wurde mir auch schon ein langer Schwanz in meinen Fickkanal geschoben. Aber das konnte nicht Wolfgang sein, denn der Schwanz war deutlich dünner. Außerdem stellte er sich jetzt neben Werner und sah dabei zu, wie ich Werners Schwanz lutschte. Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich wurde gefickt und wusste nicht von wem! Der Typ hatte einen großen langen, aber dünnen Schwanz. Er hatte mich an den Hüften gepackt und rammelte mich richtig hart durch. Jedes Mal wenn sein Bauch gegen meinen Arsch klatschte, schlug sein langer Sack gegen meinen Kitzler. Als ich laut unter der Behandlung aufstöhnte, schob mir Werner seinen Schwanz fast bis ans Zäpfchen in meine Mundhöhle. Ein lustvolles Kribbeln verbreitete sich in meinem ganzen Körper. Als der Typ sich dann in mir entlud, fehlte mir selber noch ein wenig, um auch zum Orgasmus zu kommen.

Da mein unbekannter Ficker sich ruhig verhielt, klang meine Erregung wieder etwas ab. Kurz darauf zog der Fremde seinen Schwanz aus meiner Möse. Ich spürte dann, wir mir sein Samen am linken Oberschenkel bis zu meinen Strumpfabsatz herunterlief. Etwas tropfte aber auch nach unten, ob Martin davon getroffen wurde, kann ich nicht bestätigen, aber auch nicht verneinen. Kaum hatte der Mann Platz gemacht, machte sich Werner auf den Weg und Platz für Wolfgang. Dann spürte ich auch schon, wie Wolfgang mir seinen großen langen 26X5,5 Zentimeter Schwanz in meine Möse bugsierte.

"Ah ja Karin, das ist so geil. Ich liebe es eingeschleimte und vorgefickte Fotzen zu ficken. Dann kann ich mich so richtig in dir austoben und meinen ganzen Schwanz in deiner Fotze versenken."

Da mir Wolfgang seine dicke Eichel in den Mund geschoben hatte, konnte ich nur ein zustimmendes Brummen von mir geben. Als ich an Wolfgangs Schwanz vorbei zu meinem Mann nach unten sah, zuckte sein Schwanz unerlässlich und produzierte immer wieder neue Lusttropfen, die aus seiner Eichelspitze hervorquollen. Werner klinkte sich unterdessen auch an meinen Hüftknochen ein und rammte mir seinen Freudenspender immer wieder tief in meine hungrige Möse. Ich schloss meine Augen und genoss die beiden Schwänze, die mich so geil machten, dass ich jetzt zu einem gewaltigen Abgang kam. Während Werner seinen langen Schwanz weiter in meine Möse hämmerte, fing mein Körper an zu beben. Ein Lustschauer nach dem anderen strömte durch meinen Körper.

Werner hielt nur kurz inne, dann fickte er mich vehement weiter. Dabei wollte dann mein Orgasmus gar nicht mehr abklingen, immer wieder zuckte und krampfte ich. Dabei spürte ich, wie Werner Schwanz der ganzen Länge nach, meine Scheidenwände mit seinen dicken Adern massierten. Dann war es auch bei Werner soweit und er jagte mir eine Ladung nach der anderen in meine Möse. Dabei krampften sich meine Scheidenwände immer wieder um seinen prachtvollen Schwanz zusammen. Gemeinsam und tief in mir, ließen wir zusammen unsere Abgänge ausklingen. Dabei stöhnte ich laut an den dicken Schwanz von Wolfgang vorbei meine Lust hinaus.

Als Werner mir dann seinen Schwanz entzog, spürte ich, wie ein ganzer Schwall von unsern Lustsäften aus meiner Möse quoll und dann heruntertropfte. Aber es kamen keine Beschwerden von Martin. Sein Schwanz stand immer noch steil auf, also schien ihn meine Show zu gefallen.

Dann entzog sich mir auch Wolfgang und nahm dann sofort den Platz von Werner ein. Er steckte mir zwei Finger in meine Möse und holte noch mehr Sperma heraus. Er ließ es einfach heruntertropfen und wischte dann seine eingeschleimten Finger an meinen Arschbacken ab. Dann rieb er seine Dicke Eichel durch meine offene Möse und versenkte dann seinen Kolben in meinem Fickkanal. Ich stöhnte gerade vor Lust auf, als auf einmal Eileen und Heiner vor mir standen.

Ich wollte gerade etwas sagen, als von der anderen Seite ein mir fremder Mann kam, sich auf das Haltebrett stellte und mir seinen kleinen steifen Schwanz in den Mund stopfte. Dadurch blieb mir mein Einwand im Halse stecken. Ausgerechnet jetzt setzte sich Eileen auf Martins Schwanz und begann ihn zu reiten. Dabei bearbeitete Sie Heiners Schwanz, der sich sofort wieder aufrichtete. Sie wusste ja nicht, dass mein Martin eigentlich nur zuschauen sollte. Heiner beugte sich dann etwas vor, grinste mich an und grabschte nach meinen harten Brustwarzen, um sie hart zu quetschen und lang zu ziehen.

Sofort schoss mir ein Gedanke durch meinen Kopf. Ich bin jetzt auch diesem Fettsack ausgeliefert, der mich schon die ganze Zeit immer wieder mit seinen lüsternen Augen angesehen hat. Meine einzige Hoffnung war, dass Barbie Eileen ihr Veto einlegte und ich verschont bliebe. Aber diese Hoffnung zerplatzte sofort wie eine Seifenblase.

"Heiner! Fick ihr gleich den Verstand aus ihrem Kopf. Sie hat uns immer mit so abfälligen Blicken angesehen. Zeig ihr, wie süchtig man nach deinem göttlichen Schwanz werden kann." "Ja Heiner", hörte ich dann Wolfgang hinter mir; "ich bin gleich soweit, dann kannst du mich ablösen." "Es wird mir ein Genuss sein, die Kleine hörig zu ficken. Darauf habe ich schon den ganzen Abend gehofft." "Ja, mir kommt es auch. Ja! Mir kommt es!", schrie Wolfgang, als er sich in mir entleerte. Auch er spritzte eine riesige Ladung in meine Möse. Da ich weiterhin den fremden Schwanz im Mund hatte, konnte ich das Ganze nicht abbrechen.

Gleichzeitig machte sich Heiner auf den Weg, um Wolfgang direkt abzulösen. Der Zog sich dann auch aus mir zurück, dabei fand ich es schade, dass ich es nicht geschafft hatte, mit ihm gleichzeitig zu kommen. Dafür war mein Kopf mit einer ganz anderen Sache beschäftigt. Denn jetzt wurde mein Albtraum war. Heiner schob meine Beine weiter auseinander, damit ich etwas tiefer kam. Dann spürte ich seinen gewaltigen Bauch, wie er ihn auf meinen Hintern ablegte. Erst dann spürte ich seine dicke Eichel an meiner Lustpforte. Da ich gut vorgeschmiert war, konnte das dicke Rohr ohne wiederstand in mich eindringen. Gegen meinen Willen, breitete sich ein angenehmes Gefühl in mir aus.

Heiner ließ nur sein Becken hin- und her kippen, was mich dann doch vor Lust und geilen Gefühlen aufstöhnen ließ. Oh verdammt. Ich wollte Martin eins auswischen und habe mich dadurch selbst in diese Lage gebracht. Alles jammern wäre zwecklos gewesen, also ergab ich mich in mein Schicksal und begann diesen Fick mit Heiners dicken Schwanz zu genießen. Nach kurzer Zeit begann ich richtig zu stöhnen. Dabei entzog sich mir der fremde Schwanz und jagte mir seine Ladung mitten ins Gesicht. Schadenfroh grinste mich Eileen an und hopste weiter auf meinem Mann herum, der auch schon laut stöhnte und kurz vor einem Abgang stand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diesen dicken fetten Schwanz in der Möse zu spüren. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt.

"Na Karin, wie gefällt dir mein Schwanz. Sag allen, wie geil er sich anfühlt." "Okay Heiner! Es ist wirklich ein wahnsinnig geiles Gefühl. Oh verdammt, ich komme schon." "Oh ja Karin! Schenk mir einen Orgasmus von dir. Oder soll ich ihn lieber rausziehen." "Untersteh dich Heiner. Zeig uns allen, wie gut du mit deinem Oschi ficken kannst. Ich will jetzt wirklich von dir fertiggefickt werden."

Ich verstand mich selbst nicht mehr, aber dieses unbeschreibliche Gefühl, so ausgefüllt zu sein, wollte ich jetzt bis zum letzten Moment auskosten. Immer schneller kippte er sein Becken vor und zurück. Vor meinen Augen zerplatzten bunte Punkte. Ich kam zu einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Dabei spürte ich dann auch, wie auch Heiner seinen Geilsaft in meine Möse pumpte. Ich schrie wie am Spieß und kam und kam und kam.

Als ich wieder richtig bei mir war, lag ich auf einer Matte und Martin hielt mich fest im Arm. Ich schaute ihn an, schämte mich total und fing an zu weinen. Das war ja mal gründlich schiefgegangen. Martin küsste mir meine Tränen weg und hielt mich dabei weiterhin ganz fest in seinen Armen. "Ich schäme mich so sehr. Entschuldige bitte Martin. Ich bin zu weit gegangen." "Alles gut Karin. Dafür brauchst du dich wirklich nicht schämen. Ich wollte doch, dass sich bei uns was ändern muss. Deshalb werde ich dir nie einen Vorwurf machen, wenn du aus dir herausgehst." "Aber...." "Nichts aber! Bei uns hat sich jetzt einiges geändert." Glücklich ließ ich mich von Martin küssen.

Ende dieser Geschichte. Weitere Erlebnisse von uns zu einem späteren Zeitpunkt.



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