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Klaus und die Jungs (fm:Schwul, 9078 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2019 Gesehen / Gelesen: 8329 / 7825 [94%] Bewertung Teil: 9.70 (33 Stimmen)
Teil 6/6 – Ein Gast zum Sommerabschluss: Die Familie von Klaus bekommt Besuch. Sein Zimmergast ist vielseitig interessiert und lernt auch einige Freunde von Klaus kennen.

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Bevor für mich die Schule wieder losgehen würde stand gegen Ende der Sommerferien seit langer Zeit wieder einmal der Besuch von Mamas entfernter Lieblings-Cousine Sabine an. Mit ihr im Gefolge war selbstverständlich der kleine David. Da wir uns nur sehr selten sehen und sie dann auch meistens nur ein paar Tage da sind, freute ich mich darauf. Bei Ihrem letzten Besuch im Vorjahr war ich nicht da und das Jahr davor war David nicht dabei, weshalb ich ihn nun schon über drei Jahre nicht mehr gesehen habe.

Ich fuhr also mit meiner Mutter zum Bahnhof um sie abzuholen. Sabine winkte uns von weitem zu. Ich wollte meinen Augen kaum trauen. Aus dem kleinen David war mittlerweile ein etwa eins siebzig großer junger Mann geworden. Das Wiedersehen war toll. Umarmung und Küsschen links und rechts bei Tante Sabine, männlicher Handshake mit Griff an seine Schulter zwischen mir und David. Er wirkte sportlich und hatte mittellange hellbraune Haare.

Im Auto folgten die üblichen Gespräche, wie es allen geht, was so läuft und so weiter. Es schien als wollte man alle Infos so schnell wie möglich erfahren. Ich saß hinten bei David und musterte ihn, während wir uns über dies und das unterhielten. Zuhause angekommen brachten wir gleich seine Sachen auf mein Zimmer. Wir haben zwar ein schönes Gästezimmer, das für beide groß genug wäre, aber die letzten paar Male schlief er lieber bei mir, als bei seiner Mama.

Beim Blick aus meinem Fenster in den Garten sah er unseren Badebottich und fragte mich gleich darüber aus. Wir gingen raus und ich zeigte ihm das Ding und erklärte, dass wir den oft nach der Sauna nutzen. David war noch nie mit uns in der Sauna, wenn er denn mal zu Besuch hier war. Ich hab ihn beim letzten Besuch mehr oder weniger unbeabsichtigt im Badezimmer überrascht und ihn nackt gesehen. Damals waren bei ihm die ersten Schamhaare zu sehen. Es war ihm wirklich sehr unangenehm und er bat mich wieder rauszugehen. Ich drängte mich mit der Sauna jetzt auch nicht auf, aber ich war natürlich schon sehr neugierig, ob sich sein Körper überall so gut entwickelt hatte.

Es war mittlerweile Zeit fürs Abendessen. Also gingen wir rein und aßen zusammen mit den anderen. Meine Mutter kann wirklich ausgezeichnet kochen, wenn sie sich dafür Zeit nimmt. Danach unterhielten wir uns gepflegt bei einem guten Glas Rotwein. Davids Mutter war ihm noch keinen Wein vergönnt, so blieb ihm nur sein Cola. Später entscheiden wir uns auf mein Zimmer zu gehen und etwas zu zocken, aber das war nicht sehr berauschend. Irgendeines meiner Rennspiele, er war nicht schlecht darin.

Als es spät wurde sagte ich ihm er solle weiterspielen und dass ich kurz ins Bad wollte um zu Duschen und um mich zum Schlafen fertig zu machen. Frische Unterwäsche nahm ich nicht mit ins Bad. Das mache ich wenn ich alleine bin sonst auch nie. Und da ich nicht schüchtern bin und ohnehin ein wenig auf seine Reaktion darauf gespannt war, kam ich nach ein paar Minuten im Adamskostüm zurück ins Zimmer. Er hatte gerade das Spiel beendet und starrte mich an. Ist was, fragte ich ihn, ohne irgendwelche Anstalten zu machen mich zu bedecken? Nein, antwortete er verlegen zum Boden sehend. Wieso bist du nackt, fragte er mich und sah mich wieder an? Ich sagte ich hab meine Unterhosen hier im Schrank, öffnete ihn, schnappte mir die erstbeste Boxer und zog sie mir rasch über. Ich wolle im Moment ja auch keine Latte riskieren. Es gefiel mir aber, wie er mich weiter noch etwas musterte. Okay, dann geh ich jetzt auch ins Bad, sagte er schließlich und schnappte sich wie erwartet eine frische Unterhose aus seiner Reistasche.

Als er zurück kam hatte er seine Sachen in der Hand und ich konnte Ihn und seine Beule in der knappen Retro-Short bewundern. Seine Sachen legte er einfach auf die Tasche. Ich lag schon im Bett und musterte ihn natürlich von oben bis unten ganz genau. Mein großes Bett steht an der Wand und er schlief üblicherweise an eben dieser. Also kam er auf mich zu, kletterte von unten rein und legte sich hin. Seitlich abgestützt lagen wir uns gegenüber und begannen uns wieder zu unterhalten. Darf ich dich was Persönliches fragen, meinte er dann? Klar, worum geht's, fragte ich ihn? Ich habe vorhin gesehen dass du von der Sonne schön braun bist. Und zwar überall - Entschuldige dass ich so genau hingesehen habe, setzte er dann noch nach. Schon gut, das macht mir nichts aus, antwortete ich lächelnd.

Ich klärte ihn dann auf, dass ich im Sommer FKK am Meer gemacht habe und

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