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Ein Treffen im Hotel (fm:Verführung, 3667 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2019 Gesehen / Gelesen: 15902 / 11305 [71%] Bewertung Teil: 9.32 (98 Stimmen)
Ich arrangierte ein Treffen mit meiner Fickfreundin Stefanie in einem Hotel, wo ich ihr einen großen Wunsch erfüllen wollte...

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Das Treffen im Hotel Ich hatte einen Plan wie ich Stefanies Wünsche erfüllen könnte und ich wollte damit nicht bis zur nächsten Geschäftsreise warten. Ich schrieb ihr eine SMS "19 Uhr, im Hotel ... in München. Zimmer 216. Sei pünktlich und vergiss deinen Anal-Plug nicht!" Als Antwort bekam ich nur ein Emoji mit zwei Herzen als Augen. Sie wusste also Bescheid.

Ich machte mich auf den Weg nach München, checkte im Hotel ein und bereitete mich und das Zimmer vor. Pünktlich um 19 Uhr klopfte es an meiner Türe. Ich schaute durch den Spion, es war Stefanie. Sie hatte einen schwarzen, knielangen Stoffmantel an und Turnschuhe. Also nichts Besonderes. Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich hatte Aktionskarten für sie vorbereitet und diese schob ich durch den Türspalt zu ihr. Sie nahm die Karte auf und darauf stand "Zieh dich aus wenn du ins Zimmer möchtest! Unterwäsche kannst du erstmal anbehalten." Sie grinste die Karte an und meinte "Das kann ich leider nicht machen... Ich habe nämlich keine Unterwäsche an..." Sie öffnete Knopf für Knopf von ihrem Mantel und öffnete diesen dann. Sie hatte unter dem Mantel gar nichts an! Ich war positiv schockiert und so richtig geil auf sie. Darauf war ich nicht vorbereitet also war die nächste Aktionskarte hinfällig. Ich musste die Situation verbal lösen. Ich sagte durch die Tür "Na los, du hast mir zwar gezeigt was du drunter hast, doch ich sagte ausziehen!" Sie grinste verdorben, trat einen Schritt von der Tür weg, schaute nach links und rechts ob die Luft rein war und ließ ihren Mantel auf den Boden fallen, zog dann ihre Schuhe aus. Sie stand nackt auf dem Flur. "Lass mich jetzt rein, keifte sie mich an und schaute immer wieder hektisch den Gang entlang. "Hast du deinen Anal-Plug dabei?" fragte ich sie ruhig. Sie kicherte, schaute nach links und rechts den Gang entlang, drehte mir ihren Rücken zu und beugte sich vorne über. Dann griff sie sich mit beiden Händen an ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Sie hatte sich den Plug schon eingeführt, GEILES LUDER! Ich schob ihr die nächste Aktionskarte zu "Verbinde dir die Augen mit dem Tuch das an der Türklinke hängt und dreh dich mit dem Rücken zur Tür" Da sie befürchtete das gleich jemand auftauchen könnte, da sie bereits Stimmen in der Ferne hörte, beeilte sie sich und befolgte den Befehl. Ich war nun zufrieden, öffnete meine Tür, packte sie vorsichtig an ihrer Hüfte und zog sie ins Zimmer rein. Ihren Mantel schnappte ich auch schnell. Die Tür fiel zu.

Das Zimmer hatte ich aufwändig vorbereitet. Es standen 30 große Kerzen im ganzen Raum verteilt, die eine angenehme Wärme und ausreichend gedämmtes Licht brachten. "Darf ich die Binde jetzt abnehmen?" fragte sie gleich. "Nein" sagte ich knapp und führte sie ans Bett. Ich legte sie auf den Bauch und kniete mich über ihren Arsch. Ihre Hände waren seitlich ausgestreckt. Ich ließ ein paar Tropfen Massageöl auf ihren Rücken tropfen. Sie zuckte zusammen. Ich begann ihr den Rücken und die Schultern zu massieren bis hoch zum Hals unter ihre Haare. Ich verteilte das Öl auf ihrem ganzen Rücken indem ich sie liebevoll massierte und streichelte. Sie war sichtlich zufrieden mit der Situation denn ihr entkam immer mal wieder ein leises stöhnen. Ich legte nochmal ein paar Tropfen Öl nach, diesmal aber auf ihrem Hintern und entlang der Beine. Erst knetete ich ihr die Oberschenkel und die Waden durch, dann bewegte ich mich wieder nach oben zu ihrem Arsch. Ich massierte ihre Backen und zog sie vorsichtig auseinander. Mit meinen schmierigen Händen glitt ich in ihre Ritze und ölte alles ein bis vor zu ihrer Muschi, die schon gut feucht war. Ich schob ihre Beine etwas auseinander und kniete mich dazwischen. Ich tropfte eine ordentliche Ladung Öl direkt zwischen ihre Beine sodass es jetzt richtig flutschte. Mühelos konnte ich mit einem Finger in ihre Fotze eindringen als ich darüber streichelte. Ihr gefiel es immer besser, denn ihr stöhnen wurde lauter und häufiger. Erst fingerte ich ihre Muschi ein wenig, dann knetete ich ihren Knackarsch nochmals.

"Dreh dich um" sagte ich wieder knapp. Wortlos gehorchte sie wohlwissend wie es weitergehen würde. Ich nahm ihre Arme und fesselte sie mit Handschellen am Bettgestell, damit hatte sie aber nicht gerechnet. Wieder tropfte ich das Massageöl auf ihren Körper. Diesmal auf ihre Brüste, auf den Bauch und auf ihren glattrasierten Schambereich. Ich knetete ihre Brüste und spürte wie sie schon sehr hart wurden. Sie hatte am ganzen Körper zudem Gänsehaut. Ich streichelte ihr über den Bauch bis in ihre Intimzone. Ich zog erneut ihre Beine auseinander und winkelte sie leicht an. Ich legte mich vor ihre Fotze und fingerte sie nochmals ein wenig. Ihre enge, nasse Muschi war bereits startklar für alles. Ich ließ mir aber noch ein wenig Zeit. Ich hatte eine Feder auf dem Nachttisch vorbereitet und mit dieser streichelte ich ihr über den

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