Mein Leben in Norwegen Teil 46a (fm:Gruppensex, 1801 Wörter) [46/49] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: May 23 2019 | Gesehen / Gelesen: 6565 / 4957 [76%] | Bewertung Teil: 9.68 (19 Stimmen) |
Der Urlaub und kein Ende in Sicht! |
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rammte der Schönheit meinen Stab ins Hintertürchen. Sie mochte diese Behandlung und kam kurz darauf. Dann schob ich ihn in ihre Fotze und nach ein paar Schlägen auf den Arsch kam sie das zweite Mal. Jette schrie den ganzen Hafen zusammen und unter ihr schwamm alles, ich weiß nicht wie oft dieser Hengst sie zum Orgasmus gefickt hatte, es waren aber deutlich mehr als bei mir! Die Schönheit und ich konnten dem Treiben nur noch zusehen. Als er dann endlich kam, brach er auf Jette zusammen und schlief sofort tief und fest! Jette befreite sich mühsam, wir verabschiedeten uns und gingen in unsere Achterkoje auf der Old Lady! Wir schliefen beide gleich ein und am nächsten Morgen meinte Jette: "Ich kann auch mit anderen ficken und andere Männer finden mich sehr attraktiv und können mich die ganze Nacht rannehmen! Aber willst Du das wirklich? Diese Schlampe konnte doch nichts, was ich nicht besser kann! Blasen kann ich besser. Arschfick? Nichts ist schöner als mein Arsch!? Stimmst? Und Dein Schwanz ist wie für mich gemacht und Du kannst dann länger als dieser fickende Schwachkopf! Der auf mir einschläft!"
So hatte ich noch nie eine Lektion erteilt bekommen, aber Jette hatte Recht und manchmal geht es mit den Männern durch! Sie sehen Titten und eine Fotze und schon schaltet das Hirn ab und der Trieb gewinnt die Oberhand.
Der Wind hatte sich gelegt und wir konnten gen Bornholm segeln, die Nachbarn waren bereits ausgelaufen!
Am frühen Nachmittag liefen wir im Jachthafen von Bornholm ein und schon der Blick über die Insel war traumhaft!
Endlich gab es einen Kiosk und damit Pölser und Lille Öl! Für die Kinder Caprisonne und Pommes mit Ketchup! So zogen sich Jette und ich zwei Pölser und zwei Lille Öl rein. Die nächsten zwei Tage verbrachten wir am Strand und sonnten uns, ab und zu war auch die See dran, aber nur zum abkühlen. Dann hatten wir noch drei Tage um wieder zurück nach Marstal zu kommen! Ich hatte mit einigen Seglern gesprochen und alle meinten unisono: "Auf dem Weg zurück, gibt es hier nur den falschen Wind!" Wir hatten die ganze Zeit einen stabilen Ostwind und es war schön warm, am Tag unserer Heimreise wollte ein Westwind mit 6 wissen, ob wir etwas von segeln verstehen!
Also hoch am Wind Richtung Stralsund und dann einen Schlag Richtung Vordingborg, das war mein Plan! Er sollte mehr als schief gehen. Auf dem Weg Richtung Stralsund drehte der Wind auf Nord und nahm zu, in der Spitze bis 8. Zwei Reffs im Groß und die kleine Fock waren gesetzt, eine recht hohe See hatte mit mir kein Mitleid und ich wurde richtig naß, trotz Anzug und Schwimmweste. Die Kinder und Jette unter Deck hatten auch nicht viel Spaß! Den Horizont nicht sehen können und das Boot schaukelt hin und her. Ich bat alle vier an Bord in die Plicht und steuerte auf Mön zu. Die Familie saß unter der Sprayhood und war im trockenen, ich stand am Rad und der Wind spielte mit dem Regen und die Regentropfen wollten in meinen Anzug und ins rechte Ohr! Als dann der Wind auf 9 zunahm, musste Jette ans Rad und ich musste die Sturmfock setzen, Lifeline ein gehakt und ab nach vorne auf Vorschiff, die Fock bergen. Dann zurück in die Plicht, die Fock in die Backskiste und die Sturmfock rausholen und wieder aufs Vorschiff, Sturmfock anschlagen und zurück Richtung Plicht. Die Fock durchsetzen und dicht holen (Segel im rechten Maß zum Wind festziehen). Als ich dann schweißgebadet wieder am Rad stand, war die Old Lady etwas ruhiger in der See, aber die Wellen kamen recht hoch von der Steuerbordseite (Rechte Seite und Windrichtung). So ging es die nächsten Stunden auf und ab und endlich kam Mön in Sicht! Dann konnten wir endlich im Windschatten von Mön auf der Südseite der Insel weiter nach Vordingborg segeln und waren am späten Abend im Hafen. Ich klarte das das Boot auf und fiel in die Koje, meine Kinder waren mit ihren Schwimmwesten in ihren Kojen eingeschlafen und ich wollte sie auch nicht wecken. Jette' s Segelkleidung lag vor unserer Kabine und sie schlief tief und fest.
Das war ja mal ein Ritt! Einige von Euch fragen sich, wo ist das Problem! Nun, GPS und Navi gab es noch nicht, GPS war noch zu ungenau und es gab keine Tablets mit der Software. Es gab nur Seekarten, eine Peilempfänger und das Fernglas an Bord! An Land gab es Seezeichen mit grünem, rotem und weißem Licht, unterschiedlich in der Blinkhäufigkeit und von den Leuchttürmen auch von der Richtung her. Hier musste der Segler durch und dann noch die richtige Rinne und Einfahrt finden. Nebenbei musste er Kurs halten und das bei Nord 9 und Wellen so um die zwei bis drei Meter hoch. Insbesondere der Kurs durch die Inselwelt hinter Mön an Bogö vorbei Richtung Vordingborg war sehr anspruchsvoll! Zumal im dunkeln! Aber Ok, ich will mich nicht selbst loben, ich war mehr als froh, das wir im Hafen waren und schlummern konnten. So konnte ich auch einschlafen und wurde am Morgen von frischen Kaffeeduft geweckt.
Ich trank meinen Becher Kaffee noch völlig verschlafen, die Kinder hatten Kaffee gemacht, trauten sich aber nicht raus, der Wind heulte in den Wanten (Seile die den Mast halten). Ich sah auf die Windmessanlage und konnte immer noch 9 Beaufort ablesen. Heute weiter fahren, das können wir vergessen! Meinte ich zu den Kindern. Jette kam verschlafen aus ihrer Koje und setzte sich an den Tisch, sie war etwas mundfaul und wollte nur einen Kaffee trinken.
Gegen Mittag rief ich Gunnar an und teilte ihm mit, das wir in Vordingborg festliegen und der Wind zu stark ist, wir werden ein paar Tage später nach Hause kommen. Kein Problem! Meinte er! Hier ist alles im Lot und wir sollen uns keine Sorgen machen! Na dann, wir bleiben noch ein paar Tage! Teilte ich Jette und den Kindern mit!
Teil 47
Der Weg nach Hause!
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