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Die erste Session (fm:BDSM, 7245 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2019 Gesehen / Gelesen: 20757 / 15956 [77%] Bewertung Teil: 9.28 (50 Stimmen)
Mamercus trifft das erste Mal auf seine junge Sklavin. Vieles hat er mit ihr in Gesprächen bereits abgesteckt, doch nun kommt die Taufe. Mamercus Fingerspitzengefühl ist gefragt.

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© Mamercus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es klingelt. Ich habe bereits auf dich gewartet. Du bist zu spät. Ich gehe zur Tür und öffne sie. Davor stehst du mit einem lächeln im Gesicht. Deine leicht roten Wangen fallen mir sofort auf. Bisher weiß ich noch nicht, ob es Aufregung, Scham oder Make-up ist. Vielleicht musstest du dich auch beeilen, um nicht noch später bei mir zu erscheinen.

Ich mustere dich kurz. Deine Haare sind lang und glatt. Sie laufen an deinem Genick hinunter. Nur eine Strähne, von mir aus auf der linken Seite, streift dein Gesicht. Sie endet auf der Anhöhe deines Busens. Dieser kommt unter deinem engen weißen T-Shirt gut zum Vorschein. Leider bietet es nur einen geringen Ausschnitt, welcher bereits über dem Ansatz deines Busens endet. Das T-Shirt steckt am Bund unter deiner schwarzen Jeans. Deine Füße werden durch passende schwarze Pumps mit hohem Absatz geziert. Ich möchte gar nicht wissen, wie lang du gebraucht hast, dich für mich hübsch zu machen. Die Wahl deiner Kleidung ist gut abgestimmt, ebenso wie dein dezentes Make-up.

Ich gehe einen Schritt auf dich zu und gebe dir einen Kuss auf die Wange. Dann bitte ich dich hinein. Du trittst an mir vorbei und ich bewundere deinen hübschen Körper, den du so stark verhüllst, aber dennoch mit engen Sachen all seine Vorzüge offenbarst. Ich schließe die Tür und drehe mich wieder zu dir. Die Situation ist dir sichtlich fremd. Du weißt nicht, was du tun sollst. Noch immer trägt dein Gesicht dein lächeln. Ich mache dir ein paar Komplimente zu deinem Aussehen, welche du sichtlich genießt. Dann bitte ich dir, mir zu folgen. Du tust es und stellst nicht infrage, ob du deine Pumps ausziehen solltest. Ich beginne ein lockeres Gespräch und lasse dich zappeln. Wir haben uns derweil auf das Sofa niedergelassen. Ich stelle einfache Fragen, ob du den Weg zu mir gut gefunden hast, ob es dir gut geht und was die letzten Tage bei dir passiert ist. Du antwortest sehr kurz und lässt oft mich reden. Dann stelle ich die Frage, die du bereits erwartet hast: «Bist du bereit?» Die Frage trifft dich aus dem nichts und du bist sprachlos.

Ich stehe auf und reiche dir meine Hand, welche du nimmst. Ich ziehe dich zu mir hoch und unsere Blicke treffen sich. Sofort senkt sich dein Blick und deine Wangen nehmen die Röte von zuvor an. Ich warte deine Antwort nicht länger ab. Wir haben zuvor bereits Safewords ausgemacht, mit denen du dich mir entziehen kannst. Meine Hand wandert in deinen Nacken. Du hast Gänsehaut. Ich entscheide mich für Zärtlichkeiten, um deiner Scham Einheit zu gebieten und deine Lust zu wecken. Meine Hand fährt hinauf an deinen Hinterkopf und gräbt sich in dein dichtes Haar. Du lehnst dich in meine Hand, genießt meine Berührung. Ich küsse deine Wange und deinen Hals. Flüsternd spreche ich dir ins Ohr: «Leg deine Hände auf den Rücken, Sklavin!». Du folgst meiner Anweisung und verschränkst deine Arme auf deinem Rücken. Ich vernehme deinen unregelmäßigen Atmen. Du bist devote, das wusste ich bereits. Du lässt mich machen, fügst dich meinen Berührungen und meinen Anweisungen. Meine freie Hand wandert an den Bund deiner Hose. Ich ertaste deinen Gürtel und öffne ihn. Deine Augen sind offen und starren mich an. Sie sind voller Ungewissheit und Neugier. Deine anfängliche Verkrampfung weicht dem Verlangen nach meinen Zuwendungen. Ich habe derweil den Knopf deiner Hose gefunden und geöffnet. Auch die Hürde deines Reißverschlusses habe ich derweil überwunden. Deine enge Hose sitzt trotzdem fest auf deiner Hüfte. Dein Atem stoppt, als meine Hand die Öffnung der Hose an der Vorderseite nutzt und in deinen Schritt gleitet. Ich spüre den dünnen Stoff deines Strings. Du trägst also Unterwäsche. Gut für mich. Ich streiche mit meinem Finger deinen String entlang, bis ich die dünnste Stelle ertaste. Ich nehme sie zwischen Mittel- und Zeigefinger und drücke sie zusammen. Meine Finger gleiten zurück über deine Lippen und verengen nun dort deinen String zu einem dünnen streifen Stoff. Meine Finger wandern weiter und erreichen das Ende deines glatten Lusthügels. Dein String endet hier, nicht jedoch meine Bewegung. Ich ziehe an den String, sodass er sich immer tiefer zwischen deine Spalte drängt. Du stöhnst auf und verziehst etwas das Gesicht. Der String drängt sich zwischen deine Schamlippen. Ich will dich testen und erhöhe den Zug weiter. Kurz darauf merke ich deine Hände an der meinigen. «Bitte nicht so doll.» klingt es zart aus deinem Mund. Meine Hand an deinem Hinterkopf greift fest in deine Haare. Du hast mir bereits gestanden, dass es dir gefällt, an den Haaren gezogen zu werden. Doch ebenso zeigt es dir, wer hier das Sagen hat. «Warum sind deine Hände nicht hinter deinem Rücken?» mahne ich dich an. «Tut mir leid.», antwortest du und legst die Arme zurück hinter deinen Rücken. Ein solches Vergehen kann ich dir nicht durchgehen lassen.

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