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Feststellung beim Audit – Nachspiel (fm:Lesbisch, 1588 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2019 Gesehen / Gelesen: 8726 / 6225 [71%] Bewertung Teil: 9.28 (25 Stimmen)
Ein Wiedersehen mit der unwiderstehlichen Auditorin.

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Zungenküsse, Ohrläppchenbisse, Saugen am Hals, an den Schultern. Ihren heißen Atem spüren, ihren Körper, ihre Haut. In ihre Haare wühlen. Am liebsten hätte ich acht Hände, wie eine Krake, damit ich alle aufregenden Stellen gleichzeitig anfassen kann. Auch sie ist ganz außer sich. Wir haben keine Zeit uns auszuziehen, sondern lassen uns einfach so aufs Bett fallen und greifen uns gegenseitig unter die Slips. Meine Hand auf ihrem Kitzler, ihre auf meinem. Wir bewegen uns im gleichen Takt, auf denselben Lustwellen und schauen uns tief in die Augen. Es ist nicht nur ihr Finger auf meiner Klitoris, sondern auch ihr Blick, der mich weiter nach oben treibt. Irgendwie schaffen wir es fast zur gleichen Zeit zu kommen.

Dieser Orgasmus ist schnell und unspektakulär, aber eine Erlösung. Ich liege erschöpft neben ihr. Sie hat einen tollen Körper und interessanterweise verspüre ich bei ihr nicht den Drang, allzu dominant aufzutreten. Ich bin verschwitzt. Ich gehe ins Badezimmer, öffne den Wasserhahn und steige in die Wanne. Kurze Zeit später folgt mir Nadia. Sie hat zwei Gläser in der Hand mit dem Wein aus der Minibar -- sie ist nackt. Das erste Mal, dass ich sie so bewundern kann. Ihre kurvigen Hüften, ihr süßer Bauchnabel, die kleinen, aber runden Brüste mit den harten Nippeln.

Die Wanne ist zu klein, um nebeneinander zu liegen, sie setzt sich also mir gegenüber. Wir nippen am Wein. Es wird kein Wort gesprochen, uns verhüllt eine Aura der Entspannung. Als die kleine Flasche Wein leer ist, steigen wir aus. Sanft trocknen wir uns gegenseitig ab. Die Lust steigt. Wir schaffen es nicht mehr zur Minibar für die nächste Flasche, sondern landen auf dem Bett und beglücken uns in der 69-er Position. Eine frisch gebadete, blanke Muschel schmeckt doch am besten. Ich bin oben, aber sie macht ihre Sache so gut, dass ich mich nur noch ganz auf ihre Zunge und ihre Finger konzentrieren kann. Ich selbst kann nichts zu ihrer Befriedigung beitragen.

Sie hat zwei Finger in meiner Vagina und schiebt langsam einen auch in meine Rosette. Es fühlt sich so herrlich an, ihre Finger und Zunge bewegen sich ständig, zucken, streicheln, massieren, eine heiße Komposition der Bewegungen. Ich bekomme kaum Luft, ich spüre wie sich die Lust aufstaut. Ich habe noch so viel Geistesgegenwart, dass ich die Decke zu mir hinziehe, um hineinzubrüllen. Dieser Höhepunkt schüttelt mich durch, alle meine Glieder vibrieren und prickeln. Meine Hüfte tanzt wild auf ihrer Zunge. Dann lasse ich mich neben sie fallen und keuche nach Luft.

Als ich mich wieder einigermaßen erhole, sehe ich ihr Gesicht und Haare ganz mit meinem Saft verschmiert. Aber sie lächelt. So verführerisch, so sexy, süß und weiblich zugleich, dass ich nicht anders kann, als mich zwischen ihre Beine zu begeben und sie hoch hinaus lecken -- und auch dort zu halten. Zwei Finger in ihre enge Scheide und die Zunge auf der Klit. Ich schiebe ihre Lustkurve schnell nach oben, lasse sie aber nicht den Höhepunkt erwischen, immer wieder stoppe ich in letzter Sekunde. Sie dreht sich wie ein Aal hin und her. Nach einer halben Stunde Folter fingere ich sie wild durch und lecke sie zum Höhepunkt. Sie explodiert.

Doch ich höre nicht auf, meine Finger ziehe ich zwar aus ihr heraus, aber nur um meine beiden Hände frei zu haben für das zärtliche Kneten und Zwirbeln ihrer Brüste. Ihren Kitzler und die direkte Umgebung sauge ich tief in meinen Mund, ihre Nippel zwischen den Fingern, so ist sie ganz meine Gefangene -- nicht als ob sie flüchten wollte. Ich lasse fast eine Stunde lang nicht von ihr ab. Sie kommt noch zweimal.

Wir sind geschafft. Es ist fast Mitternacht. Wir essen alles Knabbergebäck aus der Minibar auf. Aber jedes Mal, wenn wir uns ansehen, lodert die Flamme hoch. Ich bin an der Reihe verwöhnt zu werden. Ich lege mich bequem hin, spreize meine Beine und lasse sie mit ihrer Zunge und ihren Fingern einfach machen. Ich komme erneut. Schlaraffenland.

Danach stehen wir auf, machen uns etwas frisch, um endlich zu schlafen. Nadia holt noch etwas zum Knabbern aus der Minibar ihres Zimmers. Sie kommt schnell wieder, doch der Anblick, wie sie sich auszieht, um ins Bett zu steigen, heizt mich wieder auf. Zum wiederholten Male falle ich über sie her, zwinge sie aufs Bett, sie liegt auf ihrem Bauch, meine Hand von hinten zwischen ihre Beine während ich ihr Knutschflecken in den Hals sauge. Ich zwinge meinen Daumen tief in ihr Poloch. Sie bleibt nicht still, sie tut so, als ob sie sich befreien wollte. In Wirklichkeit genießt sie die erzwungene Qual eines erneuten Orgasmus.

Wir verfallen in eine Trance der Lüsternheit. Die Müdigkeit, die vielen Höhepunkte versetzen uns in einen Geisteszustand, in der alles eine sexuelle Abstraktion erfährt. Nadia muss für kleine Mädchen, ich folge ihr. Vielleicht würde sie mich unter normalen Umständen aus dem Badezimmer schicken. Doch jetzt schaut sie mich so schön verdorben an, beißt sich auf die Unterlippe und anstatt sich hinzusetzen, erleichtert sie sich im Stehen. Sie tut es, als würde sie ihr kostbarstes Geheimnis zeigen, einen Schatz, den noch nie jemand zuvor erblickt hat. Und tatsächlich: in jenem Moment, liebestoll, beschwipst und müde von den vielen Orgasmen, bin ich einfach nur hingerissen von diesem besonderen Geschenk.

Wir nehmen eine Dusche und beglücken uns mit der Duschbrause. Todmüde lassen wir uns dann endgültig zum Schlafen ins Bett fallen.

Der nächste Morgen verläuft ohne sexuelle Zwischenfälle. Mit dem Sitzen am zweiten Workshoptag haben wir allerdings beide so unsere Probleme. Zum Abschied verrät mir Nadia, dass sie mein Audit abgegeben hat. Schade, aber nachvollziehbar.



Teil 2 von 2 Teilen.
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