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Christinas Schenkel (fm:Lesbisch, 1293 Wörter)

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Veröffentlicht: May 24 2019 Gesehen / Gelesen: 13549 / 9183 [68%] Bewertung Geschichte: 8.75 (28 Stimmen)
Wie Christinas Schenkel mich zu lüsternen Spielen verleiten...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Immer wieder fahre ich über ihre äußeren Schamlippen und genieße dabei die kleinen Zuckungen und Beben ihres Körpers. Ich versuche ihren Blick zu erhaschen, sie aber schaut hinauf zur Decke oder in eine andere Richtung oder schließt einfach ihre Augen.

Meine Streicheleinheiten enden mit meinem Zeigefinger genau auf ihrem gestöpselten Anus: "Saphir steht dir blendend, geht gut zu deinen Haaren."

Christina lächelt verlegen. Es ist von ihrem Butt Plug die Rede. Er ist drei Zentimeter dick, ungefähr doppelt so lang und hat am Ende eine Saphirnachahmung aus blauem Glas.

"Wie trägt er sich denn?", frage ich mit ehrlicher Neugier.

"Jaaa... eigentlich gut. Anfangs ist es sehr interessant, aber nach einer Zeit ist es zu trocken. Dann ist es recht unangenehm."

Ich verstehe nicht ganz, was sie meint, aber ich gehe darauf ein. Denn mir fällt sofort etwas ein.

"Dann wollen wir doch etwas dagegen unternehmen."

Ich nehme den Telefonhörer in die Hand und drücke eine Schnellwahltaste. Ich sehe am anderen Ende der Abteilungsfläche, wie Jelena aufschreckt und dann rangeht.

"Bitte sofort in mein Büro!"

Nur zu gut kennt sie diese Anweisung, mit gesenktem Kopf nähert sie sich uns, klopft an und kommt herein.

"Hallo liebe Jelena. Du hast dich sehr hübsch gemacht, du siehst heute bezaubernd aus. Besonders deine Lippen sind so einladend."

Dies stimmt so nicht. Sie ist generell jeden Tag äußerst gut, fast schon übermäßig geschminkt. Ihre Lippen sehen aus wie immer. Wenn ich sie lobe, dann habe ich etwas mit ihrem Mund vor, das weiß sie auch genau.

"Christina hat ein Problem mit ihrem Stöpsel. Ich möchte, dass du ihr hilfst. Knie dich bitte hin."

Sie gehorcht. Ich ziehe langsam den Buttplug aus Christinas Hintern heraus und reiche diesen in Richtung Jolantes Mund. Sie sieht zuerst den Plug an, dann mich, ihre Pupillen verengen sich in dem Moment, als sie versteht, was ihre eigentliche Aufgabe ist.

Ihr Gesichtsausdruck wechselt ganz leicht in einen devoten Ton. Wir blicken uns erneut an, während sie das Spielzeug in ihren Mund nimmt, daran lutscht, bis ich dieses wieder herausziehe und dann problemlos wieder in Christinas Anus einführe.

"Besser?"

Sie beißt sich leicht auf ihre Unterlippe.

"Ich weiß nicht...."

Christina genießt es anscheinend und will mehr.

"Immer noch zu trocken?", frage ich, als ob ich es nicht besser wüsste.

"Ich glaube schon...", antwortet sie während sie einen ernsten, aufrichtigen Gesichtsausdruck mimt. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.

"Ich glaube, ich kann dir helfen."

Ich lasse Christina ihre Beine noch weiter hoch ziehen und unter ihren Knien festhalten. Ich entferne den Stöpsel wieder. Mit der rechten Hand ergreife ich Jelenas Pferdeschwanz und schiebe ihren Kopf langsam in Richtung After. Um in die richtige Position zu kommen, muss sie einige kurze Schritte auf ihren Knien machen. Nun kann ich ihren Mund endlich dorthin bewegen, wo er benötigt wird. Dabei fasse ich mit der linken Hand an Christina Brust und greife diese sanft: ich habe nun beide Weiber in meinen Händen.

Jelena fängt brav an, das Poloch zu lecken.

"Schön alles feucht belecken und vollsabbern - auch innen!"

Sie gibt sich Mühe, doch mit ihrer geschickten, aber nicht allzu langen Zunge kann sie fast kaum in den After eindringen.

"Du darfst gerne deine Hände benutzen, um besser ranzukommen!", dirigiere ich sie.

Sie packt daraufhin mit ihren Händen Christinas Backen und zieht sie auseinander. Ich kann nun gut sehen, dass ihre Zunge ein Stück eindringen kann. Christina genießt es in vollen Zügen, sie kann ihre Augen kaum offen halten.

Jelenas Kopf halte ich währenddessen an Christinas Hintern gedrückt. Doch kein einziges Mal unternimmt sie auch nur den Versuch, sich zu entfernen. Ich würde das sofort spüren, aber sie ist überaus gehorsam. Nach einigen Minuten ziehe ich ihren Kopf weg.

Sie ist von der Nase bis zum Kinn verschmiert mit Speichel und Schminke. Ich stecke ihr wieder den Plug in den Mund, dann langsam in Christinas Po. Ich spiele ein bisschen mit ihrem Schließmuskel, indem ich den Plug an jener Stelle ihres Afters sanft immer wieder herausziehe und hineindrücke und dies mit dem Zwirbeln ihrer Brustwarze untermale.

Sie seufzt dabei ganz leise. Ich ziehe nun den Stöpsel wieder heraus und tunke ihn in Jelenas Mund. Brav lutscht sie ihn. Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ich denke, sie mag es. So pingelig sie auch sein mag, was ihr Aussehen oder Sauberkeit angeht, so sehr könnte sie auch solche schmutzigen und versauten Situationen genießen.

Der Mensch besteht nun einmal aus Gegensatzpaaren, warum sollte es bei ihr nicht so sein? Ein halbes Dutzend Mal legt der Stöpsel den Weg zwischen Jelenas Lippen und Christines After zurück, bevor er dann endgültig im Hinterteil bleibt. Zweimal klatsche ich sanft auf die vollen Backen als Zeichen dafür, dass wir mit dieser Szene fertig sind.

"Danke, Jelena. Du darfst wieder zurück an deinen Platz."

Auch Christina richtet sich auf und kleidet sich an.

Ich kümmere mich nicht weiter um Christina, sondern lehne mich in meinem Stuhl zufrieden zurück. Bald ist Mittagszeit, ich überlege schon, was ich danach anstellen soll...



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