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Schiurlaub (fm:Schwul, 4414 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2019 Gesehen / Gelesen: 19814 / 17904 [90%] Bewertung Geschichte: 9.20 (97 Stimmen)
Max wollte ein eigenes Zimmer, um ungestört an sich rumspielen zu können, wenn ihm mal danach war. Aber es kam ganz anders...

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offensichtlich geschaut habe. Ich sagte nur keck: "Natürlich, scheint alles an der richtigen Stelle zu sein." "Du bist cool", sagte er lachend und wir zogen los. Mit dem Lift ging es in den Keller und er führte mich zu einer Tür mit der Aufschrift "Wellness". Wir traten ein und wir gingen gleich mal eine kurze Runde, um uns umzusehen. In der Sauna saßen ein junger Mann und zwei Mädels. Alle so geschätzt um die 25 Jahre alt. Ins Dampfbad sah man nicht hinein. Wir gingen kurz duschen, schnappten uns dann die Badetücher und er drängte mich in Richtung der Sauna. "Hallo", grüßten wir freundlich und wurden zurückgegrüßt.

Die Saunaliegen waren in zwei Etagen U-Förmig angeordnet. Links neben der Tür war der Ofen. Die Mädels saßen rechts oben und der Mann saß ausgestreckt auf der Bank gegenüber der Tür. Wir setzten uns links oben gegenüber mit den Beinen auf der Bank hin und ich hatte einen prima Ausblick auf alle nackten Körper. Der Mann war selbst am Oberkörper behaart, wenn auch eingekürzt, aber die Mädels waren dafür überall schön glatt.

Die Drei kannten sich offensichtlich, da sie sich sehr gut miteinander unterhielten. Ich beobachtete Chris, der immer wieder zwischen die Beine der Mädchen linste. Dann musste er die Beine anziehen, weil sich sein Schwanz plötzlich etwas zu füllen begann und die anderen das nicht mitbekommen sollten. Da ich Ihm aber gegenüber saß, fiel mir das natürlich sofort auf. Er sah mir ins Gesicht und ich musste grinsen. Schamvoll sah er zur Seite und grinste auch. Ich sah aber gleich wieder weg, um nicht selbst erregt zu werden.

Der Mann machte dann einen Aufguss, was sehr heiß war. Danach verließen die drei die Sauna. "Entschuldige", sagte er kurz darauf lachend, "aber die waren einfach heiß." "Ist schon gut", bestätigte ich ebenfalls humorvoll, "sei aber etwas vorsichtiger. Du hättest mich fast mitgerissen und zwischen meine Beine konnten die Mädels gut sehen." Wir lachten beide, banden uns wieder die Handtücher um und gingen dann ebenfalls raus.

Es gab eine Tür ins Freie und wir gingen hinaus um uns abzukühlen. Später zogen wir die Bademäntel wieder an und platzierten uns auf Liegen mit gutem Ausblick auf die Duschen. Es waren nicht viele Leute hier, aber die beiden Mädels konnten wir dann doch beim Abtrocknen bewundern. Ich stieß ihn an, damit er nicht ganz so auffällig hin glotzte.

Eine Weile lagen wir da und beobachteten und kommentierten leise die anderen Gäste. Später gingen wir ins Dampfbad. Außer uns war keiner hier drin. Ich war noch nie in sowas und empfand es als sehr angenehm, weil es nicht so heiß war. Der Dampf darin war so dicht, dass man sich gegenseitig kaum sehen konnte. Es duftete gut und im Hintergrund lief leise Musik. Eine Weile blieben wir, aber als zwei ältere Damen reinkamen, sind wir raus um zu Duschen. Ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir uns beeilen mussten, um nicht zu spät zum Abendessen zu kommen.

Auf dem Weg zum Zimmer meinte Chris: "Wenn du willst, können wir nach dem Abendessen noch mal runter gehen. Danach sind alle Gäste meistens vollgefressen und bleiben an der Bar sitzen oder gehen schlafen. Dann ist der Wellnessbereich wie leergefegt und wir haben unsere Ruhe. Bis neun Uhr soll man aber draußen sein" Nachdem das beschlossen war, hängten wir unsere Bademäntel auf und zogen uns an. Das Abendessen verlief gemütlich. Wir berichteten, dass wir in der Sauna waren und nach dem Essen gleich noch mal gehen würden. Unsere Eltern hatten natürlich nichts dagegen, weil sie ohnehin miteinander hier sitzen bleiben und etwas trinken wollten. Nur um 07:30 sollten wir zum Frühstück da sein, damit man um 09:00 Uhr auf der Piste sein kann.

Als wir wieder ins Zimmer kamen haben wir uns sofort ausgezogen, sind in die Bademäntel geschlüpft und wieder runter. Chris hatte Recht. Wir waren alleine hier. Nachdem wir vorhin schon geduscht hatten sind wir gleich in die Sauna, haben uns oben gegenüber der Tür mit ausgestreckten Beinen hingesetzt und machten Smalltalk. Während wir uns unterhielten konnten wir uns genau zwischen die Beine sehen, was wir beide mehr oder weniger offen und ausgiebig machten.

Ich fragte ihn: "Hast du eigentlich eine Freundin?" "Ja", antwortete er, "seit knapp zwei Monaten. Sie ist meine erste feste Freundin, und du?" "Nein", antwortete ich, "ich hatte noch nie eine Beziehung, nur manchmal rumgeknutscht, meine Erfahrungen sind daher eher spärlich. Und äh, hast du schon mal...?" "Leider nicht", antwortete er, "die ist so verklemmt, ich bin eigentlich schon kurz davor, dass ich mit ihr wieder Schluss mache. Ich meine, ich darf sie zwar überall anfassen und streicheln, aber die Klamotten bleiben immer an und das soll laut ihr auch so bleiben. Und auch mich fasst sie nur durch die Hose an und dann kann ich zuhause alleine wichsen. Es ist zum Verrücktwerden. Dabei ist es doch viel besser, wenn das eine andere Hand macht."

Ich fragte nach: "Und woher weißt du, dass es durch eine andere Hand besser ist?" Mit dieser Frage habe ich Ihn offenbar überrumpelt. Er zögerte und grinste nur in sich hinein. Vorsichtig brachte ich nun meine Beine in eine andere Position, da mein Körper durch unser Gespräch angefangen hat, den Blutfluss etwas umzuleiten. Mein Blick auf ihn zeigte mir, dass es ihm bereits ähnlich ging. Er grinste mich wieder an und meinte: "Ich glaube wir brauchen jetzt einen richtig heißen Aufguss."

Dann goss er mehrere Schöpfer Wasser über die heißen Steine, so dass es am Rücken richtig zu brennen begann. Ohne Übertreibung muss man sagen, dass das den Blutfluss wieder in richtige Bahnen brachte. Nach einem kurzen Abstecher ins Freie setzten wir uns wieder auf unsere Liegen. Wir hatten nur die Handtücher umgebunden, weil die flauschigen Bademäntel jetzt zu warm gewesen wären.

Wir unterhielten uns übers Schifahren und wie wir uns schon auf morgen freuten. Er fragte mich dann: "Bist du eigentlich sehr sportlich? Sieht ja fas aus, als wäre da ein Sixpack zu sehen." Ich war geschmeichelt und spannte die Bauchmuskeln an. Er fasste mit der Hand drauf und prüfte die Härte. Ohne dass er seine Hand wegnahm sagte er: "Hier fühl mal bei mir." Auch er spannte an und ich begann ihn zu tätscheln. "Ja", meinte ich grinsend, "gar nicht schlecht." Wir ließen beide die Hand viel länger als notwendig am Bauch des anderen liegen, bevor wir sie wieder zurückzogen. Irgendwie herrschte eine erotische Stimmung zwischen uns, aber keiner sprach das an.

Ich meinte dann: "Du hast vorhin in der Sauna meine Frage nicht beantwortet." "Was meinst du denn?", fragte er mit einer Unschuldsmiene, wobei ich mir sicher war, dass er genau wusste wovon ich sprach. Also antwortete ich: "Na dass sich eine fremde Hand besser anfühlt als die eigene." Chris fragte mich dann: "Hattest du noch nie eine fremde Hand am Schwanz?" Ich sagte grinsend: "Zählt der Arzt auch?" "Nein", kam es lachend zurück. Ich antwortete: "Dann kann ich mit deinen Erlebnissen leider nicht mithalten. Aber ich hatte halt auch noch nie eine Freundin. Dann erzähl mal, wie war das denn bei dir?"

"Naja", drückte er herum, "das bleibt aber unter uns, klar?" "Klar", sagte ich. Er fuhr dann fort: "Also genaugenommen hat das auch noch kein Mädchen bei mir gemacht." Ich sah ihn fragend an, also erzählte er weiter: "Es fing beim Pornos kucken mit einem guten Kumpel an. Irgendwie hat sich das alles verselbstständigt und dann war plötzlich seine Hand bei mir. Und da es uns so gut getan hat, haben wir das dann natürlich öfter gemacht." Da ich grinsen musste, grinste auch er mich frech an.

Ich erzählte dann: "Ich habe einen Kumpel, Peter, mit dem schon ein paarmal gemeinsam zu Pornos gewichst habe. Aber mehr als nur nebeneinander zu wichsen würde Peter nie zulassen. Der legt dabei immer extra einen Polster zwischen uns, dass wir uns ja nicht zu nahe kommen."

Weil Chris mich nun wieder mit seinem Spitzbuben-Grinsen ansah fragte ich ihn: "was ist denn jetzt schon wieder?" Er sagte nichts und deutete nur auf mein Handtuch, dass in der Mitte jetzt eine verdächtige Beule bildete. Bei ihm sah es ähnlich aus. Er sagte dann verschwörerisch: "Es ist schon nach halb neun. Jetzt kommt sicher keiner mehr hier runter. Dampfbad?" "Dampfbad", bestätigte ich grinsend.

Wir hängten die Handtücher an die Haken vor der Türe und traten ein. Dabei sah ich, dass sein Schwanz fast waagrecht abstand. Dadurch hat sich auch mein halbsteifer im Nu komplett aufgerichtet. Obwohl mir eigentlich klar war was wir nun hier drin machen würden erschrak ich doch, als er mir sofort an den Schwanz fasste und mich daran in dem kleinen Raum bis ganz nach hinten zog, wo wir uns nebeneinander hinsetzten.

Nachdem er mich nicht mehr losließ, fasste auch ich ihm an den Schwanz. Zurückgelehnt saßen wir da und bewegten unsere Hände langsam im Gleichtakt auf und ab. Im Hintergrund waren nur die leise Musik und das Zischen der Dampfdüsen zu hören. Langsam aber stetig nahmen unsere Bewegungen zu. Auch die Atmung wurde bei uns beiden spürbar stärker.

Es war für mich wahnsinnig geil, wie er meinen gesamten Schaft über die Eichel und wieder runter zu den Eiern streichelte und wichste. Ich machte seine Bewegungen nach und wir wurden beide immer heißer. Ich dachte schon ich würde es nicht mehr aushalten, als er sich plötzlich verspannte und zu stöhnen begann. Zuckend kam er in meinen Fingern zum Höhepunkt und spritzte in mehreren Schüben hart ab. Als er fertig war kümmerte sich sofort wieder um mich.

Er deutete mir an mich wieder zurück zu lehnen und rutschte aber selbst nach vorne. Er nahm nun beide Hände um mich zu wichsen und mir dabei gleichzeitig die Eier zu massieren. Dabei legte er ein Tempo vor, das mich enorm schnell nach oben brachte. Mein Orgasmus war nun nur noch wenige Sekunden entfernt. Ich stöhnte noch: "Ja, es kommt", und dann ging es auch schon los. Schub um Schub wichste er den Saft aus mir heraus. Ich war so geil, dass ich mir bis an den Hals spritzte. Chris wusste was mir gut tat und massierte mich noch langsam weiter, bis mein Höhepunkt vorbei war und die Härte etwas nachließ.

"Wahnsinn", sagte ich, um alles etwas aufzulockern. "Gar nicht schlecht, wenn das eine fremde Hand macht, nicht wahr?" meinte er nur. Dann steckte er seinen Daumen, der doch etwas von meinem Saft abbekommen hatte einfach ganz selbstverständlich in den Mund und lutschte ihn ab. Auf meinen fragenden Blick hin sagte er: "Schmeckt anders als meins, aber auch lecker." Skeptisch sah ich ihn an. "Was denn", fragte er mich, "hast du deinen Saft etwa noch nie gekostet?" "Naja", sagte ich ehrlich, "den Finger eingetaucht und gekostet schon, aber noch nie so richtig von der Hand abgelutscht, so wie du eben."

"Das solltest du unbedingt probieren", meinte er, "ist nur die ersten Male etwas komisch, aber nach einiger Zeit ist es richtig geil und dann willst du das immer. Find ich halt..." Ich antwortete: "Ich verstehe dich. Ich hab auch schon oft darüber nachgedacht und wollte es schon immer mal machen. Zumindest bevor es mir kommt finde ich den Gedanken geil das Zeug mal zu schlucken, danach reizt es mich dann nicht mehr." Kurz blieben wir noch sitzen, bevor er meinte, dass es langsam Zeit würde um zu Duschen und dann zurück in unser Zimmer zu gehen.

Unter der Dusche sagte er zu mir: "Das eben war doch ein guter Abschluss für so einen Wellness-Abend, findest du nicht?" "Ja, das war es", antwortete ich, "ich kann mich definitiv nicht beklagen. Und das war auch ein guter Start in den Urlaub. Besteht die Chance auf weitere Erlebnisse dieser Art?" "Möglicherweise", meinte er süffisant, "es sei denn du willst, dass wir uns Abends lieber GZSZ oder die Geissens im Fernsehen ansehen. Das würde natürlich auch gehen." Lachend antwortete ich: "Jaaa, da fällt einem die Wahl natürlich schwer."

Sichtlich amüsiert gingen wir zurück in unser Zimmer. Die Bademäntel kamen gleich wieder an den Haken und ich ging nackt wie ich war ins Bad um mir die Zähne zu Putzen. Chris kam nach und stellte sich ans Klo. "Ich bin froh über dich", sagte er während er pinkelte. "Wie meinst du das denn?" fragte ich ihn. "Naja", meinte er, "nachdem mein Vater einfach so ausgemacht hat, dass ich mit jemand wildfremden im Zimmer liegen muss, hatte ich schon Bedenken, dass das gar nicht passen könnte. Und jetzt bin ich eben froh, dass das mit uns beiden so gut passt."

"Danke", antwortete ich ihm, während er zu mir zum Waschbecken kam und seine Zahnbürste auspackte. Dann meinte ich weiter: "Mir ging es daheim genauso wie dir. Und ich finde es jetzt einfach nur toll, dass wir beide so natürlich miteinander umgehen können. Ich hätte mir auch nicht erträumt, dass wir hier so selbstverständlich nackt nebeneinander stehen und gemeinsam Zähneputzen, geschweige denn dass ich einen gewichst bekomme."

Mit den Zahnbürsten im Mund lächelten wir uns an. Mit seiner linken Hand fasste er mir freundschaftlich an den Nacken und zog mich zu sich. Durch den Spiegel sahen wir uns dabei in die Augen. Die erneute körperliche Nähe gab mir ein Gefühl der Zufriedenheit und irgendwie fand ich die Geste richtig romantisch. Dann schoss es mir plötzlich durch den Kopf "Verdammt, was soll das denn. Romantisch? So ein Quatsch..." Dabei zuckte ich etwas zusammen.

"Alles in Ordnung?" fragte er mich daraufhin. "Ja klar", sagte ich, mir fiel nur grade auf, dass wir hier nackt aneinander lehnen und ich fühle mich dabei so unglaublich wohl. Das habe ich eigentlich nicht erwartet." "Ich glaube du denkst zu viel über alles nach", antwortete Chris, "wenn etwas gut ist und es niemandem schadet, dann solltest du es vielleicht einfach zulassen und genießen." Während er das sagte zog er mich an sich ran, presste seinen Oberkörper an meinen und umarmte mich mit beiden Händen. Und das völlig nackt... Aber er hatte Recht. Es war wirklich unglaublich gut, ihn so an mir zu spüren.

Dann sah er mich an und fragte: "Was meinst du, ziehen wir uns wieder was an oder schlafen wir nackt?" "Ich weiß nicht", antwortete ich unsicher, "also ich schlafe zuhause eigentlich nie nackt. Aber um ehrlich zu sein, würde ich es im Moment als eher unangenehm empfinden, wenn ich mir jetzt etwas anziehen müsste. Ich wäre lieber noch so mit dir zusammen" Er sagte: "Also ich will jetzt auch nix anziehen. Und zuhause schlafe ich hin und wieder gerne nackt. Das ist irgendwie ein Gefühl von Freiheit und ein bisschen verrucht. Ich schließe meine Zimmertür ohnehin meistens ab, dann ist es auch kein Problem wenn er zwischendurch mal hart wird."

"Apropos hart", meinte ich und sah an uns runter. Unsere Schwänze tendierten schon wieder in Richtung Halbmast. Er grinste mich an, packte mich an den Hüften, drückte sich unten an mich und wackelte zweimal mit seinen Hüften. Dann ging er an mir vorbei, packte mich am Arm und meinte: "Na komm, gehen wir ins Bett und zappen wir am Fernseher mal durch. Morgen müssen wir früh raus, der erste Schitag ist immer anstrengend."

Wir legten uns also hin, drehten das Licht ab und schalteten zwischen den Kanälen hin und her. Es lief aber nichts Interessantes. Nachdem ich nackt zu schlafen nicht gewohnt und noch immer geil war, hat sich mein Schwanz wieder voll aufgerichtet. Ich war noch aufgeheizt von der Sauna, also schob ich meine Decke soweit zur Seite, dass mein Harter etwas zum Vorschein kam. Chris registrierte das und lächelte, machte aber nichts. Ein bis zwei Minuten lag ich so da und offensichtlich würde er nichts beginnen. Also schob ich mein Bei langsam und unauffällig unter seine Decke und begann mit seinen Zehen zu spielen.

Er kicherte leise, rührte sich aber nicht von der Stelle. Nun fuhr ich auch mit meiner Hand unter seine Decke und begann ihn an der Seite zu streicheln. Er zuckte auf, weil er da sehr kitzlig ist. Ich erkundete seinen Oberkörper, streichelte über seinen Hals und gelangte schließlich an eine Brustwarze, die ich genüsslich zu reiben begann. Nun wurde es ihm aber zu viel und mit einem Ruck war seine Decke auf der Seite. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, war meine Decke auch schon weg und er saß auf mir drauf. Seine Hände drückten meine Handgelenke fest nach oben neben meinen Kopf.

"So", sagte er lächelnd, "du willst also noch nicht schlafen." Dabei bewegte er sein Becken und rieb seinen harten Schanz an meinem, was ich ziemlich geil fand. Ich grinste und wand mich unter ihm so, als wollte ich mich befreien, was aber definitiv nicht in meiner Absicht lag. Mehr war mir danach dass dabei unsere Schwänze aneinander reiben. Er behielt dabei natürlich die Oberhand. Geil rieb auch er sich an mir, und wenn er aufhörte, bewegte ich mich umso mehr von unten.

Es war so heiß, was wir miteinander trieben und sein Blick verriet mir, dass auch er unheimlich geil war. Plötzlich stoppte er seine Bewegungen und sein Kopf bewegte sich langsam immer näher. Knapp über meinem Gesicht stoppte er und wir sahen uns in die Augen. Seine Lippen berührten ganz vorsichtig die meinen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich war aufgeregt, geil, und wunderte mich, dass ich das zuließ. "Verdammt", dachte ich bei mir, "ich werde mich jetzt doch nicht etwa in ihn verlieben?" Aber es war einfach viel zu gut, als dass ich darüber nachdenken wollte, was hier gerade abging, also erwiderte ich seinen Kuss und schnell kamen unsere Zungen ins Spiel.

Während wir knutschten ließ er meine Hände los und schob die seinen unter mich. Auch ich umarmte ihn nun. Wie ein geiles Bündel wälzten wir uns hin und her und wechselten die Stellungen. Mit unseren Zungen erforschten wir nun gegenseitig unsere Körper und stießen dabei in Regionen vor, wo noch nie zuvor eine Zunge gewesen ist. Als er meine Eichel lutschte hätte ich vor Lust schreien können, wäre meine Mund zur selben Zeit nicht fest um seine Eichel geschossen gewesen.

Seitlich lagen wir mit gespreizten Beinen aneinander und bliesen uns und unterstützen das dabei streichelnd mit den Händen. Wir wurden dabei immer hektischer und geiler, und ich wollte unbedingt sein Sperma im Mund haben und vielleicht auch schlucken. Dabei musste er aber unbedingt zuerst kommen, denn sonst würde ich wahrscheinlich kneifen, wenn es dann ernst würde.

Also steigerte ich den Takt meines Kopfes und wichste dabei seinen Schaft so gut es ging. Mit der anderen Hand rieb ich dabei genüsslich seine Eier. Was soll ich sagen, ich war erfolgreich. Stöhnend warnte er mich: "Vorsicht, ich bin gleich so weit." Aber es war klar, dass ich nicht stoppen würde und machte heftig weiter. Ein paar Sekunden darauf spürte ich wie er verkrampfte und schon begann sein Schwanz in meinem Mund zu zucken. Sein warmer Saft füllte meinen Mund und ganz selbstverständlich schluckte ich. Es kam in mir nicht die Spur von Ekel auf und ich lutschte weiter, bis er es nicht mehr aushielt und er sich mir entziehen musste, weil für Ihn alles so empfindlich wurde.

"Wahnsinn", sagte er heftig atmend, "das war vielleicht gut. Ich hätte nicht gedacht, dass du das machen würdest, wo du doch noch nicht mal deinen eigenen Saft geschluckt hat." "Naja", meinte ich, "ich war geil und es war lecker, wie du gesagt hast." Er meinte zu mir: "Ja, es war wirklich ein Genuss. Aber jetzt bist aber du dran. Leg dich auf den Rücken und Beine Breit"; kam es im Befehlston.

Ich machte was er wollte und er legte sich von unten zwischen meine Beine. Ganz gefühlvoll streichelte er meine Latte und schob seine Lippen wieder darüber. Natürlich rieb er meinen Schaft dabei und vergaß auch nicht auf meine empfindlichen Hoden. Ganz langsam und genüsslich verwöhnte er mich. Ich war permanent auf einem Level, wo es mir ganz leicht hätte kommen können, aber es war, als genoss er meine Geilheit ebenso wie ich und zögerte es hinaus.

Irgendwann war es dann aber soweit und durch mein lauteres Stöhnen ließ ich ihn das auch merken. Er intensivierte seine "Behandlung" und wichste mich. Dabei hielt er seine Lippen um meine Eichel geschlossen. Der Genuss, wie ich mich in seinem Mund ergoss, kam mir in dem Moment vor als wäre er nicht von dieser Welt. Ich wand mich unter seiner Zunge und es schien, als wollte er gar nicht mehr aufhören, mich zu verwöhnen. Doch schlussendlich ließ er von mir ab und rutschte hoch zu mir. Sofort schlang ich einen Arm um ihn und zog seinen Kopf an meinen heran. Wie sagten beide nichts und ich genoss einfach nur, wie er so entspannt auf mir lag.

Die Müdigkeit hatte uns nun beide Im Griff. Ich bin nur noch mal kurz ins Bad um zu pinkeln und dann habe ich mich von hinten an ihn ran gekuschelt. So sind wir dann auch zusammen eingeschlafen.

Am Morgen weckte uns das Vibrieren seines Handys. Er hatte zum Glück daran gedacht den Wecker zu stellen, weil wir sonst sicher verschlafen hätten. Die folgenden Tage wurden einfach fantastisch. Wir zwei waren praktisch untrennbar und verbrachten jeden Moment miteinander. Mindestens zweimal pro Tag haben wir uns die Sahne aus dem Körper herausgearbeitet. Meistens gleich nach dem Schifahren, damit es in der Sauna zu keinen unerwarteten Verhärtungen führen konnte, und dann natürlich später im Bett. Wir haben ganz nebenbei auch rausgefunden, dass der kleine runzelige Hintereingang ganz wunderbare Gefühle bereithielt, wenn man nur vorsichtig danach suchte.

Gegen Ende der Woche war uns beiden vollkommen klar, dass wir uns verliebt hatten und wir uns weiterhin sehen mussten. Die Entfernung zwischen unseren Wohnorten war jederzeit ganz leicht zu überwinden. Jetzt stand für uns die Frage im Raum, ob das, was wir beide hatten unser Geheimnis bleiben würde oder ob wir ganz offen damit umgehen sollten. Wir entschieden, zumindest unsere Eltern nicht im Unklaren zu lassen. Sie hatten natürlich mitbekommen, dass wir Zwei uns ausgezeichnet verstanden.

Beim letzten Abendessen haben wir sie dann einfach damit überrascht, dass wir Händchenhaltend zum Tisch kamen und auch keine Anstalten machten, uns loszulassen. Wir waren beide sehr nervös und es wurde an dem Abend auch lebhaft, aber wegen der anderen Gäste doch eher leise diskutiert. Letztendlich nahmen sie es aber alle relativ gut auf. Unsere jeweiligen Cliquen würden wir mit unseren Neuigkeiten noch ein Weilchen verschonen. Aber die Zeit wird kommen!



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