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Strand der Engel (fm:Dreier, 2627 Wörter)

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Veröffentlicht: May 27 2019 Gesehen / Gelesen: 15729 / 12779 [81%] Bewertung Geschichte: 9.05 (58 Stimmen)
Was passiert, wenn ein Fotograf mit heren Absichten den morgendlichen Strand aufsucht, dann aber nicht allein ist? Was passiert, wenn die Neugier dem Verlangen weicht? Dann entstehen Momentaufnahmen für die Ewigkeit.

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Gedanken halten sollte. Aber es erregte mich mehr und mehr und der Wunsch keimte in mir auf, mich einmal auf ein Abenteuer mit einem Schwanz einzulassen. Bisher fehlte mir der Mut. "Wie bitte?", irritiert blickte ich ihn an, ""tschuldige, ich war grad in Gedanken. Was hast Du gesagt?" Er wirkte nun ebenfalls etwas verlegen, als er noch mal seinen Wunsch aussprach: "Du fotografierst doch, hast Du gesagt. Würdest Du uns vielleicht knipsen wollen?" Ich war etwas perplex: "Wie, hier? Jetzt? Ich wollte eigentlich die Sonne fotografieren." - "Ja!", erwiderte er sicherer geworden, "Du kannst doch beides tun, wir bezahlen dir was. Wir knutschen ein bissel rum und du machst davon ein paar Fotos. Als Erinnerung für uns. Wir wollen im Herbst heiraten und fänden es anregend, wenn wir... na ja, du weißt schon." Ja, ich ahnte was dem Kerl vorschwebte. Während ich an ihm vorbeiblickte und seine Freundin auf uns zukommen sah, fragte ich ihn mit einer Kopfbewegung in ihre Richtung: "Und sie? Weiß sie, was Du vorhast?" Er fing an zu grinsen. Blöde Frage, die Idee kam von ihr. Er war genauso gehemmt, wie ich in solchen Dingen, aber sie war ein Feger vor dem Herrn. Ich schaute noch mal zu ihr rüber. Langsam kam sie näher. Kokett, würde ich sagen. Ihre heiße Wüstenzone umwehte ein leichtes Tuch. Aber sonst? Mannomann! Ihre Figur, ihre Beine, die Brüste, und das Leuchten in diesen vergnügten, grünen Augen ließen keinen Zweifel, er wird der glücklichste, verheiratete Mann auf Erden sein. "Und?" - "... ähm, ich, ich denke ja. Kann euch aber nicht versprechen, dass die Fotos auch was werden. Mir fehlt die Erfahrung in der, ähm, Aktfotografie. Aber ich habe vielleicht ein paar nette Ideen. Mal gucken. Lasst mich mir grad kurz was drüber ziehen. Es is... du siehst"s ja." Grad wollte ich mich umdrehen. "Tina." "Was? Wie bitte?" Sie streckte mir ihre Hand entgegen und lächelte, nein sie strahlte! "Ich bin Tina." Ich nahm ihre Hand und spürte ihre warme, unheimlich weiche Haut. Leicht zog ich sie zu mir: "Hi, ich bin René. Aber sorry, ich muß jetzt erstmal. Mir wird kalt." Von wegen kalt. Hitze durchströmte mich und brachte selbst die kleinsten und kältesten Regionen in Bewegung. Ich musste mir wirklich etwas überziehen.

Mittlerweile war das Licht besser geworden und der Himmel im Osten leuchtete in sanften Pastelltönen. Während sich die beiden unterhielten und Küsschen austauschten, hatte ich meine Kamera vom Stativ geschnallt und begann erste Fotos zu schießen. Die ungestellten Aufnahmen sind immer die schönsten. Unbeobachtet habe ich schon manch tolles Porträt geschossen, was sonst wohl nicht gelungen wäre. Bis die beiden merkten, dass ich bereits Fotos machte, hatte ich schon ein paar nette Bilder im Kasten. "Okay. Fangen wir an?" "Klar, was sollen wir machen?", Boah, schwere Frage für jemanden, der hauptsächlich Natur fotografiert und versteckte Personenaufnahmen macht: "Bleibt natürlich, verrenkt Euch nicht, lasst mich teilhaben an euerm Liebesspiel. Ich geh davon aus, dass ihr offen für vieles seid?" Die nächste Stunde war ein Lustspiel, wie ich es selbst noch nie erlebt habe, ja mir nicht einmal erträumt hätte.

Lange noch würde die Sonne brauchen, ehe sie aus dem Wasser steigen sollte. Aber sie schickte uns schon ihr weiches Licht in den tollsten Farben in den Himmel. Das war der berühmte Sonnenaufgang vor dem Sonnenaufgang. Gegenlicht, beide waren nur Schatten vor einem wallenden Rot. Sie standen sich gegenüber, händchenhaltend und blickten sich an. Ihre wohlgeformten Brüste hoben sich deutlich ab und zeichneten ein Bild weiblicher Sinnlichkeit. Ihre Knospen waren deutlich zu erkennen. Ihr Po war nicht groß, aber er passte fantastisch zu ihrem schlanken Körper. Eine Silhouette zum Träumen. Sein kräftiger Penis, schon leicht erigiert, begann sich zwischen seinen Beinen zu erheben und zeichnete ein tolles Bild in der Kamera. Seine Hand wanderte zu ihrem Busen und fing an mit den Brustwarzen zu spielen. Dann umfassten seine großen Hände ihre vollen Wölbungen und ließen sie spüren, was ein Mann unter Spielen verstand. Angeregt begann sie seine Hoden zu massieren. Sie drückte die Eier leicht zusammen und lies sie zwischen ihren Fingern wandern. Sanft strich ihre zweite Hand den Penis entlang und lies ihn wachsen. Ihm gefiel das und er legte seinen Kopf in den Nacken und schob seinen Unterleib nach vorn. Was für ein Bild! Sein Penis stand kerzengerade in die Höhe. Seine Vorhaut hatte sich weit zurückgezogen und präsentiere eine straffe Eichel. Ein ordentlicher Hodensack umschloss die Basis und ließ erahnen, was in ihm steckte. Ein Prachtkerl! Nicht so eine rundgelutschte Gurke, sondern ein Stock! Ein Prügel, wenn man so will. "Knie dich hin!", rief ich, "lass deine Zunge über seinen Penis gleiten. Spiele mit der Eichel. Aber nicht saugen! Hörst Du, nimm ihn nicht in den Mund!" Sie tat, worum ich sie bat. Und sie tat es richtig gut. Ein erregendes Schattenspiel, wie ihre Zunge ganz leichte seine warme Haut berührte. "Nimm nochmal seine Hoden und knete sie, küsse seinen Penis, küsse auch die Eichel." - Klick, klick, klick. Bild für Bild landete auf der Speicherkarte. Fünf, sieben, zehn, fuffzehn - um die Auswahl musste ich mich später kümmern. Ich war ganz versunken in dieses Spiel. Phantastisch, wie sich Licht und Schatten mit der Erotik des Augenblicks ergänzten. Nicht leugnen konnte ich meine Wölbung. "Stop!" Beide hielten inne. Etwas schimmerte auf seinem Penis. Die Wollust bahnte sich ihren Weg und schimmerte golden im Morgenlicht. Ich zoomte soweit es ging heran und machte eine Aufnahme von dem kleinen Lusttropfen, in dem sich das Rot der aufgehenden Morgensonne verfing. - "Küss bitte seine Eichel und sauge den Lusttropfen in dich auf. Langsam aber. Genieße es!" - Sie tat wie ihr geheißen. Langsam näherten sich ihre Lippen und hauchten einen Liebesgruß auf die Penisspitze. Bild für Bild fing ich ein, wie sich die Lippen dem glänzenden Punkt auf Penisspalte näherten und ihn schließlich aufnahmen.

"Okay, kurz Pause! Ich glaube, ihr braucht eine Abkühlung." - Ich übrigens auch, aber das sagte ich nicht. Wir drei sprangen ins Meer und ließen die Gemüter etwas runtertouren. Mittlerweile war es kurz nach fünf und uns blieb noch eine knappe halbe Stunde, bis die Sonne über den Horizont kletterte. "Und? Wie fühlt ihr Euch?" - "Super!" - Er strahlte. Sie lächelte verschmitzt. "Okay, dann zeige deiner Süßen, dass Du sie genauso gern hast. Aber dran denken, kein Geschlechtsverkehr! Lecke Sie, knabber an ihren Brüsten, beuge dich über sie und lass deinen starken Mann von ihrer Spalte probieren. Aber nicht eindringen! Hörst Du?" - Er tat, was ich meinte. Während sie im Sand lag und das Wasser sanft ihren Körper umspülte, schwebte seine Prachteichel über ihren Schamhügel hinweg zu den Brüsten, stieß mehrfach in das pralle Gewölbe und lies sich dabei von ihrer Zunge necken. Dann kniete er sich zwischen ihre gespreizten Beine und hob mit seinen Händen ihren Unterkörper an. Hitzig rieb er seinen Penis an ihrer Vulva. Immer wieder setzte er zum Stoß an und lies wieder von ihr ab. Sie stöhnte auf und vergrub ihre Hände in seine Schulter. - "Willst Du dir das gefallen lassen?" - fragte ich sie leise. - "Nimm seinen Kopf und lass Dich verwöhnen!" Während sie sich hinkniete und Ihre Beine weit öffnete, justierte ich meine Kamera neu. Inzwischen verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Weit bog sie ihren Körper zurück und gab sich seiner Zunge hin. Ihre Scham wurde heiß und feucht und sowieso begann ihr ganzer Körper zu zittern. Sie spürte seine Zunge, wie sie mit ihren Lippen spielte und versuchte in die Höhle einzudringen. Ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche. Sie schloss plötzlich die Augen, drückte ihm ihren Unterleib entgegen und presste mit einer Hand seinen Kopf fest gegen ihre Lustgrotte. Mehrere Sekunden verharrte sie in dieser Stellung. Er begann zu schnaufen, versuchte sich aus ihrer Umklammerung zu lösen. - "Nicht wehren! Ihr gefällt das.", flüsterte ich ihm zu. - "Sauge an ihrer Spalte. Mach sie wild!" - Während ich dies sagte, fasste ich all meinen Mut zusammen und griff nach seinem steifen Schwanz. Jetzt oder nie! Wenn nicht heute, wann dann? Ich selbst war bereits so heiß, dass ich nicht mehr konzentriert fotografieren konnte. Die Kamera stand auf Video und bannte Sekunde um Sekunde für die Ewigkeit auf SD. So musste ich eben daraus ein paar gute Bilder extrahieren, aber das war mir in dem Moment egal. Mein Schwanz stemmte mit Macht aus der Badehose und wollte ein Teil von diesem Liebesspiel sein, egal auf welcher Seite. In sexueller Erregung ist einem alles egal und so hoffte ich, dass er mitspielen würde und mir seinen Penis überließ. Aber er war auch nur ein Mann in Erregung. Er blickte nur irritiert zu mir herüber, aber er rückte auch seine Beine etwas weiter auseinander. Brauchte es mehr zu einer Aufforderung? Ich umschloss seinen harten Schaft und begann ihn zu melken. Nicht hart. Nicht schnell. Fest und mit fließenden Bewegungen. Ich weiß, wie ich es gerne hätte und was mir gut tut. Und das gab ich ihm. Er stöhnte auf. Ich drückte mit meiner Hand auf dem Punkt kurz unter dem Hodensack. Massierte ihn und übernahm seine Hoden mit. Ich wälzte sie in meiner Hand, wie zwei Kugeln. Groß waren sie, richtig groß und irgendwie auch schwer. Seltsam, was einem so alles durch den Kopf geht. Auf und ab glitt meine Hand am Penisschaft. Straff spannte sich seine Eichel. Immer heftiger stemmte er sich in meine Hand und ließ von seiner Freundin ab. Er stellte sich auf und plötzlich hatte ich diesen riesigen Schwanz vor meinen Augen. Ich konnte nicht anders. Ich umschloss seinen Penis mit meinen Lippen und begann zu saugen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und glitt durch die Falten der Vorhaut. Immer weiter schob ich meinen Mund über seinen bebenden Schaft und spürte das Unvermeidliche. Plötzlich ein Zucken, ein Beben an der Penisunterseite und ein voller, warmer Strahl spritzte gegen meinen Gaumen. "Wow, war das viel!" Dann noch einer, und noch einer. Er stieß mit ungezügelter Macht in meinen Rachen und entlud all seine Lust. "Oh Mann, was kann diese Frau sich glücklich schätzen", dachte ich einen kurzen Moment, ehe ich sein Sperma hinter schluckte. Tina saß daneben und schüttelte nur mit dem Kopf. "Sorry, ich weiß das war Deine. Aber es kam plötzlich über mich, und ich wollte es einmal wissen." - Sie lachte: "Soll ich dir was sagen? Sowas ähnliches hat er auch schon zu mir gesagt. Und wenn man euch zwei so sieht... ja, ihr hattet Spaß zusammen. Aber was ist mit dir? Deine Schwanz sieht aus, als könnte er auch eine Massage vertragen." - Ich konnte und wollte nicht nein sagen. Zu groß war die Erregung und der Wunsch meinen Saft herzugeben. Noch einmal versank ich in diese wunderschönen, leuchtenden Augen. Grün waren sie und ihr Feuer brannte sich in meine Seele, wo es auf ewig weiterlodern würde. Widerstandslos gab ich mich ihr hin.

Zufrieden betrachtete ich Wochen später die Bil der. Lange, sehr lange, hielt ich das letzte Foto in der Hand. Ja, sie war eine Künstlerin. Golden sprang ein langer, kräftiger Strahl aus einer Eichel und glänzte im Licht der aufsteigenden Sonne.



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