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Auf der Straße (fm:Cuckold, 2181 Wörter)

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Veröffentlicht: May 31 2019 Gesehen / Gelesen: 13017 / 9583 [74%] Bewertung Geschichte: 8.91 (47 Stimmen)
Fotografie will gelernt sein. Erotische Fotografie kann nicht jeder wirklich gut. Dieser Fotograf kann es!

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Boxershorts trug er nicht. Sein Stoßbolzen ragte steil auf. Ich konnte ihn gut verstehen, denn so erging es mir ja auch immer, wenn ich Elke nackt sah. Sie war aber noch gar nicht ganz nackt, sie hatte ja noch diesen, wenn auch absolut durchsichtigen, Tanga an.

Er stand immer noch hinter ihr und griff mit der Hand nach vorne in ihren Schritt. Der nasse Slip spannte sich zwischen ihren Schamlippen. Der Fotograf hörte nicht auf, Bilder zu schießen. Der Stecher zog ihr den Slip aus, und ich konnte ihre Muschi sehen, um es mal altmodisch auszudrücken. Es war und ist dieses begehrenswerte Dreieck, das uns Männer so fasziniert und um den Verstand bringen kann.

Muschi, Fotze, Möse, Geilspalte, alles schoss mir durch den Kopf in diesem Moment. Ich konnte und wollte meinen Blick nicht abwenden. Ja, ich wollte sehen, wie er sie hernimmt. Und, ja, ich wollte sehen, wie sie sich ihm hingibt. Er war nicht nur sportlich und trainiert, er war offensichtlich auch routiniert. Eine seiner Hände hatte er um ihre Brust gelegt. Die andere Hand streichelte durch ihre Spalte. Der Fotograf konnte gar nicht schnell genug wechseln zwischen seinen drei Kameras. Vermutlich hatte er noch keine Fernauslöser.

War es das, was ich glaubte, hier zu sehen, zu bekommen, als ich herflog? Eher nein. Jetzt aber war ich hier und konnte mich dem nicht entziehen, was gerade ablief. Und ich wollte es auch nicht. Ich wollte es jetzt auskosten.

Elke drehte sich zu ihm um und küsste ihn. Derweil nahm er weiter ihre Titten in Beschlag. Zärtlich ging er nicht damit um, und sie umarmte ihn umso heftiger. Sie ließ sich nach hinten in den Sand fallen und zog ihn mit sich. Ich kannte diese Situation. Sie hatte es mit mir schon oftmals getan, wenn sie scharf war. Zu gut Deutsch, sie wollte gevögelt werden. Er lag auf ihr und sie knutschte weiter ausgiebig mit ihm.

Der Fotograf beeilte sich, keine Szene aus verschiedenen Perspektiven zu verpassen. Ich fragte mich, ob er kein Videoprogramm hatte oder es einfach nicht wollte. War er ein wirklicher Künstler der erotischen Fotografie? Er war es tatsächlich, wie ich später feststellen sollte.

Ich flog frühzeitig nach Hause, bevor ich entdeckt werden konnte. Einen Tag später ging ich zu ihm und konfrontierte ihn mit meinen Beobachtungen. Zunächst verunsichert sah er mich an. Dann zeigte er mir seine Fotos. Elke lag auf dem Beleuchter, knutschend. Elke richtete sich halb auf, er griff an ihre Titten. Nächstes Foto: Er langte ihr zwischen die Beine. Es folgten Serienfotos, wie die beiden auf die Seite rollten. Er war immer noch mit der Hand in ihrem Schritt. Ich sah, wie er einen Finger in ihre Möse steckte. Großaufnahme: Glückliches Lächeln von Elke mit geschlossenen Augen.

"Mein Beleuchter ist einfach nur ein guter Ficker", sagte er, "Deine Frau aber ist ein Naturtalent. Sowas scharfes habe ich noch nie zu sehen bekommen, und ich bin schon lange im Geschäft." Jetzt wurde ich richtig neugierig.

"Eine der Kameras habe ich auf Videofunktion eingestellt", berichtete er weiter, "Sie können das Video selbstverständlich haben. Auch alle Fotos natürlich, von denen ich nur diejenigen zum Verkauf stelle, die Sie und ihre Frau freigeben. Ich speichere sie auf meiner Internetplattform und schicke Ihnen den Link mit einem Freigabecode nur für Sie." Er gab mir einen USB-Stick mit dem Video und ich war ein wenig beruhigter, daß all das nicht einfach im Internet öffentlich gemacht werden würde für die Spanner da draußen. Es war einfach logisch, denn sein Geld verdiente er mit zahlenden Kunden.

Wieder zu Hause rief ich meine e-mail ab, und sein Link und der Code waren bereits eingegangen. Gespannt öffnete ich die Seite. Zunächst kamen die Fotos, deren Entstehung ich ja noch selbst gesehen hatte: Elke im Bikini, Elke am Strand, Elke im Wasser. Dann kam sie aus dem Wasser mit diesem inzwischen durchsichtigen Teil. Er hatte alles haarscharf festgehalten. Haarscharf hatte hierbei natürlich eine doppelsinnige Bedeutung.

Der Stecher, getarnt als "Beleuchter", rollte mit ihr durch den Sand, seine Hand zwischen ihren Beinen. Ein Finger verschwindet in der Möse. Sie liegt auf ihm, und er greift nach ihren Titten. Je mehr er zulangt, desto intensiver werden ihre Küsse. Wieso sah ich mir das eigentlich alles an? Weil es mich anmachte!

Dann brauchte ich mich jetzt aber nicht einzeln durch die Fotos, zu klicken. Ich hatte doch den USB-Stick mit dem Video. Ich spulte vor bis zu dem Zeitpunkt, den ich gerade auf den Fotos miterlebt hatte.

Sie lag auf ihm und küsste ihn intensiv, während er ihr die Titten massierte. Eine Hand von ihm verschwand jetzt unter ihrem Bauch. Genau war es nicht zu erkennen, weil sie sich immer noch eng an ihn presste. Aber am Zucken ihres Hinterns wurde mir klar, daß er gerade ihre Spalte besuchte mit seinen Fingern.

Er rollte sie auf die Seite. Jetzt war deutlich zu sehen, wie er sie fingerte. Ihr Becken vibrierte und er stieß immer heftiger zu. Genauso hätte ich das jetzt auch gemacht! Aber ich war nicht an seiner Stelle. Seine zweite Hand nahm sich die Brüste vor. Auch das hätte ich gemacht an seiner Stelle. Sie legte einen Arm um seinen Hals und zog seinen Mund auf ihre Lippen. Sie wollte geküsst werden, weil er sie so unnachgiebig erregte.

Ich hörte die Haustür zuklappen. Elke war nach Hause gekommen. Schnell klickte ich meinen Bildschirm auf Neutral. "Hallo Schatz", rief sie, "bin wieder da." Ich ging ihr entgegen, umarmte und küsste sie zur Begrüßung. "Sag mal", japste sie nach dem Kuss, "Du bist ja ganz heiß. Ich hab die Beule in Deiner Hose gespürt!" Ja, ich war heiß. Ich hatte sie auch tiefer und verlangender geküsst als bei einer üblichen Begrüßung. "Was ist los", wollte sie wissen.

Was los war? Ich wollte sie ficken! Ich war so spitz nach dem, was ich bereits bis jetzt gesehen hatte, daß ich diese Schlampe, die meine Frau ist, zu meiner Befriedigung benutzen wollte. Ich wollte diese Titten, diese Fotze und diesen Arsch. Ich wollte alles für mich, zu meiner Selbstbefriedigung!

Ich schleifte sie zu meinem PC. "Das ist los", beantwortete ich ihre eher rhetorische Frage. "Zieh Dich aus, und dann sieh mit mir weiter, was ich gerade begonnen habe, zu sehen." Fast wie ein gehorsames Schulmädchen folgte sie meiner Aufforderung und zog sich aus. BH und Slip hatte sie noch anbehalten. "Alles", sagte ich mit Nachdruck, dann zog ich sie auf meinen Schoß und startete das Video im PC da, wo ich unterbrochen hatte.

Ihre Augen weiteten sich, als der Mann da auf dem Bildschirm seinen Kopf zwischen ihre Beine zwängte. Seine Hände waren mit ihren Nippeln beschäftigt. Er leckte in ihrer Spalte, als ob es kein Morgen gäbe. Elkes Nippel neben mir versteiften sich. Ich hatte gerade zwei Pornos parallel, einen auf dem PC mit meiner eigenen Frau und eine geile Schlampe auf dem Schoß. Ich fasste ihr in den Schritt, nachdem ich ihre Schenkel auf meinem Schoß auseinander gedrückt hatte.

Ich nahm einen ihrer bereits steifen Nippel in den Mund und biss zu. Meine Beherrschung war gerade wenig vorhanden. Umso mehr, als ich sofort spürte, wie feucht sie gerade wurde, da unten zwischen den Beinen. War es die momentane Situation, oder war es dieses geile Geschehen in dem Video, was sie so anheizte?

"Macht es Dich genauso an, wie gerade mich", fragte ich sie direkt. Sie versuchte auszuweichen: "Es war so wunderschön warm. Das kalte Wasser hatte ordentlich für Durchblutung gesorgt, wie Du an meinen Nippeln sehen kannst. Und er hatte begnadete Hände und Finger!" War das jetzt eine Entschuldigung, eine Erklärung oder wollte sie mich anmachen, damit ich nicht so hart mit ihr ins Gericht gehe.

Sie hatte die Situation richtig erkannt. Sie wollte mich anmachen, damit ich gnädig gestimmt wurde. Sie konnte nicht wissen, wie sehr mich dieses Video anturnte. Ich ließ sie in dem Glauben und nutzte die Gunst der Stunde. Sie würde mir jetzt zur freien Verfügung stehen.

Ich betrachtete, wir betrachteten das weitere Geschehen am Strand. Er, der Beleuchter, der Stecher machte sich weiter über sie her. Er drehte sie auf den Bauch, spreizte ihr die Beine und langte dazwischen. Das Video war gestochen scharf. Ich sah ihre geöffnete Spalte, ich sah dieses Loch, das darauf wartete, penetriert zu werden. Er hob sie leicht an. Jetzt kniete sie vor ihm mit weit gespreizten Beinen. Das Video zoomte heran. Die gespaltenen Fotzenlippen von Elke glänzten nicht nur feucht, es trat bereits Mösensaft aus.

Seine dicke Eichel war exakt zu sehen, wie sie sich einen Weg in den nur zu bereiten Fickkanal von Elke bahnte.

Sie umarmte mich, nackt wie sie da auf meinem Schoß saß, und steckte mir die Zunge tief in meinen Mund. Ihre Fickspalte war jetzt genauso triefnass, wie es in dem Video zu sehen war. Ich steckte einen zweiten und einen dritten Finger hinein. Ich fickte sie immer heftiger mit meiner Hand. "Hör nicht auf", bettelte sie nahezu, "ich will es jetzt, und ich will es genauso geil, wie Du es da vorne auf dem Bildschirm siehst."

Sie spritzte ab wie eine Furie. Ich hörte nicht auf, und sie hörte auch nicht auf zu spritzen. So hatte ich es noch nie bei ihr erlebt.

Der nächste Fototermin war in einer Woche geplant.



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