Mit Beate und Klaus am Badesee (fm:Bisexuell, 1836 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

Das Beste an heißen Sommertagen ist immer noch ein lauschiger Badeplatz in freier Natur und natürlich hatten auch Beate und Klaus ihren Stamm-Badesee. Nach ungefähr einer halben Stunde Fahrt waren wir fast am Ziel. "Nur noch etwa 10 Minuten zu Fuß durch den Wald, dann sind wir am See und meist für uns alleine". Klaus holte Badetasche, Kühlbox und Luftmatratzen aus dem Kofferraum und verteilte sie. Tatsächlich kamen wir nach kurzem Fußweg an einen großen See, der sogar so etwas wie Sandstrand hatte. "Früher sind hier Sand und Kies gefördert worden. Offiziell ist hier baden verboten. Das kontrolliert aber keiner. Etliche Leute scheinen sich aber dadurch doch abschrecken zu lassen. Ab und zu trifft man mal andere Paare oder Einzelpersonen, meist Jungs oder Männer," informierte Klaus. Wir bauten unser "Lager" auf. "Ich geh erst mal ins Wasser,"verkündete Klaus und stand bereits nackt vor uns. Auch Beate und ich trugen "FKK- Outfit". "Mädels, es ist eine Auszeichnung für jeden Mann, mit solchen attraktiven Nixen schwimmen gehen zu können," gab Klaus den Charmeur - und flüsternd :" Vor allem, wenn dieser Mann weiß wie geil und heiß diese Nixen sein können !" "Tu nicht so, das beruht auf Gegenseitigkeit", rief ich und mein Blick hing wiederan Klaus tollem Body : Männlich behaart, muskulös, kaum Bauch, breite Schultern, ein markantes, männliches Gesicht und nicht zuletzt sein "Paket" zwischen den Beinen, das sich sehen lassen konnte. Auch im "Ruhezustand" war sein Penis stattlich. Auch seine "Eier" waren nicht gerade klein und sicher war das mit ein Grund für seine mit Anfang 50 noch sagenhafte Potenz. Er konnte eine Erektion mühelos eine Stunde bis zum Abspritzen halten und verspritzte dann sein Sperma in mehreren Portionen. 2 bis 3 Stunden später stand er der Damenwelt bereits wieder "einsatzfähig" zur Verfügung. Ich könnte mich von diesem Mann einen ganzen Tag lang in alle meine Löcher bumsen, ficken und vögeln lassen :-) !

Wir schwammen eine Runde und legten und dann erst einmal zum Faulenzen hin. "Vorher sollten wir uns noch mit Sonnenöl einschmieren", erinnerte Beate."Sag doch gleich, dass Du mich schon wieder befingern willst", grinste ich und griff nach der Ölflasche und begann Beate einzureiben. Natürlich widmete ich mich ihren attraktiven Oberschenkeln, ihrer Lustspalte und ihren attraktiven Titten mit besonderer Sorgfalt. Als ich an ihre prallen Pobacken kam, konnte ich es nicht lassen, meinen Flutschfinger kurz in ihren Anus zu stecken. Danach ließ mir Beate Gleiches zu Teil werden. "Und was ist mit mir", rief Klaus. "Massageservice kostet aber", meinte ich. "Kein Problem, wenn ich mit Naturalien und Dienstleistungen zahlen kann," lachte Klaus, zog seine Vorhaut zurück und entblöste seine Eichel, an der ein Tropfen Lustsekret zu erkennen war. Beate und ich widmeten uns zu zweit seinem Wohlbefinden, mit dem Ergebnis, dass er in nullkommanichts wieder einen Ständer hatte. "Dein Typ macht mich schon wieder wahnsinnig geil mit seinem Hengstschwanz", sagte ich zu Beate. "Nutz es aus, ich habe ihn immer", gab sie zurück. Im Nu ritt ich wieder auf seinem Lustprügel. "Entspann Dich," beruhigte ich Klaus, ich mach das," und massierte seine Männlichkeit mit meinen angespannten Scheidenmuskeln. Beate konnte es offensichtlich auch nicht lassen, hatte sich über ihn gehockt und ließ sich ihre Pussy lecken.

Ich bin ja in Sachen Sex bestimmt kein Kostverächter und schlage selten eine Gelegenheit aus, aber dass ich mal zwei wie Beate und Klaus treffen würde, die genauso unersättlich und hemmungslos waren, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. "Irgendwie" gab es unter uns einen "siebten Sinn", der uns fast immer gemeinsam oder zumindest kurz hintereinander zum Orgasmus kommen ließ. Klaus kam mit einem archaischen Lustschrei und ich spürte, dass er sich in mich ergoß und es durchzuckte mich mehrmals wie bei einem elektrischen Schlag, so dass auch ich meine Lust hemmunglos hinausstöhnte. Kurz darauf war auch Beate soweit und hatte einen ihrer berühmt- berüchtigten feuchten Orgasmen. Für Klaus war diese spontane Dusche, die ich ja auch schon abbekommen hatte, offensichtlich nichts Neues, im Gegenteil : Er zog Beates klatschnasse Muschi zu sich herab und saugte die restlichen Tropfen Lustsaft aus ihrer Spalte, während sein Schwanz immer noch, wenn auch etwas weniger hart, in mir war. Ich erhob mich. Sobald Klaus Schwanz nicht mehr in meiner Muschi steckte, floß sein Sperma heraus und lief an meinen Schenkeln herunter. In einem eingspielten Team kommt nichts um und so war Beate flink zu Stelle, um die von ihrem Liebsten in mir hinterlassene "Lusterinnerung" mit ihrer fleissigen Zunge aufzulecken ... .

Nur mal eben mit Sonnenöl einschmieren, und schon war wieder ein erotischen Clinch zu Dritt daraus geworden ! Aber wem gegenüber waren

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