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Lärm (fm:Verführung, 1946 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2019 Gesehen / Gelesen: 22540 / 19233 [85%] Bewertung Geschichte: 8.89 (112 Stimmen)
Student fühlt sich beim Lernen durch die laute Musik der Nachbarin gestört und Klopft an. Es wird ein interessanter Abend.

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© Satyr Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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entschlossen, die Gelegenheit zu nutzen. "Also. Ich möchte nicht mit der Tür ins Haus fallen, aber wenn Du's wissen willst, ich finde Sex mit reifen, erfahrenen Frauen, die wissen was sie wollen, nicht gertenschlank sind und Formen haben, erregend." Sie lachte in unnachahmlich lasziver Weise und sah in diesem Moment besonders hinreißend aus. Ob auch bei mir mittlerweile der Wein wirkte ?

"Gefalle ich Dir denn ?" fragte sie und strich sich über ihre Brüste. " Wenn ich nein sage, würde ich lügen", antwortete ich, "aber mal ehrlich, was soll das werden ?" . Sie setzte sich wieder in den Sessel mir gegenüber und öffnete leicht ihre Beine. "Soll ich's Dir wirklich ehrlich sagen ? Eigentlich wollte ich mich nur besaufen, aber jetzt, wo Du da bist, will ich als Frau mit gewissen Bedürfnissen von einem Mann angefasst werden und zwar so richtig !

Ihr Weinglas war leer und ich schenkte ihr ein. Sie saß im Sessel und hatte die Beine leicht geöffnet und das Kleid etwas hochgezogen, so dass ich ein Stück ihrer Schenkel sehen konnte . Ich stellte sie mir ohne ihr Kleid vor und merkte, wie sich mein bestes Stück regte. Würde sie den Anfang machen ? Mein Blick wanderte über ihr hoch gerutschtes Kleid und ihr Dekollete. Um mehr Spannung zu erzeugen setzte ich mich wieder hin und lächelte sie an. "Du hast keinen BH drunter, stimmt's ? Und ein Höschen auch nicht ?" fragte ich sie.

"Ein Mann, den das interessiert findet das raus", meinte sie und zog ihr Kleid noch ein Stück höher. Ohne ein weiteres Wort stand ich betont langsam auf und kniete mich vor sie hin. Ich begann ihre Beine von den Unterschenkeln aufwärts zu streicheln, erreichte ihre Knie und nahm schließlich einen Oberschenkel zwischen meine beiden Hände. Immer näher kam ich an ihr "Heiligtum", zögerte aber doch den Moment, in dem ich es berührte hinaus, in dem ich ihre Schenkel abwechseln massierte uns streichelte. Ein leises Stöhnen war die Antwort.

Endlich berührte ich ihre bereits völlig feuchte Lustspalte und fuhr mit einer Hand zwischen Ihre Schamlippen. Vorsichtig drang ich mit drei Fingern so tief es ging in ihre Möse ein, zog sie wieder heraus und leckte ihren Mösensaft ab. "Nur weil Du es wissen wolltest : DAS und DICH finde ich aufregend !" sagte ich, umarmte und küsste sie leidenschaftlich. Lustvoll begegneten sich unsere Zungen. Ich streifte ihr Kleid über den Kopf. Sie trug weder BH noch Höschen ! Auch ich stieg aus meiner Jeans und mein schon viel zu lange eingesperrter Lustprügel wippte selbstbewusst ins Freie. Auch mein T-Shirt flog in die Ecke und wir standen uns beide völlig nackt gegenüber. Rita war nicht die perfekte Schönheit, aber eine Frau mit enormer erotischer Ausstrahlung, die einen Mann wir mich sehr erregen konnte.

Während sie vor mir stand, begann ich knieend ihre blanke Muschi zu lecken. Offensichtlich hatte sie sich nicht auf ein intimes Rendezvous vorbereitet, denn ihre Lustspalte roch würzig und schmeckte leicht nach Natursekt und Mösensaft. Mich machte das unheimlich geil und auch sie schien die Arbeit meiner Zunge zu genießen. "Oh - ja, ja - mach"s mir", stöhnte sie. Ich wollte noch nicht, dass sie kam, deshalb stand ich auf, trat hinter sie und fasste von hinten ihre weichen Brüste und knetete sie zärtlich, während ich meinen harten Schwanz an ihren Pobacken rieb. Immer wieder lies ich eine Brust los um mit der freien Hand ihre Muschi zu streicheln. Es erregte mich unheimlich als ich ihre Klitoris berührte, und ich spürte, wie Rita sie sich gegen meine flinken Finger drückte. Sie stöhnte und zitterte. "Nicht aufhören, bitte, ich komme gleich". Ich tat nichts andere als meine Finger in ihrer Lustspalte stillzuhalten und spürte, wie sie ihren Lustknopf an ihnen rieb. Plötzlich schrieb sie hemmungslos ihre Lust hinaus und ich spürte wie eine warme Flüssigkeit aus ihrer Pussy über meine Finger strömte. Meinen Schwanz wichsend kniete ich mich vor sie um ihre nasse Möse sauberzulecken. Der würzig-salzige Geschmack machte mich wahnsinnig.

Es brauchte nicht mehr viel, und ich würde abspritzen. Aber erst wollte ich noch mit meinem Prachtständer in sie eindringen. "Hock Dich auf den Boden, Du läufige Hündin, ich will Dich ficken", herrschte ich sie an. Mühelos drang mein Ständer in ihre nasse Votze ein. "Ja, fick mich, ich komm gleich nochmal, fester, fester, ...", feuerte sie mich an. Wie ein räudiger Straßenköter stieß ich von hinten immer wieder in sie hinein, während wir uns gegenseitig verbal anmachten. "Sag mir, das Du eine geile Hure bist, die durchgefickt, hörst Du GEFICKT werden will !"" Ja fick mich so hart wie Du willst, ich brauche das. Fester, fester ... !"" Ich werde Dir zeigen, was es heißt, einen unschuldigen Studenten zu verführen". Ich schlug ihr mit der Hand auf ihre Pobacken. "So ein geiler Arsch !" Ich zog meinen mösensaftverschmierten Ständer aus ihrer Lustgrotte, fuhr mit meiner Zunge mehrmals durch ihre Pospalte und stimulierte dabei ihren Hintereingang.

"Mach weiter, das ist geil. Du bist so gut und so versaut !" schrie sie. "Hat Dich schonmal jemand in den Arsch gefickt ?""Ja - tu es !" forderte sie. Ich spuckte auf ihre Rosette und speichelte sie ein, und drang mit drei Fingern in sie ein, bewor ich meine glänzende Eichel ansetzte, langsam ihren Schließmuskel durchstieß und unter ihren Lustvollen winseln so tief es möglich war in sie eindrang. "So, Du perverse Schlampe, jetzt hast Du, was Du wolltest". Ich zog meinen Harten aus ihrem Arsch, drang aber sofort wieder in sie ein. Gleichzeitig stimulierte ich wieder ihre Klitoris, bis sie wieder einen weitere feuchten Höhepunkt hatte. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen. Schmatzend entglitt mein Lustprügel ihrem Arsch und hemmungslos schoß ich mehrere Spermaschübe auf in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Erschöpft beugte ich mich über sie und küsste sie auf den von meinem Sperma "verzierten" Mund fühlte meinen Lustsaft auf ihren Brüsten.

Außer Atem und nackt wie wir waren setzten wir uns aufs Sofa. "Du bist der Wahnsinn. Das nenne ich aufregend !", meinte ich, während ich sie abermals küsste und weiter ihre spermaverschmierten Brüste und ihre immer noch feuchte Möse streichelte. "Ja, ging nur alles so schnell". "Die meisten Sachen - vor allem die, die man ohne langes Überlegen tut- haben ein Nachspiel", philosophierte ich. "Wie wäre es, wenn diese Nachspiel unter der Dusche stattfindet ?" schlug ich vor. "Ja, so ganz vorbereitet war ich auf Deinen Besuch ja nicht und unter der Dusche heute auch noch nicht". "Hab ich gemerkt, war aber gut ! Gewisse Dinge haben auch ihre ganz eigenen sinnlichen Qualitäten". "Vielleicht wird ja das Nachspiel zum neuen Vorspiel", grinste sie hintergründig, Dein gar nicht so "Kleiner" scheint jedenfalls noch was vor zu haben". Und tatsächlich, die Küsserei und Fummelei hatte mich wieder stark erregt und der Gedanke an eine weiteren Fick mit Rita war verlockend. "Also los - unter die Dusche. Ich will von Dir eingeseift werden. Weiter werden wir dann sehen ... ! Den Wein nehmen wir mit."

Der Abend war noch lang, meine Eltern nicht da und die Klausur - naja, man(n) muss ja auch Prioritäten setzen und die Gelegenheiten nutzen. Wozu laute Musik manchmal gut ist ... !



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