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Der Garten (fm:Lesbisch, 1329 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2019 Gesehen / Gelesen: 17287 / 12032 [70%] Bewertung Teil: 8.12 (32 Stimmen)
schleichende Dominanz, Unterwerfung, Lesbisch

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Der Garten

Hallo mein Name ist Elke, jung gebliebene 50 Jahre alt und lesbisch.

Seit zwei Jahren Single und ständig auf der Suche. Ich war es ziemlich leid, ständig diese Fakes im Netz. Jedes mal wenn es zum Treffen kam, hiess es ich kann nicht oder ich war allein keiner kam. Also gab ich es auf. Dann kam der Tag der Tage:

Ich weiß noch genau es war Donnerstag, das Wetter sonnig und warm. Ich war einkaufen in einem dieser großen Supermärkte, da traf ich sie wieder. Nach 25 Jahren eine Schulkameradin. Corinna!. Wow was eine Überraschung.

Sie erkannte mich auch sofort und wir fielen uns um den Hals. Nach dem Bezahlen an der Kasse, entschieden wir uns im nahe gelegenen Kaffee einen selbigen zu trinken und ein wenig zu quatschen.

Sie erzählte mir, daß sie vor 2 Jahren ihren langjährigen Freund endlich geheiratet hat und daß Sie bi sei und noch eine Hausfreundin hätte, die ebenfalls bi sei und auch mit ihrem Mann schlafe. Jetzt war ich wohl doch etwas überrascht. Das frühere Mauerblümchen wird richtig wild in ihrem Alter.

Ich sagte ihr, daß ich lesbisch und solo sei, und kein interesse an Männern habe.

Nunja so verging die Zeit nach ca 1,5 Stunden tauschten wir Handynummern und verabschiedeten aus. "Wir bleiben in Kontakt!" sagte sie .

Wir telefonierten einige Male und trafen uns gelegentlich. Dabei lernte ich auch ihren Mann Thomas kennen. Ein netter Kerl wir verstanden uns auf Anhieb.

Tatsächlich nach 2 Wochen klingelte mein Handy. Corinna war dran und lud mich zu ihrem Geburtstag ein. "Nur eine kleine Party.... Steffi ... Thomas ... Du ... und ich!" sagte sie. " Wir haben Zelte im Garten auch eine Hütte, wenn Du möchtest kannst Du dort übernachten. Falls der Alkohol fließt....!" Da ich neugierig war, sagte ich zu.

Am nächsten Wochenende fuhr ich also in Richtung Schrebergartenanlage, die irgendwie an einem Waldrand liegt. Ziemlich einsam dachte ich noch, na da können die ja ihre Triebe gut ausleben, grinste ich vor mich hin.

20:00 Uhr ich war doch mal tatsächlich pünktlich, was ich sonst nie schaffe... Ich hupte kurz und Corinna erschien 2 Minuten später an der Strasse, um mir zu zeigen wo ich parken soll. Sie war schon etwas angesäuselt und ich gratulierte ihr zum Geburtstag, Sie nahm mich an der Hand und wir liefen zum Gartentor. Dann stellte sie mich vor. Steffi (warscheinlich die Hausfreundin, ca um die 50, 1,50 m gross un eine lustige Person). Ich grüßte Thomas noch schnell und unterhielt mich dann mit Steffi.

Wir verstanden uns auf Anhieb und der Abend wurde nach dem Grillen dann noch feucht fröhlich. Nach vorgeschrittener Stunde merkte auch ich den Alkohol und erklärte mich bereit, dort zu übernachten.

Wir saßen noch ewig am Lagerfeuer und unterhielten uns, als Steffi und Thomas sich verabschiedeten und verschwanden in unterschiedlichen Zelten. Corinna und ich saßen noch ewig und schwelgten ewig in alten Geschichten. Der Kontakt war genau so wie in alten Zeiten.

"Ich hole uns noch was zu trinken. Ich habe noch Baleys und Eis. Wir trinken jetzt mal einen zusammen!" sagte sie und verschwand. "Jetzt kommt es auch nicht mehr darauf an" dachte ich mir.

Sie kam mit den 2 Gläser zurück. "Wir trinken jetzt Schwestenschaft!"

Wir leerten die Gläser, kreutzten die Arme und dann kam der Kuss! Ihre Zunge drang sofort in meinen Mund. Ich konnte nicht anders, ließ das Glas fallen und erwiderte den Kuss. Lange und intensiv. Ich begann sie zu streicheln am Rücken und am Po. Sie streichelte mich ebenfalls. Es knisterte gewaltig, als ihre Hand unter mein T-Shirt wanderte und sich zu meinen Brüsten (ich trage von Haus aus keinen BH) vorarbeitete. Ich

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