| Teil 2 (fm:Sonstige, 3501 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Erolover | ||
| Veröffentlicht: Jun 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 14718 / 10772 [73%] | Bewertung Teil: 8.53 (19 Stimmen) | 
| Ihr Mann ist ein Lustmolch | ||
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Teil 2 Wieder in der Praxis angekommen, aß ich noch was, entspannte und überlegte, was Herr Schumann mit mir anstellen will? Auf jedenfall darf  er nicht ohne Kondom in mir kommen. Sonst werde ich wohl alles  mitmachen müssen. ,,Verdammt! Wieso nur habe ich nicht früher zu ihm  hoch geschaut?" Dann war meine Pause auch schon vorbei. Auf dem Weg in  mein erstes Zimmer bemerkte ich, dass das Wartezimmer schon sehr voll  war. ,,Hoffentlich sind wir bis Feierabend mit allen durch" ging mir  durch den Kopf. Der Nachmittag verlief bis auf ein paar Ausnahmen doch  entspannter als erwartet. Nachdem mein letzter Patient gegangen war,  ging ich in mein Büro. Auf dem Weg dahin hörte ich komische Geräusche.  Diesen nachgehend, kam ich bei einem Aufbewahrungsraum an. Ich lauschte  und konnte nun eindeutig stöhnen erkennen. Da ein Schlüssel im  Schlüsselloch steckte, konnte ich nicht hindurch sehen. Durch das  stöhnen wurde ich auch erregt. ,,Nicht schon wieder" dachte ich. Immer  erregter schob ich nun eine Hand unter den Rock und spielte an meiner  Klitoris. Ich ging in den Raum schräg gegenüber und besorgte es mir  dort selbst. Nach meinem Orgasmus machte ich mich schnell wieder frisch  und wartete, bis sich die Tür öffnete. Selber hielt ich mich versteckt  und sah, wie mein Kollege mit einer mir unbekannten Frau raus kam. Sie  flüsterten sich noch was zu und verabschiedeten sich dann. ,,Soso.  Vergnügt er sich also mit einer Patientin." Mittlerweile kam auch schon  der Reinigungsdienst. Da mir das zu viele Menschen noch hier waren,  beschloss ich, draußen zu warten. Lange musste ich auch nicht warten,  da kam auch schon Herr Schumann. ,,Warum warten sie denn draußen?" ,,Es  sind zu viele Leute noch da. Hier können wir nichts machen." ,,Na gut"  er zeigte mir ich solle ihm folgen, was ich tat. An einem braunen Auto  sagte er: ,,Dann steigen sie mal ein." Ich ging auf die Beifahrer Seite  und betrachtete das Auto. Es war vom Lack her heller, als zu diesem  Zeitpunkt. Er schien mit dem Auto Gelände gefahren zu sein, weshalb es  sehr dunkel und schmutzig war. Innen drinnen sah es nicht besser aus.  Auf dem Boden war dreck, die Sitze waren ebenfalls schmutzig, auf der  Rückbank lagen schmutzige Klamotten und sonst noch Verpackungs Müll.  ,,So Frau Doktor. Wo können wir nun hin?" ,,Ich weiß es nicht. Sie  wollten ja irgendwas von mir." Er startete den Wagen und fuhr los.  ,,Ich kenne da einen Ort." Nach ein paar Minuten fragte ich ihn: ,,Was  genau haben sie sich vorgestellt?" ,,Nun, sie werden mir gleich erstmal  schön meinen Schwanz hart blasen und anschließend werde ich sie  ordentlich durchficken." ,,Was anderes wollen sie nicht?" ,,Nein. Ich  will und werde sie gleich ficken." ,,Ok. Aber sie müssen ein Kondom  benutzen." ,,Was muss ich? Ich habe keins dabei, das ist natürlich  blöd. Dann müssen wir es ohne machen" und grinste dabei. ,,Keine Sorge,  ich habe eins dabei." Leicht angesäuert fuhr er weiter. Nach 10 Minuten  erreichten wir eine abgelegene Einfahrt, die zu einem herunter  gekommenen Haus führte. Wir stiegen aus und betraten das Haus. Er griff  sich sofort eine meiner Brüste und mit der anderen Hand fuhr er in mein  Höschen. Dabei schob er mich in Richtung eines alten dreckigen Sofas.  Seine Hand in meinem Höschen erregte mich. ,,Ahh... Ja. Mach weiter"  stöhnte ich ihn an. Nun befreite er meine Brüste komplett und saugte  abwechselnd an meinen Nippeln. Eine Hand an meiner Vagina und seine  Zunge an meinen Nippeln, dass machte mich nun geil und ich wollte  gefickt werden. Meine Hand ging an seine Hose und ich streichelte seine  Beule. Er spürte das und holte sofort seinen Schwanz raus. Nun wichste  ich den Schwanz und stöhnte weiter. Plötzlich begab er sich auf Kopf  Höhe und schob mir den Schwanz in den Mund. Sein Schwanz war jetzt auch  nicht der sauberste, aber wesentlich sauberer als heute Mittag in dem  Gemischtwarenhandel. Ich saugte und lutschte mit Leidenschaft, da mich  die Situation so erregte. Insgeheim hoffte ich aber darauf, dass er  vielleicht schon früher kommen würde. Kurz darauf packte er meine Beine  und zog mich zu sich ran. Auf dem Rücken liegend hob er meine Beine auf  seine Schultern, zog den Slip beiseite und wollte eindringen, als ich  ihn noch stoppen konnte. Ich holte ein Kondom aus meiner Tasche:  ,,Hier, das musst du benutzen." Er nahm es zog es schnell über und  stieß sofort in mich. Da ich so geil war, war es kein Problem für ihn  einzudringen. ,,Oh man bist du eng." ,,Ja mach weiter so." Wir fickten  wild auf dem Sofa. Ich bekam nun wieder einen Orgasmus und scheinbar  war es für ihn auch zu viel. ,,Verdammt. Ich komme schon. Mach deinen  Mund auf." Der Geilheit erlegen öffnete ich meinen Mund. Er stieß noch  mal kräftig zu, zog ihn raus, machte das Kondom ab und schob mir den  Schwanz in den Mund. Dann kam auch schon sein Samen. In fünf Schüben  pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles und machte  ihn sauber. Völlig entkräftet nahm er sein Handy und zeigte mir wie er  die Bilder löschte. ,,Damit sie jetzt keinen schlechten Eindruck  bekommen. Ich wollte niemandem die Bilder zeigen. Meine Freundin und  ich haben gerade etwas Stress. Deshalb habe ich sie erpresst. Ich  wollte einfach nur ficken." Ein bisschen tat er mir leid. Nicht  
 
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